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Elite ![]() Name: Chris Geschlecht: ![]() Fahrzeug: EG3 R.I.P. , EJ9 Anmeldedatum: 06.01.2010 Beiträge: 2324 Wohnort: Hannover | zitieren @Kevin: Bau dir bitte die Gelenke erst mal ein bevor wir hier weiter Diskutieren. Ich gehe mal davon aus, dass wenn der Stabi richtig gelagert ist der Snap weg ist - ansosnten wird die Führung behindert und es kommt zu einer blockade. Du schreibst das es in der Mitte einer Kurve auftritt. An dieser Stelle ist der Wirkungsgrad des Stabis am höchsten. Du kannst auch die Federvorspannung des Stabis verändern. Es gibt genug Möglichkeiten den Snap und insgesamt auch das gesamte Übersteuern in den Griff zu bekommen. |
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Premium-Member ![]() ![]() Name: John Geschlecht: ![]() Fahrzeug: Mako beste Anmeldedatum: 30.06.2009 Beiträge: 9462 Wohnort: Ilos | zitieren Hab ich nicht neulich was drüber geschrieben? ![]() Zu fetter stabi hinten is nicht gut. Das Fahrwerk is ne Combo aus allen anderen fahrwerksteilen und das muss zusammen passen mit Federn buchsen Reifen usw. |
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Elite ![]() Name: Chris Geschlecht: ![]() Fahrzeug: EG3 R.I.P. , EJ9 Anmeldedatum: 06.01.2010 Beiträge: 2324 Wohnort: Hannover | zitieren Ich will behaupten das es nicht auf die Größe ankommt sondern auf die Einstellung. @Deus: Wichtig ist halt auch die Achslast in Kombi mit allen Fahrwerksteilen. |
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General ![]() Name: Andreas Geschlecht: ![]() Fahrzeug: RA3 Shuttle-POWER Anmeldedatum: 27.02.2009 Beiträge: 2578 Wohnort: Darmstadt | zitieren Doch, dass kann man bestimmt auch auf vielen seriösen Seiten nachlesen. Ein Stabi setzt den Grenzbereich herunter, macht ihn aber kontrollierbarer. Ohne Stabi: Auto wankt viel weiter .... und irgendwann schwupp, bricht das Auto unkontrollierbar aus (Überschlag etc. (Elchtest)) Mit Stabi: Auto wankt viel weniger ...... bricht deutlich eher aus ... (rutscht weg) ... dafür deutlich kontrollierbarer. |
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Elite ![]() Name: Chris Geschlecht: ![]() Fahrzeug: EG3 R.I.P. , EJ9 Anmeldedatum: 06.01.2010 Beiträge: 2324 Wohnort: Hannover | zitieren Nein, das ist nicht richtig. Der Elchtest ist für spezielle Fahrzeuge sicherlich sinnvoll und Wichtig (hoher Schwerpunkt, schmale Spur, viel Federweg). Wenn eines dieser Fahrzeug den Test nicht besteht, ist das ein Hinweis für eine falsche Dämpfereinstellung, da diese das Fahrwerk nicht schnell genug stabilisiert und es somit zu einer Kettenreaktion, einem Aufschaukeln, kommt, der zum totalausfall des gesamten FW führt. "unsere" Auto's sind tiefergelegt haben also weder viel Federweg noch einen hohen Schwerpunkt. Du wirst also niemals mit einem tiefergelegt Civic am Elchtest scheitern. Ob mit oder ohne Stabi vollkommen egal. Du gehst davon aus das die Wankbewegungen durch ein Stabi vermieden wird um dieses Aufschaukeln zu vermeiden? Das ist der Fehler in deiner Logik. Ein Stabi ist dafür da die Wankbewegung zu vermeiden um das Kurveninnere Rad mehr zu belasten und das Fahrzeug in der Kurve zu stabilisieren. Du hast 4 Reifen am Auto und jeder Reifen hat eine bestimmten Haftungskraft. Die Haftung aller Reifen addiert, ergibt die Gesamthaftung, umso höher die Gesamthaftung desto höher der Grenzbereich. In einer Kurve neigt sich ein Auto nach außen und überlastet ziemlich schnell die Kurvenäußeren Räder und unterfordert die Kurveninnere Räder, die Gesamthaftung ist nicht ideal (bedingt durch Gewichtstransfer). Der Stabi verringert die Wankbewegung, die Kräfte werden zwischen den Kurveninneren und Kurvenäußeren Rädern besser verteilt, die Gesamthaftung aller Räder wird erhöht, der Grenzbereich steigt & du kannst schneller durch die Kurve. |
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General ![]() Name: Andreas Geschlecht: ![]() Fahrzeug: RA3 Shuttle-POWER Anmeldedatum: 27.02.2009 Beiträge: 2578 Wohnort: Darmstadt | zitieren
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Veteran ![]() Name: Anatoli Geschlecht: ![]() Fahrzeug: civic, s2k Anmeldedatum: 13.05.2010 Beiträge: 566 Wohnort: RLP | zitieren Da muss ich dem Andreas2407 Recht geben, du hast da ein Denkfehler Ingo01. Nicht um sonst wurde vom s2000 von 2001-2002 der stabi kleiner weil das Auto einfach zu sehr zum ausbrechen geneigt hat. |
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Elite ![]() Name: Chris Geschlecht: ![]() Fahrzeug: EG3 R.I.P. , EJ9 Anmeldedatum: 06.01.2010 Beiträge: 2324 Wohnort: Hannover | zitieren
Ja weil Heckantrieb. Es gelten nicht für alle Fahrzeuge die gleichen Regelungen. Was einem Fronttriebler auf der HA gut tut ist beim Hecktriebler Gift. Wichtig ist das man sich über 4 Sachen gedanken macht: 1. Gewichtsverlagerung des Fahrzeuggewichtes zwischen VA und HA. 2. Gegenfederrate aus jeweiligen Dämpfer/Federsystem (also Stoßdämpfer) 3. Antriebsart: Heck, front, allrad 4. Wenn vorhanden noch detailierte Streckeninformation (bei Rennstrecken-Abstimmung) So die Kombi aus den jeweiligen Informationen ergeben dann ein theoretisch idealen Stabi. Da der S2000 ein Hecktriebler ist, gelten ganz andere Regeln als ein Fronttriebler. |
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Elite ![]() Fahrzeug: EG4@B16A2 ALLMOTOR, EK3 Limo daily Anmeldedatum: 30.08.2010 Beiträge: 2230 Wohnort: Berlin | zitieren lass doch erst mal die spur richtig einstellen...wie sieht es mit sturz aus? habe letztes jahr auf der VA kaum sturz gehabt und mein erstes mal aufm Lausitzring fuhr es sich furchtbar. Dieses Jahr mit mehr sturz fährt es sich deutlich besser. habe allerdings noch 1 grad unterschied an der VA. Hab per hand eingestellt und bin dann nur zur achsvermessung gefahren. lasse es demnächst mal professionell einstellen und freue mich schon aufs ergebnis. war jetzt am sonntag das erste mal mit komplett neuen reifen drauf und hatte absolut gar kein übersteuern mehr, ich konnte das fahrzeug quasi extrem kontrolliert um die ecke "driften". war total überrascht davon und hat auch saumäßig laune gemacht ![]() 1x bearbeitet |
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Elite ![]() Name: Chris Geschlecht: ![]() Fahrzeug: EG3 R.I.P. , EJ9 Anmeldedatum: 06.01.2010 Beiträge: 2324 Wohnort: Hannover | zitieren
Ich kenne zwar die Quelle nicht aber ist auch egal, da alles was da steht richtig ist und dem entspricht was ich geschrieben habe, nur anders herum gedacht. Das Prinzip ist allerdings identisch zu meiner Beschreibung ![]() So jetzt gehen wir mal auf die Punkte ein, auf die ich mal näher eingeheen sollte: 1. Zitat: "Er verringert die Kippgefahr, indem er Federkraft von außen nach innen verteilt, allerdings zum Nachteil des kurvenäußeren Rades, das eher an die Grenzen seiner Seitenführungskraft kommt" Das ist richtig, das Kurvenäußere Rad verliert an Seitenführung, jedoch gewinnt auch das Kurveninnere an Seitenführung. Das Resultat ist eine höhere Gesamtkraft, da das Kurveninnere Rad mehr an Haftung gewinnt als das Kurvenäußere Rad verliert. Und somit wird eine Stabilere Seitenführung erzeugt. 2. Zitat: Wenn man alle anderen Faktoren vernachlässigt, neigt die Achse mit dem (stärkeren) Stabilisator eher zum Ausbrechen, um ein Kippen zu verhindern. Ja das ist auch richtig. Du verbesserst deine Haftung immer mehr und mehr und mehr umso größer der Stabi oder umso straffer die Einstellung ist, ab einem gewissen Moment überforderst du die Achse aber auch und die Haftung bricht ab, es kommt zum ausbrechen. Im Prinzip geht es darum immer diesen Grenzbereich so weit wie möglich anzustreben ohne den Ausfall der Achse zu riskieren. Übersteuert das Auto permanent ist der Stabi zu groß oder die Einstellung zu straff. Also ist die Aussage auch korrekt. Allerdings ist ein frontgetriebenes Fahrzeug mit Motor auf der VA immer gut mit einem größeren Heckstabi beraten. Ein ITR Stabi im EK sollte bei sauberen Einstellungen gut fahrbar sein. |
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Gast | zitieren Mach mit!Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Seit Stabis unkontrollierbares Fahrverhalten" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden:Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr... |
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