» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

Flexus GS300Neuen Thread eröffnenNeue Antwort erstellenElektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan
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15.04.2021, 16:23
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FK8Was machst du, wenn es an der Tankstelle kein Benzin mehr gibt?
Darum sollte man sich mal langsam nach Alternativen umschauen. Und um das voran zu treiben, muss eben ein finanzieller Anreiz geschaffen werden, sonst bekommt doch niemand den Ars*** hoch.
Es gibt doch schon synthetische Kraftstoffe. Bei Diesel und Benzin. Haben sie doch auf VOX gezeigt. Günstiger und stoßen weniger Schadstoffe aus. Aber die Ölkonzern lassen es nicht zu bzw der Staat weil die Politiker gekauft sind.


pn
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15.04.2021, 16:24
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15.04.2021, 18:14
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FK8Was machst du, wenn es an der Tankstelle kein Benzin mehr gibt?
Darum sollte man sich mal langsam nach Alternativen umschauen. Und um das voran zu treiben, muss eben ein finanzieller Anreiz geschaffen werden, sonst bekommt doch niemand den Ars*** hoch.
Es gibt doch schon synthetische Kraftstoffe. Bei Diesel und Benzin. Haben sie doch auf VOX gezeigt. Günstiger und stoßen weniger Schadstoffe aus. Aber die Ölkonzern lassen es nicht zu bzw der Staat weil die Politiker gekauft sind.

Man findet recht schnell kritische Sichtweisen zum Thema E-Fuels/power to x.

Hier auf die Schnelle ein (halbwegs brauchbarer) Artikel aus „Bullshitinsider“.

Ökonomisch als auch ökologisch machen E-Fuels für den Individualverkehr absolut gar keinen Sinn.


pn
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15.04.2021, 18:16
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https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Schwerer-Elektroautounfall-mit-Todesfolge-in-Vorpommern,nordmagazin83930.html

Hier brennt mal wieder ein Benziner äh Elektroauto.. Soll ja nicht so häufig vorkommen. Ist übrigens ein Tesla Model X (MX)







EU-Rechnungshof: Reisen mit Elektroautos ist in der EU zu schwierig
Die EU-Kommission hat es nach Meinung der Rechnungsprüfer bisher verpasst, den Ausbau des Ladenetzes gut zu koordinieren.

Innerhalb der fast 50 000 km des Kernstraßennetzes gibt es neun multimodale Korridore, die die wichtigsten die EU durchquerenden Verkehrswege abdecken.


10:23 Uhr
Von
Andreas Wilkens
Wer mit dem Elektroauto quer durch Europa reisen will, stößt auf zu viele Probleme. Das meint der Europäische Rechnungshof, der dafür auch einige Ursachen ausmachte: von Land zu Land variierende Verfügbarkeit von Ladestationen, unharmonische Zahlungssysteme und unzureichende Informationen für die Nutzenden.


Die EU-Kommission habe nicht sicherstellen können, dass die Finanzierung für Ladestationen dorthin fließt, wo sie am dringendsten benötigt wird, heißt es in dem Sonderbericht Ladestruktur für Elektrofahrzeuge . Das liege daran, dass die EU-Kommission Infrastrukturlücken nicht umfassend analysiert habe. So sei die EU noch weit von ihrem Green-Deal-Ziel entfernt, bis 2025 eine Million Ladestationen zu erreichen; ihr fehle insgesamt ein strategischer Fahrplan für die Elektromobilität.


Mit ihrem im Dezember 2019 veröffentlichten Green Deal hat sich die EU das Ziel gesetzt, die verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen bis 2050 gegenüber 1990 um 90 Prozent zu senken. Wichtig sei dabei, auf alternative, kohlenstoffärmere Kraftstoffe umzustellen; insbesondere für Personenkraftwagen, werde hier insbesondere Strom verwendet, konstatieren die Rechnungsprüfer. Politisches Ziel sei, eine Autoreise mit dem Elektrofahrzeug quer durch Europa unternehmen zu können, bei der es ebenso problemlos aufgeladen werden kann wie momentan fossiler Treibstoff getankt werden kann.

Wachsendes, aber lückenhaftes Netz
Die Kommission habe dabei die Aufgabe, die allgemeine EU-Strategie für alternative Kraftstoffe zu lenken, da die einzelnen Mitgliedsstaaten dies nicht europaweit koordinieren könnten. Der Rechnungshof hatte nun geprüft, wie die Kommission Standards erlässt, wie sie den Aufbau der elektrischen Ladeinfrastruktur in den Mitgliedstaaten koordiniert und unterstützt und wie sie die CEF-Mittel für die elektrische Ladeinfrastruktur verwaltet.

Zwar sei es der Kommission gelungen, einen gemeinsamen EU-Standard für Ladestecker zu fördern, auch erhielten Nutzer schrittweise einen einheitlicheren Zugang zu verschiedenen Ladenetzen. Doch obwohl das Ladenetz in der gesamten EU wachse, sei der Aufbau lückenhaft, da es keine klaren und einheitlichen Mindestanforderungen an die Infrastruktur gebe.

Der Rechnungshof regt die EU-Kommission daher dazu an, einen strategischen und integrierten EU-Fahrplan für Elektromobilität auszuarbeiten. Sie solle die Infrastruktur- und Finanzierungslücken analysieren und damit die Projektauswahl verbessern. Den ausgewählten Ladesäulen-Projekten solle auferlegt werden, einen nachhaltigen und gleichberechtigten Zugang zu gewähren.


Milliarden für die Infrastruktur
2017 schätzte die EU-Kommission in ihrem Aktionsplan zur Infrastruktur für alternative Kraftstoffe, dass bis 2020 bis zu 3,9 Milliarden Euro für elektrische Ladeinfrastruktur und möglicherweise ab 2021 zusätzlich jährlich 2,7 Milliarden bis 3,8 Milliarden Euro benötigt würden. Mit den CEF-Mitteln der Kommission wird Infrastruktur für alternative Kraftstoffe finanziell unterstützt. Solche Finanzhilfen wurden von 2014 bis 2020 in Höhe von rund 698 Millionen Euro gewährt. Davon flossen rund 343 Millionen Euro in Ladeinfrastrukturprojekte oder Projekte, die Strom mit anderen alternativen Kraftstoffen wie Erdgas oder Wasserstoff kombinieren.


Dabei geht es der EU-Kommission auch darum, einen Teufelskreis zu durchbrechen: Einerseits verbreiten sich Elektrofahrzeuge mangels Lademöglichkeiten kaum, andererseits wird nur dann in die Ladeinfrastruktur investiert, wenn sich die Akteure sicher sind, dass sich Elektrofahrzeuge mehr verbreiten. Die für sie nicht ausreichend ausgebaute Ladeinfrastruktur ist für Autobesitzende ein oft genanntes Argument, nicht auf E-Autos umzusteigen.


 
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pn
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15.04.2021, 19:15
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Ich bin absolut kein Freund davon, dass die Politik ein wirtschaftliches Problem lösen soll.
Das muss ohne großen politischen Einfluss klappen. Zeigt aber, dass der Großteil der Hersteller keine Risikobereitschaft hat und auch noch nicht verstanden hat, dass man ganzheitliche Lösungen anbieten muss.
Man vertraut hoffentlich nicht darauf, das Dritte hier das Problem lösen. IONITY gilt als ein Beispiel, wie es nach Möglichkeit nicht laufen sollte.
EnBW wäre allerdings als positives Beispiel anzuführen.

Spannendes Thema und mal sehen, wie sich das Ganze auflösen soll und wird.


pn
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16.04.2021, 04:43
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FK8Was machst du, wenn es an der Tankstelle kein Benzin mehr gibt?
Darum sollte man sich mal langsam nach Alternativen umschauen. Und um das voran zu treiben, muss eben ein finanzieller Anreiz geschaffen werden, sonst bekommt doch niemand den Ars*** hoch.
Es gibt doch schon synthetische Kraftstoffe. Bei Diesel und Benzin. Haben sie doch auf VOX gezeigt. Günstiger und stoßen weniger Schadstoffe aus. Aber die Ölkonzern lassen es nicht zu bzw der Staat weil die Politiker gekauft sind.

Ja, dass es welche gibt, ist mir bekannt. Wäre doch super, wenn wir zu Hause mit Hilfe von Wind oder Sonne unseren eigenen Kraftstoff produzieren und unseren vorhandenen Verbrenner betanken könnten.

Casi, du magst recht haben, dass schon Jahrzehnten davon geredet wird, dass das Öl bald alle ist. Aber wir sollten uns trotzdem aktiv Gedanken machen und nach Alternativen suchen. Alleine schon um unabhängig von den gas- bzw ölfördernen Staaten zu werden.


pn
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16.04.2021, 07:27
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Seba JPN- Elektroautos sollen normale Autos ersetzen und damit das leisten, was normale Autos leisten.
Ok, also du rechnest mit 13.602km, auch wenn Elektroautos im Jahr 2019 diese Fahrleistung nicht erreicht haben, weil die das deiner Ansicht nach leisten können sollten und dann kommst du im letzten Absatz mit "Mittels Zahlenspielereien und gekaufter Studien".

Seba JPNEs wäre eine riesige Resourcenvernichtung, wenn man für viel Geld und noch mehr Aufwand Autos kauft, die man dann tatsächlich kaum nutzt.
Jetzt machst du aus 20% weniger jährlicher Fahrleistung ein "kaum genutztes" Fahrzeug. Davon abgesehen haben wir vom EE Anteil beim Laden in 2019 gesprochen und nicht von Ressourcen bei der Produktion?!

Zitat- Der Strom eines Jahres kann Deiner Meinung nach also nicht für die Summe der Elektroautos des gleichen Jahres gezählt werden.
Richtig. Denn nur das Elektroauto was am 01.01. schon da war, schafft die jährliche Fahrleistung von 13.602km mit der du deine Rechnung aufgestellt hast.

Zitat- Gerechnet wurde der Strom mit dem durchschnittlichen Verbrauch, damit können auch PHEVs entsprechend weit fahren, wenn sie immer wieder aufgeladen werden. Das ist doch auch das Argument für die Förderung dieser Fahrzeuge, die so umweltfreundlich sind.
Ein PHEV ist im Jahr 2019 keine 13.602km rein elektrisch gefahren. Damit hast du aber gerechnet. Was nun wie umweltfreundlich ist, stand dabei gar nicht zur Debatte.

Und ich zitiere das zu deiner Rechnung gerne noch mal:
ZitatSchön gerechnet und keinen Deut zugegeben, dass 3.174 km von 13.602 km keine 0.42% sind, sondern 23%. 23% gefahrene Kilometer mit EE Strom.

Witzigerweise genau in dem Bereich, den ich bereits mehrfach wiederholt habe (20 bis 50%, je nachdem wie pessimistisch der Kritiker rechnet). Und das reicht bereits um dem Elektroauto in Sachen CO² und Kraftwerk-Ausstoß den Vorzug zu geben. Wenn wir dann 2030 pessimistisch bei 35% liegen, sieht es um so besser für die Bilanz aus. Auch weil bei der Produktion der Akkus entsprechend mehr EE Strom verwendet wurde, was die Egalisierung noch schneller möglich macht.



Verfasst am: 16.04.2021, 07:37
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1HGEJ2
FK8Was machst du, wenn es an der Tankstelle kein Benzin mehr gibt?
Darum sollte man sich mal langsam nach Alternativen umschauen. Und um das voran zu treiben, muss eben ein finanzieller Anreiz geschaffen werden, sonst bekommt doch niemand den Ars*** hoch.
Es gibt doch schon synthetische Kraftstoffe. Bei Diesel und Benzin. Haben sie doch auf VOX gezeigt. Günstiger und stoßen weniger Schadstoffe aus. Aber die Ölkonzern lassen es nicht zu bzw der Staat weil die Politiker gekauft sind.

Wie werden denn synthetische Kraftstoffe hergestellt und seit wann ist weniger Schadstoff umweltfreundlicher als gar kein Schadstoff?


Überkapazitäten von EE landen erst mal bei Wasserstoff und Methan. Erst ganz zum Schluss könnte man auch über synthetische Schadstoffe nachdenken. Aber sicher nicht für Autos, sondern wenn für Flugzeuge, wo Brennstoffzellen und Akkus keine Option sind.


 
Nachteile-E-Fuels.jpg
Nachteile-E-Fuels.jpg - [Bild vergrößern]

Verfasst am: 16.04.2021, 07:50
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Dänemark wird mit der "Energieinsel", einem schwimmenden Windkraftwerk, die Leistung von zwei Atomkraftwerke liefern
https://www.cleanthinking.de/daenemark-gibt-gruenes-licht-fuer-34-milliarden-energieinsel-in-der-nordsee/

In Zukunft soll es auf die Leistung von 18 Atomkraftwerken ausgebaut werden.

Mit so einem Projekt könnte man zusammen mit den bestehenden Anlagen mal eben ganz Norddeutschland versorgen.

Ich wusste übrigens nicht, dass Bayern bei PV so weit ist und wir in NRW schon peinlich weit abgeschlagen sind (ok ist 2016, aber wird sich ja denke ich nicht so viel getan haben):


 
kraftwerksleistung_2016.png
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pn email
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16.04.2021, 15:25
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mgutt
Seba JPN- Elektroautos sollen normale Autos ersetzen und damit das leisten, was normale Autos leisten.
Ok, also du rechnest mit 13.602km, auch wenn Elektroautos im Jahr 2019 diese Fahrleistung nicht erreicht haben, weil die das deiner Ansicht nach leisten können sollten und dann kommst du im letzten Absatz mit "Mittels Zahlenspielereien und gekaufter Studien".
Das ist nicht meine Ansicht, sondern die Ansicht von TESLA, VW, den Grünen und der Bundesregierung, welche diese Fahrzeuge fördern und Verbrenner abschaffen wollen. Letztlich ist es auch Deine Ansicht, welche Du seit in diesem Thread mehr als deutlich vertrittst.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/energiewende/kaufpraemie-fuer-elektroautos-erhoeht-369482
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Gesetzestexte/Gesetze_Verordnungen/2016-11-16-G-stl-Foerderung-Elektromobilitaet.html

Zitat
Seba JPNEs wäre eine riesige Resourcenvernichtung, wenn man für viel Geld und noch mehr Aufwand Autos kauft, die man dann tatsächlich kaum nutzt.
Jetzt machst du aus 20% weniger jährlicher Fahrleistung ein "kaum genutztes" Fahrzeug. Davon abgesehen haben wir vom EE Anteil beim Laden in 2019 gesprochen und nicht von Ressourcen bei der Produktion?!
Wo kommen denn 20%? Du hast geschrieben "Elektroautos haben 2019 eine geringere jährliche Fahrleistung als Verbrenner". Wirfst Du jetzt Deine eigenen Behauptungen durcheinander?

Zitat
Zitat- Der Strom eines Jahres kann Deiner Meinung nach also nicht für die Summe der Elektroautos des gleichen Jahres gezählt werden.
Richtig. Denn nur das Elektroauto was am 01.01. schon da war, schafft die jährliche Fahrleistung von 13.602km mit der du deine Rechnung aufgestellt hast.
Ein Prinzip das so auch für alle anderen Fahrzeuge und deren Verbrauch gilt. Sie werden aber trotzdem so erfasst, also trag es mit Fasung und akzeptiere die gleichen Spielregeln für alle. P.S. Du könntest ja auch noch VW BEV-Modelle nennen, welche auf Grund der üblichen Wolfsburger Qualität die erste Hälfte des Jahres in der Werkstatt verbracht haben und nicht gefahren sind.

Zitat
Zitat- Gerechnet wurde der Strom mit dem durchschnittlichen Verbrauch, damit können auch PHEVs entsprechend weit fahren, wenn sie immer wieder aufgeladen werden. Das ist doch auch das Argument für die Förderung dieser Fahrzeuge, die so umweltfreundlich sind.
Ein PHEV ist im Jahr 2019 keine 13.602km rein elektrisch gefahren. Damit hast du aber gerechnet. Was nun wie umweltfreundlich ist, stand dabei gar nicht zur Debatte.
Erstens weißt Du garnicht wieviele km ein PHEV 2019 gefahren ist und zweitens gilt der verfügbare Strom für alle BEVs/PHEVs. Spielregeln, ich hatte Dir es oben schon erklärt.

Zitat
Und ich zitiere das zu deiner Rechnung gerne noch mal:
Schön gerechnet und keinen Deut zugegeben, dass 3.174 km von 13.602 km keine 0.42% sind, sondern 23%. 23% gefahrene Kilometer mit EE Strom.
Du kannst Dein absichtliches Unverstehen von Begrifflichkeiten so oft wiederholen wie Du willst. Die Leute haben schon gemerkt dass Du Dir etwas zusammenkonstruierst was nicht der Realität entspricht.

Zitat
Witzigerweise genau in dem Bereich, den ich bereits mehrfach wiederholt habe (20 bis 50%, je nachdem wie pessimistisch der Kritiker rechnet). Und das reicht bereits um dem Elektroauto in Sachen CO² und Kraftwerk-Ausstoß den Vorzug zu geben. Wenn wir dann 2030 pessimistisch bei 35% liegen, sieht es um so besser für die Bilanz aus. Auch weil bei der Produktion der Akkus entsprechend mehr EE Strom verwendet wurde, was die Egalisierung noch schneller möglich macht.
Schöngerechnetes Wunschdenken, Luftschlösser und Pseudoreligion um sich in seinen Behauptungen bestätigt zu fühlen.

Sehr schön auch die Bildchen des Bundesumweltamts mit Wind- und Solarkraftwerkskapazitäten aus 2016, welche mittlerweile schon deutlich anders aussehen können.
https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/deutschland-windkraft-ausbau-101.html

Ich warte aber noch auf die mit Sicherheit folgenden Jubelmeldungen über regenerative Energierekorde in 2020 und den Rückgang von Kohlestrom. Denn aus den Umständen des EEG mit Prioritätsdurchleitung für Erneuerbare und dem massiven Bedarfsrückgang durch die anhaltenden Corona-Lockdowns werden die Akku-Fanboys nicht die Ursachen sehen, sondern vielmehr die Bestätigung ihres Glaubensgrundsatzes.


pn
Gast 
01.10.2024, 06:05
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