» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

SPY#-2194 · 20.11.2017, 08:53

Ach so, fehlt hier ja auch:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tesla-roadstar-truck-101.html

Und zu dem wiederholten Kritikpunkt an den geringen Ausstosszahlen. Wieviele tausend Elektroautos werden von anderen Herstellern pro Woche gefertigt und verkauft?

Selbst Medien und "Fachleute" haben nicht kapiert, dass die moisten Kunden von Tesla eben kein normales Auto mehr haben wollen. Demnach könnte man diese Nachfrage nur abgreifen, wenn man selbst ein vergleichbares Produkt hätte. Wir werden bis 2020 sicher auf ein Model 3 warten aber wen stört das?

mgutt · 20.11.2017, 13:04

Tesla hat's total drauf was da Marketing anbelangt, aber langfristig sehe ich hier eher Porsche am Drücker, weil Tesla nicht die Qualität kann. Aber als Supercharger Betreiber sehe ich eine große Zukunft.

Aber klar, der Bedarf ist da und muss gedeckt werden. Ich überlege auch schon die ganze Zeit einen gebrauchten i3 zu holen. Honda hats ja leider total verpennt. Und Hybrid ist für mich sowieso abgehakt. Entweder ganz oder gar nicht.

klimperkasten · 20.11.2017, 13:25

nun überleg aber mal wenn jeder so eine Aufladestation im Haushalt hat und nachts sein Auto lädt.

Nachts gibt es keine Sonne und wind ist auch nicht immer da

dort sehe ich eins der größten probleme der e autos.

wir sind weg gegangen von der Atomkraft (bzw gehen weg) und von Kohlekraft distanzieren wir uns auch.

woher sollen wir diese unmengen an energie her holen?

wie gesagt so ein e auto zieht ja nicht grad wenig strom.

Da wird einmal das komplette kabelnetz neu verlegt werden müssen da dies nicht für eine so hohe belastung ausgelegt ist und zur energieversorgung genauso.

mein rechenbeispiel war jetzt drauf bezogen wie viel strom man durch die steckdose ziehen muss um vergleichsweise die selbe energie heraus zu holen.

völlig abgesehen vom wirkungsgrad.

klar das benzin auch erstmal in der raffinerie hergestellt werden muss aber jedes hat seine vor und nachteile und wir können so viel energie überhaupt nicht via Ökostrom herstellen.

Als beispiel erzeugen wirnurca 12 % des Gesamtsroms in Deutschland durch windkraftanlagen.
Gar nicht vor zu stellen wen Millionen von e Autos nachts an der Steckdose hängen.

mgutt · 20.11.2017, 14:05

Wir steigen so oder so aus Kohle und Atom aus. Daher ist das kein Argument. Nachts brauchen wir auch an anderer Stelle Strom. Und so wie man in letzter Zeit lesen konnte ist der dortige Bedarf größer als bei e-Autos. Also ein grundlegendes Problem für das wir eine Lösung brauchen und nicht nur wegen e-Autos.

Das einzige Problem was wir haben ist, dass wir nicht mal eben von heute auf morgen alle Autos ersetzen können, sondern erst neue Energiequellen aufgetan werden müssen. Aber wie es so schön heißt. Abwarten und Tee trinken.

Die Zukunft gehört sowieso nicht nur den e-Autos. Auch Gas und Wasserstoff werden relevante Marktanteile besitzen.

klimperkasten · 20.11.2017, 14:31

ja eben deswegen sehe ich das problem da wir so oder so da aussteigen werden.

Ich glaube da wurde ich etwas falsch verstanden

Dadurch das wir davon weg gehen stellt es die Energieriesen vor eine große Hürde und die elektroautos tun dann noch ihren rest.

Wir haben jetzt auch an unserer Schule eine E tankstelle um 2 Autos mit jeweils maximal 40 KW/h zu betanken.

heißt 80 KW/h können max da durch.

mehr durfte die Schule jedoch nicht bauen von der Stadt aus da sie sonst zu viel Strom abzapfen könnte.

EarL_VTEC · 20.11.2017, 15:00

Es wird einen Mix an verschiedensten Fahrzeugkonzepten geben.

Ich sehe die Brennstoffzelle als Zukunft. Reine E Autos sind momentan eine Todgeburt, deshalb setzt Toyota und Honda da auch nicht 100% drauf (Toyota hat sich letztens erst dazu geäußert https://www.elektroauto-news.net/2017/toyota-vorstand-elektroautos-skeptisch), keine Akkus, Lithium ist endlich, nicht genügend Rohstoffe auf der Erde ---- ich wieder hole mich bei dem Thema gerne :-)

Inzwischen gibt es Carbazol 3.0 quasi es nennt sich LOHC um den Wasserstoff gefahrlos transportieren zu können auch in größeren Mengen. Es bibt sogar schon Experimente direkt LOHC mit dem gebundenen Wasserstoff in die Brennstoffzelle zu füllen da wird er dann direkt rausgelöst, das wäre die Lösung des Problems mit den Drucktanks.. aber noch ein frühes Stadium. Einiges darüber erfahren und gelernt an der Langen Nacht der Wissenschaften.

Ziehts euch rein:
http://www.hydrogenious.net/de/technologie/

EJ9_Driver · 20.11.2017, 15:30

Bezüglich der Brennstoffzelle frag ich mich wieder was wohl passiert wenn der Wasserdampf aus dem Auspuff kommt. Keiner kann sagen welchen Einfluss das auf das Klima hat wenn alle mit Wasserstoff rumfahren

mgutt · 20.11.2017, 16:37

EG_XXXLithium ist endlich, nicht genügend Rohstoffe auf der Erde

Gibt es da eigentlich auch eine ernsthafte Studie zu? Mal zwei Quellen die unterschiedlicher nicht sein können:

http://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/tid-16100/lithium-das-ende-der-reserven_aid_451604.html

ZitatIn absehbarer Zeit wird der Bedarf an Lithiumkarbonat auf eine Million Tonnen pro Jahr steigen. Damit würden alljährlich etwa drei Prozent Reserven von 35 Millionen Tonnen aufgezehrt. In ungefähr 30 Jahren wäre nichts mehr davon übrig.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroautos-wie-wuerde-ein-verbrenner-verbot-funktionieren-a-1116158-7.html

ZitatZahlen der US-Geologiebehörde USGS legen wiederum nahe, dass die Welt über enorme Lithium-Vorkommen verfügt. Bei derzeitiger Fördermenge reichen die Reserven 437 Jahre. Und die Erfahrung zeigt: Wenn Nachfrage und Preis steigen, werden weitere Vorkommen wirtschaftlich abbaubar. Das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien steckt zudem noch in den Anfängen.

Dreffi · 20.11.2017, 20:07

klimperkastennun überleg aber mal wenn jeder so eine Aufladestation im Haushalt hat und nachts sein Auto lädt.

Nachts gibt es keine Sonne und wind ist auch nicht immer da

Nur ein kleiner Anteil der Autos müsste jede Nacht 100% nachgeladen werden. Die große Masse lädt doch im Alltag pro Tag bzw. Nacht nur 10-20% nach und hat dafür 10h Zeit. Das sind weniger als 2kw Last pro Auto. Noch dazu nachts, wenn Industrie und Gewerbe keinen Strom verbrauchen.

Hier im Norden haben wir seit Jahren zeitweise (mehrmals im Jahr) so viel Strom im Überfluss, dass zu Negativpreisen (mit Zuzahlung) ins Ausland geht bzw. bereits zu Wasserstoff umgewandelt und ins Erdgasnetz eingespeist wird.

Und sollte es mal an Wind UND Sonne mangeln, bleibt noch Erdgas zur Stromerzeugung. Nordstream II wird gerade mit Hochdruck verlegt. Die arbeiten sogar im Dunkeln. Ein seltener Anblick so eine hell erleuchtete Baustelle!

mgutt · 20.11.2017, 21:15

DreffiDie große Masse lädt doch im Alltag pro Tag

Ja aber was heißt im Herbst/Winter schon "Tag". Meine PV Anlage produziert zur Feierabendzeit quasi nichts. Und wenn man einen 30-50 km Arbeitsweg hat sind das schon ein paar kW. Das muss dann schon durch Windkraft gedeckt werden. Und ich denke genau das wird auch langfristig passieren. Es wird einfach so viel Windkraft und so viel Sonnenkraft benötigt, dass die sich gegenseitig kompensieren.

Ich bin dafür, dass wir Spanien annektieren und dort mehr von diesen Kraftwerken platzieren

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SPY#-2194 General Anmeldedatum: 14.02.2007 Beiträge: 3115 Wohnort: 4324 Obermumpf	20.11.2017, 08:53 zitieren Ach so, fehlt hier ja auch: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tesla-roadstar-truck-101.html Und zu dem wiederholten Kritikpunkt an den geringen Ausstosszahlen. Wieviele tausend Elektroautos werden von anderen Herstellern pro Woche gefertigt und verkauft? Selbst Medien und "Fachleute" haben nicht kapiert, dass die moisten Kunden von Tesla eben kein normales Auto mehr haben wollen. Demnach könnte man diese Nachfrage nur abgreifen, wenn man selbst ein vergleichbares Produkt hätte. Wir werden bis 2020 sicher auf ein Model 3 warten aber wen stört das? Gefällt mir Teilen twittern 1x bearbeitet
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	20.11.2017, 13:04 zitieren Tesla hat's total drauf was da Marketing anbelangt, aber langfristig sehe ich hier eher Porsche am Drücker, weil Tesla nicht die Qualität kann. Aber als Supercharger Betreiber sehe ich eine große Zukunft. Aber klar, der Bedarf ist da und muss gedeckt werden. Ich überlege auch schon die ganze Zeit einen gebrauchten i3 zu holen. Honda hats ja leider total verpennt. Und Hybrid ist für mich sowieso abgehakt. Entweder ganz oder gar nicht. 1x bearbeitet
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klimperkasten Veteran Name: Dennis Fahrzeug: 3x Honda Del Sol eg2 Anmeldedatum: 05.07.2015 Beiträge: 622 Wohnort: Girod	20.11.2017, 13:25 zitieren nun überleg aber mal wenn jeder so eine Aufladestation im Haushalt hat und nachts sein Auto lädt. Nachts gibt es keine Sonne und wind ist auch nicht immer da dort sehe ich eins der größten probleme der e autos. wir sind weg gegangen von der Atomkraft (bzw gehen weg) und von Kohlekraft distanzieren wir uns auch. woher sollen wir diese unmengen an energie her holen? wie gesagt so ein e auto zieht ja nicht grad wenig strom. Da wird einmal das komplette kabelnetz neu verlegt werden müssen da dies nicht für eine so hohe belastung ausgelegt ist und zur energieversorgung genauso. mein rechenbeispiel war jetzt drauf bezogen wie viel strom man durch die steckdose ziehen muss um vergleichsweise die selbe energie heraus zu holen. völlig abgesehen vom wirkungsgrad. klar das benzin auch erstmal in der raffinerie hergestellt werden muss aber jedes hat seine vor und nachteile und wir können so viel energie überhaupt nicht via Ökostrom herstellen. Als beispiel erzeugen wirnurca 12 % des Gesamtsroms in Deutschland durch windkraftanlagen. Gar nicht vor zu stellen wen Millionen von e Autos nachts an der Steckdose hängen.
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	20.11.2017, 14:05 zitieren Wir steigen so oder so aus Kohle und Atom aus. Daher ist das kein Argument. Nachts brauchen wir auch an anderer Stelle Strom. Und so wie man in letzter Zeit lesen konnte ist der dortige Bedarf größer als bei e-Autos. Also ein grundlegendes Problem für das wir eine Lösung brauchen und nicht nur wegen e-Autos. Das einzige Problem was wir haben ist, dass wir nicht mal eben von heute auf morgen alle Autos ersetzen können, sondern erst neue Energiequellen aufgetan werden müssen. Aber wie es so schön heißt. Abwarten und Tee trinken. Die Zukunft gehört sowieso nicht nur den e-Autos. Auch Gas und Wasserstoff werden relevante Marktanteile besitzen.
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klimperkasten Veteran Name: Dennis Fahrzeug: 3x Honda Del Sol eg2 Anmeldedatum: 05.07.2015 Beiträge: 622 Wohnort: Girod	20.11.2017, 14:31 zitieren ja eben deswegen sehe ich das problem da wir so oder so da aussteigen werden. Ich glaube da wurde ich etwas falsch verstanden Dadurch das wir davon weg gehen stellt es die Energieriesen vor eine große Hürde und die elektroautos tun dann noch ihren rest. Wir haben jetzt auch an unserer Schule eine E tankstelle um 2 Autos mit jeweils maximal 40 KW/h zu betanken. heißt 80 KW/h können max da durch. mehr durfte die Schule jedoch nicht bauen von der Stadt aus da sie sonst zu viel Strom abzapfen könnte.
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EarL_VTEC Premium-Member Name: Pierre Geschlecht: Fahrzeug: Gisela - FL5R - Mr. Blum FK2 Tourer - Soli EH6 Del Sol Motegi Anmeldedatum: 10.10.2005 Beiträge: 23632 Wohnort: Langenzenn Meine eBay-Auktionen:	20.11.2017, 15:00 zitieren Es wird einen Mix an verschiedensten Fahrzeugkonzepten geben. Ich sehe die Brennstoffzelle als Zukunft. Reine E Autos sind momentan eine Todgeburt, deshalb setzt Toyota und Honda da auch nicht 100% drauf (Toyota hat sich letztens erst dazu geäußert https://www.elektroauto-news.net/2017/toyota-vorstand-elektroautos-skeptisch), keine Akkus, Lithium ist endlich, nicht genügend Rohstoffe auf der Erde ---- ich wieder hole mich bei dem Thema gerne Inzwischen gibt es Carbazol 3.0 quasi es nennt sich LOHC um den Wasserstoff gefahrlos transportieren zu können auch in größeren Mengen. Es bibt sogar schon Experimente direkt LOHC mit dem gebundenen Wasserstoff in die Brennstoffzelle zu füllen da wird er dann direkt rausgelöst, das wäre die Lösung des Problems mit den Drucktanks.. aber noch ein frühes Stadium. Einiges darüber erfahren und gelernt an der Langen Nacht der Wissenschaften. Ziehts euch rein: http://www.hydrogenious.net/de/technologie/ 1x bearbeitet
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EJ9_Driver Premium-Member Name: Tobias Geschlecht: Fahrzeug: EJ9@B18C6 Anmeldedatum: 22.07.2012 Beiträge: 4953 Wohnort: Oberlausitz	20.11.2017, 15:30 zitieren Bezüglich der Brennstoffzelle frag ich mich wieder was wohl passiert wenn der Wasserdampf aus dem Auspuff kommt. Keiner kann sagen welchen Einfluss das auf das Klima hat wenn alle mit Wasserstoff rumfahren
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	20.11.2017, 16:37 zitieren EG_XXXLithium ist endlich, nicht genügend Rohstoffe auf der Erde Gibt es da eigentlich auch eine ernsthafte Studie zu? Mal zwei Quellen die unterschiedlicher nicht sein können: http://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/tid-16100/lithium-das-ende-der-reserven_aid_451604.html ZitatIn absehbarer Zeit wird der Bedarf an Lithiumkarbonat auf eine Million Tonnen pro Jahr steigen. Damit würden alljährlich etwa drei Prozent Reserven von 35 Millionen Tonnen aufgezehrt. In ungefähr 30 Jahren wäre nichts mehr davon übrig. http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroautos-wie-wuerde-ein-verbrenner-verbot-funktionieren-a-1116158-7.html ZitatZahlen der US-Geologiebehörde USGS legen wiederum nahe, dass die Welt über enorme Lithium-Vorkommen verfügt. Bei derzeitiger Fördermenge reichen die Reserven 437 Jahre. Und die Erfahrung zeigt: Wenn Nachfrage und Preis steigen, werden weitere Vorkommen wirtschaftlich abbaubar. Das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien steckt zudem noch in den Anfängen.
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Dreffi Elite Name: Philip Geschlecht: Fahrzeug: CR-V IV 2.0 Lifestyle 4WD Anmeldedatum: 02.09.2008 Beiträge: 1457 Wohnort: Viereck	20.11.2017, 20:07 zitieren klimperkastennun überleg aber mal wenn jeder so eine Aufladestation im Haushalt hat und nachts sein Auto lädt. Nachts gibt es keine Sonne und wind ist auch nicht immer da Nur ein kleiner Anteil der Autos müsste jede Nacht 100% nachgeladen werden. Die große Masse lädt doch im Alltag pro Tag bzw. Nacht nur 10-20% nach und hat dafür 10h Zeit. Das sind weniger als 2kw Last pro Auto. Noch dazu nachts, wenn Industrie und Gewerbe keinen Strom verbrauchen. Hier im Norden haben wir seit Jahren zeitweise (mehrmals im Jahr) so viel Strom im Überfluss, dass zu Negativpreisen (mit Zuzahlung) ins Ausland geht bzw. bereits zu Wasserstoff umgewandelt und ins Erdgasnetz eingespeist wird. Und sollte es mal an Wind UND Sonne mangeln, bleibt noch Erdgas zur Stromerzeugung. Nordstream II wird gerade mit Hochdruck verlegt. Die arbeiten sogar im Dunkeln. Ein seltener Anblick so eine hell erleuchtete Baustelle! 1x bearbeitet
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	20.11.2017, 21:15 zitieren DreffiDie große Masse lädt doch im Alltag pro Tag Ja aber was heißt im Herbst/Winter schon "Tag". Meine PV Anlage produziert zur Feierabendzeit quasi nichts. Und wenn man einen 30-50 km Arbeitsweg hat sind das schon ein paar kW. Das muss dann schon durch Windkraft gedeckt werden. Und ich denke genau das wird auch langfristig passieren. Es wird einfach so viel Windkraft und so viel Sonnenkraft benötigt, dass die sich gegenseitig kompensieren. Ich bin dafür, dass wir Spanien annektieren und dort mehr von diesen Kraftwerken platzieren
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maxrev.de Gast	18.12.2024, 22:09 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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