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Elite ![]() Geschlecht: ![]() Fahrzeug: Accord CB8, BMW 635 Anmeldedatum: 30.01.2006 Beiträge: 1096 Wohnort: Kassel | zitieren Wo steckt eigentlich der Threadverursacher? Hallooo...?? Wenn ich mir das alles noch mal durch den Kopf gehen lasse und von meinem ganz eigenen Standpunkt betrachte, komme ich zu folgendem Ergebnis:
Da geht dank Honda-Fahrwerk doch auch so schon Einiges. |
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Gesperrt Anmeldedatum: 17.08.2005 Beiträge: 1795 | zitieren Das autogas gibt es mittlerweile eigentlich überall. man muss hier , ich wiederhole mich, alles sehen. eben auch den 4000 euro billigeren kaufpreis. und auch alle anderen kosten. autogas kostet aktuell 69cent, diesel 1,25 euro also lassen wir den accord 10liter autogas brauchen (wird er aber nicht, eher weniger) so sind es 6,90 euro kraftstoff auf 100km beim diesel mit 6,5 liter sind es 8,12 euro auf 100km. also ich weiss nicht was du da rechnest, aber ab km 1 ist er allein im verbrauch schon 17,5% günstiger. egal ob 1000, 10000 oder 100000km dann noch 4000 euro im kaufpreis günstiger(immer noch 2000 euro wenn man den umbau auf autogas rechnet), dann alle anderen kosten (vers. steuer, usw billiger) selbst wenn ich es mit 11 liter rechne ist der benziner noch billiger bei den kraftstoffkosten. zur der leistungssteigerung des accrd die leistung ordentlich zu steigern, ist hier wie gesagt kein problem. und steigern heisst bei 250-300ps wirklich steigern , und nicht optimieren. hier sollte man sich überlegen wie lange man das auto noch hat. so was macht man natürlich nicht, wenn man das auto in einem jahr dann hergibt. ein 96er accord ist nu kein neuwagen mehr, aber auch für einen honda noch nicht alt. ich baue gerade ein paar prelude BB1 um. die sind bj 94 und 95. kein rostproblem und bestens in schuss. so ein auto hält noch lange. bei umbau auf turbo stellt die haltbarkeit und zuverlässigkeit kein problem dar. auch der verbrauch ist im alltagsbetrieb genau gleich. und bei abverlangen der mehrleistung nimmt sich hier jeder mit gebührender leistung was er braucht. gerade die BB1 turbos laufen auf serienverdichtung mit turbo und brauchen im normalen betrieb 10liter. jedoch stehen eben jederzeit die 250-300ps leistung bzw beim H22 auf stufe 1 die 280-330ps an. was gibt es auf dem markt mitr dieser leistung und für welches geld. wenn man von den 150ps auf 200ps geht, merkt man eigentlich recht wenig. geht man von 150 auf 300ps dann brennt da schon ein wenig rom. |
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Elite ![]() Geschlecht: ![]() Anmeldedatum: 14.08.2005 Beiträge: 1675 Wohnort: nähe Giessen | zitieren @ek4turbo K24 auch oder nur die k20? |
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Trainee Fahrzeug: Accord Tourer CN2 2,2 i-CTDI Anmeldedatum: 22.11.2006 Beiträge: 41 | zitieren Ist zwar Off Topic aber ich wür gern nochmal auf den Diesel/Benzin Flamewar eingehen. EK4Turbo Du machst auf mich den Eindruck als wärst du so ein richtig guter Schrauber mit Spass dabei und so und du redest die ganze Zeit über den Normalo der sounsdo Auto fährt. Gut, ich bin so ein Normalo. Ich fahr jeden tag 44 Km zu Job und Zurück. Ich komme im Jahr trotz Fahrgemeinschaft auf etwa 36000km. Was soll ich sagen, trotz Darlhensabzahlung meines 2.2 i-CTDI und hoher Steuer, habe ich aufgrund des erheblich niedrigeren Spritverbrauchs und des niedriegeren Dieselpreisen in den Niederlanden (ich wohne 20km von der Grenze weas sicher ein Kaufkritereium war) Gefühlt erheblich mehr Geld zur Verfügung als mit meinem 1.6 Liter Passat vorher. Den schaffte man auch mit 90 fahren nicht unter 8-9 Liter. Den Honda kriege ich mühelos unter 6Liter auch wenn ich mal an einem Morgen mit 180 zum Job fahre. Und das ist eben der Kick: Du hast ein Auto das sowenig verbraucht wie ein Corsa, hast aber wenns muss eben die 340nm und 140 Pferdchen. Das bringt noch! kein Benziner Dummerweise war auch der 1.6 Liter Benziner im Passat so ein Hochdrehkandidat, unter 4000 umin war da garnichts los. Ich denke das sollte die Industrie mal wieder in den Griff kriegen, Benziner zu bauen die auch im unteren Drehzahlbereich zu mehr taugen und keine 6 und mehr Zylinder sind. Ansonsten halte ich es mit Funztnet, denn auch direkteinspritzende Bnziner erzeugen Feinstaub. |
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Gesperrt Anmeldedatum: 17.08.2005 Beiträge: 1795 | zitieren aus dem letzten von mir geschriebenen beitrag geht in meinen augen klar hervor, dass der diesel einfach teurer ist. es ist auch natürlich jedem seine sache , wie er es handhabt. bei einem arbeitsweg, in diesem ausmass wie du in z.b. hast, würde zum bewältigen täglich dieser strecke z.b. für mich niemals ein auto im bereich von dieser grösse und von 26000 -28000 euro in frage kommen. du fährst in drei jahren in dem fall 110000km drauf. dieses 28000 euro teure auto hat nach dieser zeit einen wertverlust von ca 14000 euro. geteilt durch drei sind jährlich 4650 euro nur wertverlust. würde ich nicht annähernd akzeptieren. und bei diesen tastachen, kann man von allem reden nur nicht von sparen. da interessiert es auch nicht , ob man beim diesel spart oder nicht. nur als beispiel, wie das für mich dann ausschliesslich in frage kommen würde. wichtig. meine ansicht!!!! und ich hatte auch von 2000 -2006 einen täglichen arbeitsweg von 104km (52 einfach) ein arbeitsweg in der art, muss ich mittlerweile sagen, muss der überjob sein. den täglich 1,5 stunden arbeitsweg sind 7,5 stunden die woche, 30 stunden im monat usw usw . mehr macht freiwillig 30 überstunden unbezahlt. aber dies ein anderes thema. aber für so eine sache käme für mich z.b. nur z.b. ein EJ9 mit 90 ps in frage, und dieser auf autogas. ein kunde von mir hat auch dieses fahrzeug für die fahrt zur arbeit. und das spielzeug für die schöne zeiten. den die fahrt zur arbeit ist jetzt täglich nicht gerade die prikelnste fahrt ![]() diese fahrzeug bekommt man für 3000-4000 euro. dann umbau auf autogas , dann kostet er 6000 euro. das fahrzeug braucht mit autogas um die 7,5 liter. der EJ9 läuft ohne ausnahme ohne probleme und ausser der üblichen wartung gibt es kein problem. also 7,5 liter x 69cent =5,16 euro / 100km dein diesel, sollten die 6 liter stimmen schon alleine 7,50Euro /100km. du fährst den EJ9 auch 3 jahre, dann bekommst für den noch vielleicht 2000-3000 euro. sprich auf 3 jahre ein verlust von 1000 euro/Jahr. hört sich in meinen augen anderst an als 4650 euro/jahr. und die geschichte mit der mehrleistung und bla bla diesel /durchzug. beim weg auf die arbeit wird einfach nur gefahren. i.d.r. im typischen berufsverkehr, wo ein überholvorgang nur das erneute dranhängen am nächst vorderen LKW bedeutet. und eine zeitersparnis von einer minute in der stunde.obs nun am tag 1 std 30min sind, oder 1std 32 min, na ja!!?? wie gesagt meine meinung, und so habe ich dies für mich damals als einer der auch einen sehr weiten weg zur arbeit hatte, gesehen. ich hätte mir einen solch kostspieligen arbeitsweg ( mit einem so teuren auto usw) nichtmal leisten können, und auch nicht wollen. Gott sei dank stellt sich die frage bei mir gar nicht mehr, und ich habe die kosten nicht mehr und viel wichtiger !!! die verlorenen 1,5 stunden am tag gehen nicht von den kostbaren 24 stunden des tages wech. es braucht sich nun auch nicht wieder ein heizöler versuchen, mir dies auszureden. es ist meine ansicht, und wie man eben raushört sehe ich aus sehr vielen gründen kein vorteil eines diesels. den wenn schon einen solchen langen weg zur arbeit, dann mit einem z.b. ej9 und für die restlich zeit, irgendwas was spass macht. |
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Veteran ![]() Geschlecht: ![]() Fahrzeug: Accord Tourer 2.2 i.CDTI (CN2) Anmeldedatum: 17.11.2005 Beiträge: 828 | zitieren du vergleichst hier doch äpfel mit birnen. du kannst nicht so nen leichtgewicht wie nen ej9 mit nem 1,8t pampersbomber wie den CN2 gegenrechnen. weil dann kannst auch gleich sagen, dass dein smart 4,5L benzin braucht und der VW touareg V10TDI sich unter 12L nicht zufrieden gibt und daher der benzinantrieb das effizientere und billigere fahren ist. ich sag mal so. ich fahre meinen CN2 im langzeitmittel auf etwa 5,7L/100km und da ist der einfahrzyklus mit dabei. das fahr ich dir also auch im stadtverkehr ganz locker. diesel kostet heute 1,239€/L und autogas 0,739€/L 5,7L/100km * 1,239€/L = 7,06€/100km 7,06€/100km / 0,739€/L = 9,56L/100km die frage ist also ob man den CM1/2 mit autogas unter 9,6L/100km bewegen kann um die gleichen fahrleistungen des CN2 zu erreichen. ich denke nein, oder zumindest wirds recht schwer. ich meine die diskussion hatten wir ja schon öfters. es kann natürlich sein, dass einer sein autogas für 35cent/L bekommt, weil er in belgien oder sonstwo billig tankt. dann brauchen wir nicht mehr reden, das billiger ist. dennoch sollte man nicht vergessen, dass gasanlagen selbst wenn sie gut eingestellt sind zw. 15-20% mehrverbrauch verursachen. und wenn nicht, dann bringt die hütte halt entsprechend weniger leistung und das fahrprofil ist nicht mehr vergleichbar. da der benziner von haus aus mehr verbraucht als der diesel ist im vergleich zw. diesel zu LPG also grundsätzlich von einem mehrverbrauch zw. 30-45% auszugehen, wenn die abgegebene leistung beider konzepte weitgehend gleich sein soll. aufgrund fehlender elastizität des ottos wirds wohl effektiv mehr werden. das ist jedenfalls das, das ich mit diversesten fahrzeugen schon ganz objektiv getestet habe. leider gibt es heute das konzept, "druck wie beim diesel, sound wie beim benziner und preis wie beim LPG" noch nicht. daher hat jede technologie seine daseinsberechtigung. und diesel ist v.a. beim wirkungsgrad und langstreckenkosten führend. sonst würden doch heute schon alle LKWs der welt mit nem LPG/benzinmotor fahren und "kräftig sparen" ![]() |
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Premium-Member ![]() Name: Daniel Geschlecht: ![]() Fahrzeug: MC2 Anmeldedatum: 23.12.2006 Beiträge: 15531 Wohnort: Mühldorf a. Inn | zitieren ![]() ![]() ![]() |
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Elite ![]() Geschlecht: ![]() Fahrzeug: Accord CB8, BMW 635 Anmeldedatum: 30.01.2006 Beiträge: 1096 Wohnort: Kassel | zitieren Hehe, "Flamewar", der Ausrduck gefällt mir ![]() Dazu wieder mal die Sicht des "Letzte-Hand-Fahrers", am Beispiel einer Unterhaltung zweier Kollegen von mir. Situation: Mein oller 6er steht zum ersten Mal auf dem Firmenparkplatz. Eines von genau zwei Autos mit Charakter dort. Kollege A zu Kollege B: "Das darf ja wohl nicht wahr sein! Unglaublich sowas! Was das jeden Tag kostet! Was so was säuft!!" Kollege B (fährt stets Oldtimer): "Lieber A., es gibt Leute, die verschulden sich für einen GOLF. Und für die knappen 20.000, die ER am Auto gespart hat, kann er ziemlich lange tanken." Ende der Unterhaltung - A. hatte sich kurz zuvor privat einen neuen, sehr gut ausgestatteten Golf gekauft. Der 3 Jahre später übrigens ziemlich am Ende war. Ich meine, dass man für wenig mehr als tausend Euro ein solides und sehr brauchbares Alltagsauto bekommen kann. Wenn man kein deutsches Fabrikat wählt, von Benz vielleicht mal abgesehen, ist man auch in dieser Preis- und Altersklasse noch jahrelang ohne nervige Dauerprobleme oder größere mechanische Schäden unterwegs. Diesel kosten auch ge- oder verbraucht noch horrende Summen und sind, der aufgeblasen-überlasteten Technik sei Dank, dann meistens schon zum zweiten Mal völlig durch (welcher ältere VAG 1,9 Tdi macht überhaupt die 100.000 ohne Motor- oder Laderschaden voll??). Überspitzt möchte ich jetzt zur Haltbarkeit von Letzte-Hand-Wagen sagen: Je 100,- Euro Anschaffungspreis 1 Jahr Haltbarkeit. 400,- Mark für 4 sorgenfreie Jahre - hatte ich sogar auch schon. Reparaturen kann ich natürlich ausnahmslos selbst machen, so gesehen müsste ich noch 40,- € Hallenmiete pro Monat rein rechnen, wiederum geteilt durch 2 Autos, zzgl. Strom- und Werkzeugkosten, diese wiederum geteilt durch 4-6 Nutzer und beim Werkzeug u.U. verteilt auf sehr viele Jahre. Dann noch die höheren Steuern und den höheren Verbrauch drauf, und ich kratze annähernd am monatlichen Abtrag inkl. Betriebskosten eines neuen Kleinwagens - Sonderzahlung natürlich nicht eingerechnet. Dafür kann ich anschließend beinahe wertverlustfrei weiterverkaufen oder das Ding nach ein paar Jahren freudestrahlend zu Schrott fahren. Ein Freund von mir hat sich z.B. für einen neuen Smart Roadster entschieden und ist damit, wirklich alle Kosten eigerechnet, auf jeden Fall kostspieliger unterwegs als ich im ollen Accord. Von der Ökobilanz (inkl. Produktion!) her müsste ein neues Auto übrigens mind. 20 Jahre lang ohne größere Probleme funktionieren - Japaner können das auch wirklich, während Deutsche eher darauf zielen, dass sofort nach Ablauf der Garantie möglichst viel kaputt geht. Von all dem abgesehen mag ich das Gefühl, ein gutes Basisfahrzeug eigenhändig technisch weitgehend auszureizen und zu optimieren. Nach dem Motto: "Selbst gemacht - da weiß ich, was es taugt". Und, noch weiter davon abgesehen: Mit einem wertlosen 92er Accord konnte ich bislang noch jeden aktuellen Dieselpassat hinhalten, in jeder Situation. Auf der Autobahn geht der olle CB sogar einen Tick besser. Und wieder das Gefühl: Über 30.000 Ocken gespart. Das Problem der meisten aktuellen Karren ist einfach ihr Gewicht, z.T. auch die unpassende Getriebeabstufung. Ohne den ganzen Komfort-Scheiß könnte man in der Mittelklasse locker 400 kg sparen, schneller und sparsamer wäre das dann auch. |
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Gesperrt Anmeldedatum: 17.08.2005 Beiträge: 1795 | zitieren umwelttechnisch brauche ich mir da keine gedanken machen. den da mein arbeitsweg zu fuss möglich ist, bin ich hier sehr umweltfreundlich. möchte man mir alks gutschrift anrechnen, dass ich gelegentlich ein paar sinnlos (aber für mich urgeile runden ) in einem etwas leistungsgesteigerten honda auf der schleife oder sonst wo verbringe. also verhalte ich mich offensichtlich unterm strich umweltfreundlicher, ja !!?? @funztned du hast dir meinen text nicht ordentlich durchgelesen, oder nicht verstanden. ohne dass ich es geschrieben habe, kann man rauslesen, dass ich es für totalen schwachsinn halte, mit einem besagten pampersbomber täglich den arbeitsweg mit dieser km zahl zu bewältigen.bei 5 km weg ist es was anderes, aber dann braucht man auch keinen diesel mdazu. Es fährt auch kein normaler mensch mit dem 40tonner LKW päckchen aus!!!??? und der beziner kombiniert mit turbo ist nun derzeit eher das mass. ich rede nicht von getuned, sondern auf serie. und hier gibt es auch kein durchzugsschwach, sondern besser als beim diesel. warum fährt ein LKW mit diesel!!?? gewicht, vielleicht?! wenige LKWs haben nur 1500kg. viele an die 40tonnen. also den 40tonner mit dem 1500kg PKW zu vergleichen, na ja! was aber für den guten leser auch bereits aus vorigen texten klar hervorging. da schrieb ich Geländewagen als zugfahrzeug, nur diesel!!!! man müsste also die message hier durchaus verstehen. wie gesagt, lasst mir meine meinung, ich meine es darf jeder noch seine eigene haben. vielleicht sehen es durchaus mitleser so wie ich, wohl auch welche nicht. Es ist ein forum und keine sekte ![]() leider wird dieser beitrag nur in ganz andere richtung zugetextet, aber vielleicht kann es ja einer verschieben. wäre denkie ich angebracht. |
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Fortgeschrittener Anmeldedatum: 31.08.2006 Beiträge: 101 | zitieren Genau umgekehrt. Eben weil ich täglich 1,5 Stunden für den Arbeitsweg im Auto sitzen muss, muss dies bequem sein und Spaß machen, ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und Zuverlässigkeit bieten. Wenn ich ein Auto nur zum Einkaufen und für Wochenendausflüge brauche, würde ich niemals über 30000 Euro ausgeben. Tobias |
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Gast | zitieren Mach mit!Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Leistung" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden:Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr... |
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