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5Gang vs. 6GangNeuen Thread eröffnenNeue Antwort erstellenHabt ihr Bilder von Frontschürzen für denn Accord 2005
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Elite 

Name: Thomas
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12.02.2008, 16:17
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Meinereiner versteht nicht, wie man sich an dem thema so hochziehen kann. mir reicht die dieselpower absolut aus, ich fahre keine quartermileraces und bin auch kein ampelstartprolet. was interessiert es mich, dass ein anderes auto meinen accord tourer abhängt wenn ich den wagen im nächsten stau wieder habe.

Mensch leute, denkt doch mal an eure Nerven und ggf. an die Umwelt.


pn email
Beobachter 
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12.02.2008, 17:05
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Omg, was hab ich getan :) haben sich ja doch paar gemeldet last but not least 5500 € 1,1 bar ladedruck 302 PS, problem hab an der ampel bissel schnell durchgeladen ,
naja getriebe muss getauscht werden Bremsanlage von Rover passt beim Accord ^^


danke leute fuer die pms und hilfen


PS: ich kauf mir doch kein Auto fuer 15 bis 30 000 euro (Soviel kostet eins in der Ps Klasse) wenn ich das selbe für weniger geld haben kann und son schönen 350z erstmal an der ampel voll dumm aussehen lässt dann noch und einen verfolgt um zu fragen was da fuern motor drin ist und noch schön was bei Mcis isst ^^

__________

Es lebe mein auto


pn
Veteran 
Name: Frank
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Wohnort: 63877 Sailauf
12.02.2008, 17:56
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Hi felline,

Du sprichst mir aus der Seele.

Nur so nebenbei, meine beiden V6 vor dem 2.4 Tourer Automat waren sparsamer.
  1. Mitsubishi Sigma 3.0 V6 Kombi 125kw bei 1658kg
  2. Citroen XM Break Automat mit 140kw bei 1750kg
Auf 10,5ltr im Acci Automatik bin ich nur bei absoluter Schleichfahrt gekommen. Ansonsten bei zügiger Fahrweise 11,5 und im Winter 13,5 Ltr.

Da macht mir mein Diesel schon mehr Freude. Beschleunigung ist gleich, nur in der Endgeschwibdigkeit fehlt was. Aber wer braucht das wirklich. Ich will flott unterwegs sein bei niedriger Drehzahl mit etwas Reserve im Kreutz.

Ich war vor dem Accord Diesel nahe daran mir einen jungen 530D zuzulegen. Der Hammer schlechthin. Aber nur um der schnellste an der Ampel oder auf der Bahn zu sein? Nein danke, da geb ich mein Geld für schönere Dinge aus. Und wie felline schon schreibt die Umwelt hat auch was davon.

Gruß

Frank


pn
Trainee 
Name: Herbert
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Beiträge: 32
Wohnort: Nähe Wien
13.02.2008, 07:30
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Hi!

Da muß ich doch auch mal meinen Senf dazugeben.
Ich geh das Thema von der praktischen Seite an, die ganzen Diagramme und theoretischen Auswertungen lass ich mal beiseite.
So sehr ich auch den Diesel von Honda hochpreise, so sehr find ich das Hochdrehzahlkonzept bei Alltagsautos unbrauchbar.
Typische Situation. Bundesstraße, rumänischer Wartburg mit 90 vor uns und stinkt, dass der Sau graust. Man muß vorbei. Kurz den Gegenverkehr gecheckt und dann Gas. Beim Turbo-Diesel kein Problem. Der Drehmomentberg zieht uns kurz vor dem herannahenden Auto stressfrei vorbei. Im hubraumschwachen 1,8er oder 2,0er (vorausgesetzt mit etwa der gleichen Leistung) kurz die Vierte rein, dann festgestellt, dass immer noch zu wenig Kraft zu Verfügung steht und dann schnell noch die Dritte reinhauen ..... uaaahh, das war knapp.
Wenn nun jemand sein Auto mit Drehzahlen und Kraft perfekt intus hat, der sich mit der Materie auseinandersetzt, wird gleich den richtigen Gang für die richtige Geschwindigkeit finden. Der Schaltvorgang bleibt ihm dennoch nicht erspart.
Nimm aber mal Otto-Normal-Verbraucher. Für den sind verlässliche Kraftreserven vor allem im unteren Drehzahlbereich unumgänglich für sein Sicherheitsgefühl. Jeder zweite, bei dem ich Beifahrer bin, scheut sich vor hohen Drehzahlen. Sie wollen dem Auto nicht weh tun.
Wenn also die Benzinerfraktion mit ihren 1800ern oder 2000ern in der Stadt oder auf der Stadtautobahn mit 2 bis 3000 U/min herumgurken, stehen ihnen meistens grob gesagt nicht mal die Hälfte an Leistung geschweige denn Drehmoment zu Verfügung. D.h. überwiegend fahren die meisten Benziner-Kollegen mit einem Fahrzeug in der Gegend rum, mit dem sie nicht annähernd ihr Potenzial ausschöpfen.
Abgesehen von der Burn-Out-Fraktion kenn ich eigentlich keinen, der z.B. quer durch Berlin oder Wien seinen Benziner ständig im hohen Drehzahlbereich (5000 U/min) hält, um ein eventuell anliegendes Überholmanöver sicher ausführen zu können.
Dieses Hochdrehzahlkonzept gehört auf die Rennstrecke, wo man es sich auch lautstärken- und verbrauchsmäßig leisten kann, ständig die Höchstleistung abrufen zu können.
Is ja bei den Motorrädern auch nicht viel anders. In den Bergen mit vielen Steigungen und Kurven kannst mit einer 600er Ninja mit 130PS brausen gehen. Mit meiner leistungsmäßig unterlegenen Monster 900 (80PS) werd ich, solange keine allzulangen Geraden auftauchen, immer schneller sein.
Mit dem S2000 eines Freundes sahs in den Bergen leider Gottes gegen den TT seiner Freundin auch nicht besser aus. Mit dem TT ließ ich ihn gänzlich alt aussehen. Auf langen Geraden oder langen Kurven herrschte Gleichstand. Im Alltag auf der Bundesstraße und Stadt würd ich den TT nehmen, obwohl mir der S2000 mit Abstand besser gefällt.
Tja, für mich kann mans drehen und wenden wie man will. Da wir in unserer Mobiltät sehr eingeschränkt sind und auch keine hauseigenen Rennstrecken besitzen, gehör ich im Alltag zu den Drehmomentanhängern.
Anmerkung: Ich vergleich da jetzt immer annähernd leistungsmäßig gleiche Sauger und Turbos, da ich z.B. in Österreich jedes PS zahlen muß.
Ich zahl also keine 200 PS eines 2Liters Benziner-Saugers und gurk dann 80 Prozent des Alltags mit 100PS und 110 Nm herum.
Bitte nicht schlagen, ist meine praktische Ansicht dieses Themas!


pn
Street Hunter 

Name: Andy
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Anmeldedatum: 16.06.2005
Beiträge: 4315
Wohnort: E-Town; summer residence Bakersfield CA
13.02.2008, 08:03
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pukfe1Hi!

Da muß ich doch auch mal meinen Senf dazugeben.
Ich geh das Thema von der praktischen Seite an, die ganzen Diagramme und theoretischen Auswertungen lass ich mal beiseite.
So sehr ich auch den Diesel von Honda hochpreise, so sehr find ich das Hochdrehzahlkonzept bei Alltagsautos unbrauchbar.
Typische Situation. Bundesstraße, rumänischer Wartburg mit 90 vor uns und stinkt, dass der Sau graust. Man muß vorbei. Kurz den Gegenverkehr gecheckt und dann Gas. Beim Turbo-Diesel kein Problem. Der Drehmomentberg zieht uns kurz vor dem herannahenden Auto stressfrei vorbei. Im hubraumschwachen 1,8er oder 2,0er (vorausgesetzt mit etwa der gleichen Leistung) kurz die Vierte rein, dann festgestellt, dass immer noch zu wenig Kraft zu Verfügung steht und dann schnell noch die Dritte reinhauen ..... uaaahh, das war knapp.
Wenn nun jemand sein Auto mit Drehzahlen und Kraft perfekt intus hat, der sich mit der Materie auseinandersetzt, wird gleich den richtigen Gang für die richtige Geschwindigkeit finden. Der Schaltvorgang bleibt ihm dennoch nicht erspart.
Nimm aber mal Otto-Normal-Verbraucher. Für den sind verlässliche Kraftreserven vor allem im unteren Drehzahlbereich unumgänglich für sein Sicherheitsgefühl. Jeder zweite, bei dem ich Beifahrer bin, scheut sich vor hohen Drehzahlen. Sie wollen dem Auto nicht weh tun.
Wenn also die Benzinerfraktion mit ihren 1800ern oder 2000ern in der Stadt oder auf der Stadtautobahn mit 2 bis 3000 U/min herumgurken, stehen ihnen meistens grob gesagt nicht mal die Hälfte an Leistung geschweige denn Drehmoment zu Verfügung. D.h. überwiegend fahren die meisten Benziner-Kollegen mit einem Fahrzeug in der Gegend rum, mit dem sie nicht annähernd ihr Potenzial ausschöpfen.
Abgesehen von der Burn-Out-Fraktion kenn ich eigentlich keinen, der z.B. quer durch Berlin oder Wien seinen Benziner ständig im hohen Drehzahlbereich (5000 U/min) hält, um ein eventuell anliegendes Überholmanöver sicher ausführen zu können.
Dieses Hochdrehzahlkonzept gehört auf die Rennstrecke, wo man es sich auch lautstärken- und verbrauchsmäßig leisten kann, ständig die Höchstleistung abrufen zu können.
Is ja bei den Motorrädern auch nicht viel anders. In den Bergen mit vielen Steigungen und Kurven kannst mit einer 600er Ninja mit 130PS brausen gehen. Mit meiner leistungsmäßig unterlegenen Monster 900 (80PS) werd ich, solange keine allzulangen Geraden auftauchen, immer schneller sein.
Mit dem S2000 eines Freundes sahs in den Bergen leider Gottes gegen den TT seiner Freundin auch nicht besser aus. Mit dem TT ließ ich ihn gänzlich alt aussehen. Auf langen Geraden oder langen Kurven herrschte Gleichstand. Im Alltag auf der Bundesstraße und Stadt würd ich den TT nehmen, obwohl mir der S2000 mit Abstand besser gefällt.
Tja, für mich kann mans drehen und wenden wie man will. Da wir in unserer Mobiltät sehr eingeschränkt sind und auch keine hauseigenen Rennstrecken besitzen, gehör ich im Alltag zu den Drehmomentanhängern.
Anmerkung: Ich vergleich da jetzt immer annähernd leistungsmäßig gleiche Sauger und Turbos, da ich z.B. in Österreich jedes PS zahlen muß.
Ich zahl also keine 200 PS eines 2Liters Benziner-Saugers und gurk dann 80 Prozent des Alltags mit 100PS und 110 Nm herum.
Bitte nicht schlagen, ist meine praktische Ansicht dieses Themas!

Bei der Sache mit dem S2000 muss ich dich korrigieren er hat zwar nich gerade viel Drehmoment (209) aber er hat schon ab 2000rpm 80% seines max drehmoments.Und was war denn das bitte für ein TT weil normalerweise hat der S erst ab 3.2 konkurrenz von dieser seite!


pn
Trainee 
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13.02.2008, 09:06
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Hi!
Der Vollständigkeit halber: TT 3.2 mit DSG. 250 PS.
Obwohl mich der Charakter an sich des S2000 vollends überzeugt hatte, war gegen den Drehmomentberg und diese herrlich unterbrechungsfreien Gangwechsel kein Kraut gewachsen.
Einzig der NSX, auch kein Drehmomentwunder, kann mit seinem Leichtbau und seiner überlegenen Fahrwerkstechnik punkten. Natürlich ein paar PS mehr und performancemäßig aus einer anderen Welt.
Mein Freund ist Gott sei Dank einer von den wenigen, die auch Benzin im Blut haben und sich mindestens einmal im Jahr einen verrückten Exoten gönnen. Somit hatte ich die Möglichkeiten genannte Autos ausgiebig zu testen.
Ich kann euch aber auch gar nicht beschreiben, wie überirdisch der S2000-Motor mit aber auch ohne Kompressor (240 PS/ 330PS) in einem Super Seven anschiebt. (650kg)
Als Verteidigung für einen 2,0 Sauger muß ich aber auch sagen, dass dieser in meinem Super Seven in Form von 150PS und knackig kurzem Getriebe wunderbar linear seine Leistung abgibt. :P ;)
Gruß
Berti


pn
Gesperrt 
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Beiträge: 1795
13.02.2008, 09:10
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das ein diesel so gut geht , ist nur ein gefühl , weil er kurz einen grossen drehmoment hügel macht.
zum thema umwelt

der diesel ist derzeit das mit abstand umweltschädlichste fahrzeug.
auf dem papier hat man den zwar sauber, aber fakt ist , dass der russ mittlerweile so fein ist, dass er sich nicht messen lässt. somit ist er aber nicht weg!!!!
nachteil des absolut feinen staubes. er dringt zu tiefst in die lunge.
alle wo hier den diesel im bezug umwelt anpreisen, lasst es euch mal von einem, der sich damit auskennt, erklären.
also dies mit der umwelt und so zieht mal gar nicht.
auch hat es sich in der autobild wieder gezeigt, dass der diesel sich in den meisten fällen nicht annähernd rechnet.
die einzige technischen probleme die die hersteller derzeit haben, sind die diesel motoren. mit den bezinern gibt es schon ewig im verhältnis keine probleme mehr.
ein 530D möchte ich in 10 jahren nícht sehen , was da für reparaturen anstehen. beim benziner wird es keine porbleme geben.
dies argumentationen hier, sind äusserst kurzsichtig.
auch wird in deutschland in absehrbarer zeit der dieselfahrer derart zur kasse gebeten, die werden alle noch an die worte denken.
man braucht dazu kein hellseher zu sein.
zu den fahrleistungen
nimmt man hier den Accord so gibt es folgende fakten.
2.2 diesel
0-100kmh 9,3 sec
endgeschw. 210kmh
nun den 2 liter beziner 155PS
0-100kmh 9,1sec
endgeschw. 217kmh
nun der 2,4 liter beziner
0-100kmh 7,9sec
endgeschw. 235kmh

also selbst der kleine beziner ist gegenüber dem diesel schon schneller.
ist aber gegenüber dem diesel schon im grundpreis 4000 euro billiger!!!!!
der ehrheblich in den fahrwerten bessere 2,4 liter kostet gleich wie der diesel.
wenn man also den 2liter beziner hernimmt, so wird sich der diesel nie und nimmer rechnen. wenn der beziner im schnitt 2 liter mehr verbraucht und der diesel derzeit 6 cent mehr kostet, so ist es nur interessant , für den absoluten vielfahrer. bei den meisten leuten handelt es sich um den normalo mit einer jahresfahrleistung von 10000km.
rechnen wird sich hier der diesel ab 25-30000km!!!
wie man auch aus den tabellen der autobild hier schön entnehmen kann, ist der diesel auch in alklen anderen sachen, wie steuer, haftpflicht, teil- und vollkasko eigentlich immer teurer als der benziner.
dies gilt hier nun bei neuwagen.
aber auch wenn man sich diese fahrzeuge gebraucht zulegt, so ist auch wieder der benziner deutlich im vorteil.
das beziner modell ist auch hier gegenüber dem diesel deutlich günstiger.
also wer sicher hier was vorlügen möchte. nur keine wirklichen fakten dazu hernehmen, sonst wird es eng. (siehe autobild 01/2008)
hier stehen bei der mittelklasse z.b. folgende fakten

320D gegen 320i
diesel rechnet sich ab 32931

mercedes 180K gegen 200cdi
diesel rechnet sich ab 31328km

VW passat
1.4TSI gegen 1.9 TDI
diesel rechnet sich ab 25559 km

na prost mahlzeit für dies , dass die durchschnittsjahreslaufleistung bei 10000km liegt.
das vertreter fahrzeug mal ausgenommen, wo man hier aber sagen muss, wegen einem kleinen verkaufstgespräch am tag quer durch deutschland fahren, ist der umwelt auch nicht unbedingt verträglich.
aber heute ja pflicht.
an die ganzen heizöl ferrari freunde.
wenn es schon um die umwelt und das sparen geht.
schon mal was von autogas gehört.
umrüsten des benziners 2000 euro. literpreis 69 cent.
nun mal raus mit der rechnung zum diesel ;-)

gerne kommt man immer wieder mit dem besagten durchzug des diesels, weil man nicht runterschalten muss.
ja klar, keine frage bei rentnern ab 70jahren. die sollten natürlich versuchen , sich so wenig wie möglich zu bewegen.
thema hochdrehende motoren.
die meiste strecke wird mit einem PKW im niederen drehzahlbereich im teillast gefahren.
vorteil z.b. vom hochdrehenden 1.6 liter zum gleich starken 2liter . in diesen lastzuständen ist der 1.6 liter sparsamer. und hier bewegt man sich min. 90% der fahrt.
um leistung des 2 liters abverlangen zu können , muss man eben dann runterschalten. für die tatsache, dass der 1.6 im schnitt aber dann mit 1 liter weniger auskommt, kann man den kompromiss durchaus eingehen.
meine meinung.
der turbobenziner hat hier auch vorteile , und wie man sieht kommt dieser immer mehr.
der turbo beziner ist hier effizenter, und den dann auf autogas, dann hat man alles. vorallem richtig leistung, und dies zu kosten, die deutlich unter jedem diesel liegen.
um zum ursprung der sache zu kommen.
der accord 2.2 liter beziner kann durch turbo fahrwerte eines sportwagens erzielen, und braucht aber im normalen fahrbetrieb, weniger als 10liter. um die fahrwerte des 2.2 liter turbo beziner accord zu erreichen, bedarf es einem ca 4 liter benziner. wie wir alle wissen, fährt ein 4 liter beziner in einem auto mit 1400- 1500kg nicht unter 13 -14 liter im normalen betrieb.
z.b. 540i BMW.

dies ist eben meine pratische ansicht, die aber derzeit durch viele fachzeitschriften bestätigt wird.

diesel nicht so interessant, wie alle glauben, sondern eben ein gewaltiger schuss nach hinten.
autogas für vielfahrer das einzig richtige
einen beziner mit turbo bestücken, und hier sehr gute fahrleistung, aber auch geringen verbrauch zu erzielen.

hat nun nichts damit zu tun, dass ich auf hondas turbos mache. den fast alle die zu mir kommen, für die ist ihr honda, den ich tune meist nicht das alltagsauto, sondern ein reines sommer und spassfahrzeug, das auf fahrleistungen eines sportwagens bebracht wird.

also was ich oben geschrieben haben, geht hier nicht um tuning, sondern um meine meinung, über die besagten "normalen" alltagsautos.


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13.02.2008, 12:41
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Na, dazu muss ich auch noch mal was sagen.

Zuerst einmal kommt es bei den Beschleunigungszeiten definitiv auf den dabei zurückgelegten Weg an: Ein Auto kann einem anderen also trotz gleicher oder sogar längerer 0-100-Zeit während dieser Zeit (!) durchaus davonfahren.
Siehe hierzu meine 0-100-Frage und unsere Berechnungen dazu, wie auch meine Erfahrung mit dem 6er gegen den viel läppischeren VW-Tdi.

Was Ampelsprints und Heizerei angeht:
Ja, darauf stehe ich.
Schon immer und auch immer wieder in der gleichen Situation:
Ein typischer "Tiefer-Breiter-Boah-Ey-Dröhnbubi" in seiner Discobox auf Rädern schiebt sich neben mich oder drängelt.
Ich bin nun ein typischer "Letzte-Hand-Fahrer" mit alten und äußerlich nie besonders gepflegten, mehr oder weniger serienmäßigen Autos, also die Standard-Zielscheibe für solche Vollidioten.
Irgendwie macht mir das dann doch Spaß. Verloren habe ich bislang auch erst einmal (jedenfalls, was die Dröhnbubis betrifft).

Im Großdiesel-Zeitalter drängt sich mir jedoch auch langsam ein Turbo- oder Kompressorumbau auf. Lohnt sich leider nicht wirklich, dann hätte ich ja den Wagenwert verdoppelt oder vervierfacht...


pn
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13.02.2008, 13:57
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Hallo Leute!

Knobi, was deinen Zugang zum täglichen Glücklichsein angeht, kann ich nur sagen, dass es dir gegönnt sei solange niemand zu Schaden kommt. Aber glaubst du, dass es deine Kinder mal interessieren wird, wieviele Radaububis du in deiner Kindheit verblasen hast? Wurscht, will kein Moralapostel sein, überleg dir doch vielleicht die Anschaffung eines billigen Slalomwagens oder eines Karts. Scheiß auf die Burn-out-Bubis, zeig auf der Rennstrecke, was du kannst!
ek4turbo, ich glaube du hast ein bissl an mir vorbeigeredet. Ich hab niemals den Diesel als Allheilmittel angepriesen, schon gar nicht bei den Kosten und der Umweltbelastung. Mit deinen Argumenten hast du natürlich vollkommen recht. Keine Diskussion.
Ich meinte mit der Praxis die Kosten und praktische Nutzenrechnung. Hier in Österreich zahl ich für einen z.B. 1800er mit 140PS und 190Nm den Betrag X für Versicherung und Steuer. Ich könnt jetzt zwar auch einen kleinen Wagen nehmen, aber ich sehs als eine (Luxus)Bezahlung für die gebotene Fahrleistung. Zum Vergleich ein 1900er Turbo(Diesel) mit 140 und 300 Nm, der die selben Abgaben fordert.
Lassen wir jetzt mal Anschaffungspreis bei Seite. Nun die beiden Motoren im Alltag. Um nach einer Bremsung von 50 auf 30 in der Stadt in etwa die idente Kraft zum Beschleunigen zu Verfügung zu haben, müsst ich bereits vorher beim 1800er mit der ersten auf 5000 rpm gefahren sein , damit ich in etwa das gleiche Beschleunigungsvermögen aufweise wie beim Turbodiesel. Ich glaub nicht, dass das der Praxis entspricht. Mit dem Turbodiesel schieb ich mit dem immer schon eingelegten 3. Gang munter drauflos. Bloss ein Tritt auf die Bremse, sonst nix.
Noch wichtiger die Sicherheitsreserven für Alltagsfahrer, die vielleicht nicht das technische Verständnis hinsichtlich spezifischer Leistung und Drehmoment kennen.
Die Frau Durchschnittssekretärin mit einem Corsa 1,2er Benziner Sauger (75PS) und einem gleichstarken Turbo-Diesel auf der Bundesstraße hinterm LKW. Mit welchem Wagen sie es stressfreier und sicherer schafft, ist wohl klar. Da gehts nicht nur um Feeling. Das belegen die Elastizitätsmessungen diverser Fachblätter eindeutig. 0auf100 Sprints sind im Alltag doch eher selten, oder?
Wir müssten mit unseren kleinvolumigen Saugern und hoher spezifischer Leistung andauernd bei 4-6000 U/min herumgurken, damit uns dasselbe Drehmoment bzw. Leistung zu Verfügung steht wie bei einem gleichstarken Turbo(Diesel).
Das tut beim besten Willen fast keiner, denn viele "Normalos" verbinden diese hochtourige Fahrweise als Motorkillen, unnötig Spritverbrauchen und Komfortbelästigung.
So hochtourige Motoren gehören auf die Rennstrecke a la F1! Im Alltagsbetrieb eierst du statt deinen bezahlten 140PS na sagen wir mal meistens mit 80 herum.
Bei unserer Motorradausfahrt kommen unserem Sepp regelmäßig die Tränen raus, wenn er mit seiner 600er-Ninja in den Bergen nicht in die "Gänge" kommt. Mit seinen 130PS hat er nicht mal den Funken einer Chance gegen die läppischen 75PS meiner Ducati.
Aber wehe es geht auf die Rennstrecke. Dann ist der Sepp in seinem Element. 80 Prozent seiner gefahrenen 30.000 Km musste er aber auf der Bundesstraße in engen Kurven und Serpentinen permanent unter Leistungsschwund leiden. Er kam kaum mit der Schalterei nach. Bis der nach einer engen Kurve aus den Puschen kam, setzte ich mit 90Nm aus der Kurve heraus schon wieder zur nächsten an.
Noch ein Wort zu aufgeladenen Benzinern. Die 1.4er mit Turbo (Kompressor) von VW leiten ja den neuen Trend ein. Nicht nur wegen der inneren Reibung und der damit sich ergebenden Spritersparnis kommen sie auf den Markt. Nein, auch die dieseltypisch hohen Drehmomente dank Turbo sprechen den Großteil der Kundschaft an, die eine "entspannende" Leistung schätzen!
Leider hat man ja auch z.b. in der Auto-Bild gesehen, dass dies noch nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Golf GTI etwas gemolken und schon rinnen 16 und mehr Super Plus durch die Düsen. Von einem Mazda 6 MPS im Alltag ohne Melken mit 16 Litern will ich ja gar nicht sprechen.
Da gibts noch viel Handlungsbedarf hinsichtlich Maximalverbrauch.
Von den Kurzstrecken siehe letzte AutoBild ganz zu schweigen.
Unter dem Umweltaspekt würde mir in weiter Ferne ein solarbetriebenes Auto (umgerechnet 200PS) mit einem 100Km-Verbrauch von einem Liter Salzwasser vorschweben, das in seiner Erzeugung und Verwertung absolut umweltverträglich daherkommt. ;) ;) ;)
Bitte nicht schlagen, aber von solch verschiedenen Meinungen lebt ja bekanntlich ein Forum!
Gruß
Berti


pn
Elite 

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13.02.2008, 14:39
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pukfe1Hallo Leute!
Knobi, was deinen Zugang zum täglichen Glücklichsein angeht, kann ich nur sagen, dass es dir gegönnt sei solange niemand zu Schaden kommt. Aber glaubst du, dass es deine Kinder mal interessieren wird, wieviele Radaububis du in deiner Kindheit verblasen hast?

Ja, das glaube ich. Falls ich mal welche haben sollte.
Ich kenne schließlich auch meinen Vater und mich...

pukfe1
Knobi überleg dir doch vielleicht die Anschaffung eines billigen Slalomwagens (...).
Hab ich schon. Gemeinschaftsprojekt.

pukfe1
KnobiScheiß auf die Burn-out-Bubis, zeig auf der Rennstrecke, was du kannst!
Mach ich schon. Bald wieder auf der Nordschleife.

Fuki, bitte nicht von Dir auf andere schließen.


pn
Gast 
22.02.2008, 18:29
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