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5Gang vs. 6GangNeuen Thread eröffnenNeue Antwort erstellenHabt ihr Bilder von Frontschürzen für denn Accord 2005
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Elite 

Name: Thomas
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13.02.2008, 15:40
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ek4turbodas ein diesel so gut geht , ist nur ein gefühl , weil er kurz einen grossen drehmoment hügel macht.
zum thema umwelt

der diesel ist derzeit das mit abstand umweltschädlichste fahrzeug.
auf dem papier hat man den zwar sauber, aber fakt ist , dass der russ mittlerweile so fein ist, dass er sich nicht messen lässt. somit ist er aber nicht weg!!!!
nachteil des absolut feinen staubes. er dringt zu tiefst in die lunge.
alle wo hier den diesel im bezug umwelt anpreisen, lasst es euch mal von einem, der sich damit auskennt, erklären.
also dies mit der umwelt und so zieht mal gar nicht.
auch hat es sich in der autobild wieder gezeigt, dass der diesel sich in den meisten fällen nicht annähernd rechnet.
die einzige technischen probleme die die hersteller derzeit haben, sind die diesel motoren. mit den bezinern gibt es schon ewig im verhältnis keine probleme mehr.
ein 530D möchte ich in 10 jahren nícht sehen , was da für reparaturen anstehen. beim benziner wird es keine porbleme geben.
dies argumentationen hier, sind äusserst kurzsichtig.
auch wird in deutschland in absehrbarer zeit der dieselfahrer derart zur kasse gebeten, die werden alle noch an die worte denken.
man braucht dazu kein hellseher zu sein.
zu den fahrleistungen
nimmt man hier den Accord so gibt es folgende fakten.
2.2 diesel
0-100kmh 9,3 sec
endgeschw. 210kmh
nun den 2 liter beziner 155PS
0-100kmh 9,1sec
endgeschw. 217kmh
nun der 2,4 liter beziner
0-100kmh 7,9sec
endgeschw. 235kmh

........

also Wenn ich das so lese wird es mir schwindelig. :dumb:

grundsätzlich ist es als bekannt anzunehmen, dass der brennwert von dieselsprit deutlich über dem von superplus liegt. ergo ist der ernergiegehalt höher. die produzierte abgasmenge eines diesels und eines benziners werden sich demnach bei gleicher fahrstrecke und spritsparender fahrweise ebenfalls zugunsten des diesels herausstellen. okay, der diesel erzeugt feinstaub, den filtern wir raus oder auch nicht. was der benziner hinter dem kat rausdrüclt ist aucxh kein sprudelwassergas (also H²O + CO²). Da kommen auch noch jede menge Schadstoffe raus über die keiner redet.

und noch mal. Wen interessiert es , ob der Wagen 180, 190 oder 240 fährt? Das kann man auf deutschlands autobahnen in keinem Fall läönger als 10 minuten am Stück ohne das tempo zu drosseln, es sei denn du fährst Sonntag nachts.

und zu guterletzt. wer die autobild als fachzeitschrift ansieht, den erkläre ich zum Fachidiot.

felline


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13.02.2008, 17:52
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Lieber nen Umweltfreundlich und "durchzugsschwachen" Benziner als so nen Krebserregenden Diesel.
Ich überhol immer wenn ich nen Diesel vor mir hab, sonst wird mir noch schlecht von den Abgasen.


pn email
Gesperrt 
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Beiträge: 1795
13.02.2008, 18:49
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@felline

wenn du dich nach deinem schwindelanfall wieder erholt hast, liest noch mal was ich geschrieben habe.
und das jetzt die auto nild kein fachzeitschrift ist, mag sein. jedoch erzählt diese in dem fall eben das gleiche was andere auch sagen.
na dann werden sich eben alle irren.
und der feinstaub beim diesel stellt das viel grössere problem für leib und leben der menschen dar, als andere sachen.
und der wird in keinster weise durch den filter gefiltert!!!!!
der dieselfilter ist auf dem tauglichkeitsniveau eines schw.... kaltlaufreglers bei benziner.
beides mal bringt es nur dem was , der es baut und verkauft.

und auf deine reaktion hin muss ich feststellen, dass ich hier einem heizölferrarifahrer ganz schön auf die füsse gestanden bin.
den deine reaktion ist eher kindisch als sachlich

:dumb: :dumb:

verstehst!!??

den ich habe hier meine meinung , und ich lasse dir deine , und werde nicht wie du unfreundlich.
aber ein getretener heizöller darf das. also sehe ich es nicht ganz so eng.
wie einer bereits sagte. es ist ein forum, da wird disskutiert , und es darf jeder seine meinung haben. wenn du dies anderst siehst, bist du in der frage , sowie auch in der dieselfrage nicht auf meiner sichtweise der sache.

für mich sind die neuen diesel, die derzeit gesundheitsgefährdensten autos die fahren, wegen dem lungenfähigen feinstaub.
vielleicht haben manche hier nicht das hintergrundwissen, oder sie wollen es auch nicht hören.
Ich habe hier nun zum diesel meinen senf abgegeben, und da kann sich jeder sein bild machen, oder auch nicht.

gruss
Ralf


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14.02.2008, 07:08
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Hallo!
Auch wenn der Ursprungs-Thread nun von Leistung etwas in die Umweltecke abdriftet, möcht ich noch was ergänzen.
Komfortmäßig bzw. betreffend des Neupreiszuschlags und der teureren Ersatzteile für Diesel würd ich nicht mal im Traum an einen Diesel denken.
Nach dem Stand der Technik würd ich Benzin mit Turbo fahren. Leider gibts da noch den riesen Nachteil der Haltbarkeit, des Maximalverbrauchs und der fast ausschließlichen Betankung mit Roz98. Im harten Firmenalltag sind erfahrungsgemäß die Benzinerturbos a la Volvo T4, Audi A4 1,8turbo und Konsorten mit spätestens 100.000km fertig. Bis dahin musste man sie in kurzen Kaltlaufphasen nur in der Stadt bzw. Heizereien auf der Autobahn mit 14 bis 24 Litern füttern.
Die Diesel werden bei 150.000km und mehr ausgeschieden. Wenn man nun diese Verbräuche im Laufe der Jahre in produzierten Tonnen Kohlendioxid mit der frühzeitigen Verschrottung der Fahrzeuge in die Umweltbilanz projiziert, dann sehen die Benziner noch alt aus.
Wenn man sich das Ganze nun etwas differenzierter auf nationaler Ebene ansieht, dann kann man erkennen, dass der Personen-Fahrzeugverkehr was Feinstaubproduzierung anbelangt ca. 1 Fünftel ausmacht. Der Rest entfällt auf Transit(LKW), Flugverkehr, Kraftwerke, Firmenabgase und Haushalte. Wenn du allein nur an den Grenzen alle veralteten Rußkübel der Oststaaten zurückweisen würdest, würdest wahrscheinlich der Hälfte aller heimischen modernen Diesel den Heiligenschein aufsetzen können. ;)
Wie man sieht, reguliert sich der Markt ja langsam aber stetig von selbst. Bei uns in Österreich ging die Zahl der Dieselneuanmeldungen im Jahr 2007 glaublich von 63% auf unter 50% runter.
Solange ich aber im Jahr mind. 30.000km pendle, bin ich auf meinen Turbo-Diesel angewiesen und warte auf eine leistbare Alternative a la Benzin-Turbo-Hybrid gepaart mit Fahrspaß und Maximalverbräuchen von 11 Litern.
Bis dahin werd ich wohl oder übel einen kleinen Teil zu dem Fünftel der Feinstaubproduzenten beitragen müssen. :no:
Gruß
Berti


pn
Elite 

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14.02.2008, 07:55
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@ek4turbo
Arbeitest Du auch mit k-Motoren, oder nur D und B?


pn
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14.02.2008, 08:25
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Accord06Lieber nen Umweltfreundlich und "durchzugsschwachen" Benziner als so nen Krebserregenden Diesel.
Ich überhol immer wenn ich nen Diesel vor mir hab, sonst wird mir noch schlecht von den Abgasen.

:laugh: is klar... v.a. weil das überholen so umweltfreundlich ist. v.a. mit nem durchzugsschwachen benziner, der ab 3000U/min dermaßen anfettet, dass die abgaswerte jenseits von gut und böse sind... (im mittel etwa faktor 10 im verhältnis zu lambda = 1,0)


pn email
Junior 
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14.02.2008, 08:42
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Zitat
320D gegen 320i
diesel rechnet sich ab 32931

mercedes 180K gegen 200cdi
diesel rechnet sich ab 31328km

VW passat
1.4TSI gegen 1.9 TDI
diesel rechnet sich ab 25559 km

ich hab bei dieser ganzen diesel gegen benziner rechnerei immer das Gefühl, dass unsere liebe VW-Lobby in der Presse uns vorgibt was sich grad rechnet. Vor n paar Jahren ging nichts über den Diesel (TDI) - sparsam, modern, sauber (Dank KAT, und keiner kante Ruß oder NOX)

jetzt hat VW den TSI-Unsinn im Angebot - plötzlich rechnet sich kein Diesel mehr, Diesel sind Dreckschleudern (stimmt ja auch), wartungsaufwendiger und anfälliger, teuerer.

ehrlich mir is dass mitlerweile echt wurscht, eigentlich bin ich auch überzeugter Benzinerfahrer gewesen, wegen der Motorcharakteristik, aber eben beim CN2 bin ich dann doch schwach geworden, ob sichs jetzt bei meinen ca. 25000 im Jahr rechnet - egal - Autofahrn kostet eben Geld, wer keins hat, kann eben nich fahrn, egal ob diesel oder benziner und Leistungsmäßig fahre ich echt entspannter, seit ich heizöl verbrenne.


pn
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Beiträge: 828
14.02.2008, 08:54
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hondapedie
Zitat
320D gegen 320i
diesel rechnet sich ab 32931

mercedes 180K gegen 200cdi
diesel rechnet sich ab 31328km

VW passat
1.4TSI gegen 1.9 TDI
diesel rechnet sich ab 25559 km

ich hab bei dieser ganzen diesel gegen benziner rechnerei immer das Gefühl, dass unsere liebe VW-Lobby in der Presse uns vorgibt was sich grad rechnet. Vor n paar Jahren ging nichts über den Diesel (TDI) - sparsam, modern, sauber (Dank KAT, und keiner kante Ruß oder NOX)

jetzt hat VW den TSI-Unsinn im Angebot - plötzlich rechnet sich kein Diesel mehr, Diesel sind Dreckschleudern (stimmt ja auch), wartungsaufwendiger und anfälliger, teuerer.

ehrlich mir is dass mitlerweile echt wurscht, eigentlich bin ich auch überzeugter Benzinerfahrer gewesen, wegen der Motorcharakteristik, aber eben beim CN2 bin ich dann doch schwach geworden, ob sichs jetzt bei meinen ca. 25000 im Jahr rechnet - egal - Autofahrn kostet eben Geld, wer keins hat, kann eben nich fahrn, egal ob diesel oder benziner und Leistungsmäßig fahre ich echt entspannter, seit ich heizöl verbrenne.

wahre worte...

ich hab vorgestern auf dienstreise mal wieder nen interessanten vergleich gehabt. 318d gegen 523i
der 318d war ohne probleme auf 4,5L/100km fahrbar. der 523i ging nicht unter wirklich unter 9,5L/100km

real sind nachher 6,5L/100km und 16L/100km rausgekommen...

und die 16L/100km kann ich sehr gut mit meinem CN2 vergleichen, der gerade im bereich 120-160 wesentlich besser zieht und das ganze bei grob 10L weniger verbrauch ;)


pn email
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Wohnort: Kassel
14.02.2008, 09:47
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Wenn wir mal zurück zum Ursprung kommen und dabei die Umwelt nicht aus den Augen verlieren wollen:

Wie wäre es denn damit, aus dem ollen F22 einen reinrassigen Alkohol- bzw. Propangas-Motor aufzubauen?
Die grundsätzlichen Änderungen wären sich ja recht ähnlich, also sehr hohes Verdichtungsverhältnis (ich vermute, man kann bei Ethanol deutlich über 12:1 gehen) und vorverlegter Zündzeitpunkt, was in beiden Fällen den geringeren Brennwert eindeutig kompensieren sollte. Auch am Drehmomentverlauf dürfte sich durch die hohe Verdichtung im positiven Sinne was tun.
Falls das Ding dann unglaublich heiß werden sollte, könnte man ein zusätzliches Einspritzventil mit Wasser versorgen (@Ralf: Hast Du so was bei den Turbos eigentlich mal versucht?).

Mit beiden Alternativ-Treibstoffen wäre man auf jeden Fall umweltfreundlicher (und billiger) unterwegs, sofern man beim Verbrennungsmotor oder Individualverkehr überhaupt davon reden kann.
Die Gasanlage bringt natürlich ein höheres Gewicht mit sich, was sich zumindest geringfügig auf Verbrauch & Beschleunigung auswirken sollte.

Die Kombination von Alkohol/Gas & Turbo wäre ebenfalls reizvoll, dann natürlich mit angepasster Verdichtung.

Wie so oft, ist auch hier natürlich der springende Punkt, dass ein solcher Umbau den Wagenwert weit übersteigt.


pn
Veteran 

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Beiträge: 828
14.02.2008, 10:02
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KnobiWenn wir mal zurück zum Ursprung kommen und dabei die Umwelt nicht aus den Augen verlieren wollen:

Wie wäre es denn damit, aus dem ollen F22 einen reinrassigen Alkohol- bzw. Propangas-Motor aufzubauen?
Die grundsätzlichen Änderungen wären sich ja recht ähnlich, also sehr hohes Verdichtungsverhältnis (ich vermute, man kann bei Ethanol deutlich über 12:1 gehen) und vorverlegter Zündzeitpunkt, was in beiden Fällen den geringeren Brennwert eindeutig kompensieren sollte. Auch am Drehmomentverlauf dürfte sich durch die hohe Verdichtung im positiven Sinne was tun.
Falls das Ding dann unglaublich heiß werden sollte, könnte man ein zusätzliches Einspritzventil mit Wasser versorgen (@Ralf: Hast Du so was bei den Turbos eigentlich mal versucht?).

Mit beiden Alternativ-Treibstoffen wäre man auf jeden Fall umweltfreundlicher (und billiger) unterwegs, sofern man beim Verbrennungsmotor oder Individualverkehr überhaupt davon reden kann.
Die Gasanlage bringt natürlich ein höheres Gewicht mit sich, was sich zumindest geringfügig auf Verbrauch & Beschleunigung auswirken sollte.

also da kann man machen was man will, aus einer kombination ottomotor und brennstoff mit geringerem heizwert, wird nie mehr raus kommen als aus nem diesel mit brennstoff höheren heizwert.

grund ist, dass der dieselprozess von haus aus einen höheren wirkungsgrad hat als ein ottoprozess je erreichen kann. man muss also nicht nur den prozessnachteil kompensieren, sondern auch den treibstoffnachteil. das ist zwar alles möglich aber weder umweltfreundlich noch kosteneffizient.


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Gast 
22.02.2008, 18:29
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