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Junior Fahrzeug: HONDA CR-V 2.2 i-DTEC Executive 2011 u.a. Anmeldedatum: 24.07.2011 Beiträge: 50 | zitieren Hab lang überlegt, ob ich überhaupt was schreibe, weil ich jetzt noch einen dicken Hals habe... Im März also der Supergau, Motorschaden am 15 Monate alten, werkstattgepflegten 2.2 iDTEC Executive. Ab und an hatte es vorher im Stadtverkehr gelegentlich so klitzekleine helle Wölkchen aus dem Auspuff gehauen. Jedes Mal wenn ich es der Werkstatt erzählt habe, wurde ich beschwichtigt, das wäre normal, der brennt sich nur frei... Dann nach einer relativen kurzen Autobahnfahrt riesige helle Rauchschwaden und ungute Geräusche... Ich wurde von meinem abgeschleppt, unter Hinweis darauf, dass ich die Abschleppkosten tragen müsse, weil sie nicht mit dem ADAC zusammen arbeiten... Anstelle den Wagen mit der Winde auf den Abschlepper hoch zu ziehen, hat ihn der Werkstattchef mit Vollgas die abgekippte Rampe hochgefahren (eine riesige weiße Wolke stand minutenlang über der Strasse)... Nach Begutachtung und Beiziehung eines Sachverständigen (wg. der Anschlussgarantieversicherung) die Diagnose, dass sich ein Kolben aus Überhitzung im Zylinder verabschiedet hat und nun der Motor, Ölpumpe, Zylinderkopf und der Turbo erneuert werden müsse. Da jedoch der Sachverständige gemeint habe, man müsse den Kopf nicht zwingend austauschen, habe ich das gewählt, weil es standen > 15.000 € Reparaturkosten (!!!) im Raum und nachdem angeblich nur bis zur Höhe des Zeitwertes erstattet wird, sah dieser nach 15 Monaten und knapp 180.000 km entgegen meinen Erwartungen auch nicht mehr so doll aus Es bleibt also noch genug zum Zahlen übrig. Honda kocht also auch nur mit Wasser und die Preise sind extrem teuer. Aber immerhin hat meine Werkstatt gerade erst wieder eine Auszeichnung erhalten... |
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Veteran Fahrzeug: Honda CR-V 2.2 i-DTEC Executive 2013 Anmeldedatum: 07.10.2005 Beiträge: 861 | zitieren Wie jetzt? 15 Monate und 180tkm gelaufen??? 1x bearbeitet |
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Junior Fahrzeug: HONDA CR-V 2.2 i-DTEC Executive 2011 u.a. Anmeldedatum: 24.07.2011 Beiträge: 50 | zitieren Komisch, dass man sich lieber über meine hohe Kilometerleistung anstelle über den Schaden und die dadurch entstandenen extrem teuren Reparaturkosten wundert... Motorschaden kpl. 15.500 € und da kommen noch die Kosten für einen neuen Partikelfilter, den Vorkat und noch so ein teures Trumm (komm grad nicht drauf) hinzu, weil es durch den Schaden eine gewaltige Russwolke durchgeblasen hat, was sich angeblich weder freibrennen noch reinigen lässt... Werkstattaufenthalt knapp 3 Wochen. Alles zusammen bekommt man für dieses Geld bereits einen halben, gut ausgestatteten SUV-Neuwagen bzw.schon einen nagelneuen Pkw... |
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Veteran Fahrzeug: Honda CR-V 2.2 i-DTEC Executive 2013 Anmeldedatum: 07.10.2005 Beiträge: 861 | zitieren Warum darüber auslassen? Ich wundere mich nur, wenn jemand 180tkm in 15Monaten geschafft hat. Dann rechne ich mal kurz nach und komme so bei ~222 Arbeitstagen pro Jahr auf ca. 650km/Tag. Ist das noch Arbeiten, oder nur noch Autofahren? Das ist es, was ich merkwürdig finde. Bist Du Testfahrer? Allein die Spritkosten über die 15Monate dürften auf ~18t€ kommen... Ich hatte mich mal über nen Bekannten gewundert, der es geschafft hat als Geschäftsführer in 2 Jahren und 2 Monaten 190tkm mit seinem Firmen A6 3.0TDI Quattro zu fahren und bei diesem Kilometerstand nen passablen Motorschaden hinzulegen (ein Zylinder ist gerissen). Wg. der 2 Monate war er dann aus der Garantie. Audi gab zwar 30% Kulanz, es waren dann aber immer noch 10t€ Schaden für die Firma... also über die Preise für einen Ersatzmotor und die ganzen Arbeitsleistungen sind halt heute hoch. Und bei ihm waren es schon so ~500km/Tag, über welche ich mich schon gewundert habe. Ist das noch effektives Arbeiten? Generell müßte man mal den Restwert eines solchen Dieselfahrzeugs mit 180tkm (natürlich ohne Motorschaden) bewerten. Habs gerade mal getan bei DAT. Dort ist ein CR-V 2011 RE6 Executive mit 165tkm Laufleistung noch 11730€ Händlerankaufspreis Wert. Mit 180tkm wahrscheinlich nur noch 9t€. Das wäre dann ein Händler Verkaufspreis von ~12t€. Junge, Dein Fahrzeug ist nen wirtschaftlicher Totalschaden! Eigentlich müßte es bei dieser Laufleistung schon fast abgeschrieben sein. Und von wg. den Kosten heutiger Reparaturen wundert mich eh nix mehr. Da hatte ich 2010 mit meinem Accord nen Zusammenstoß mit einem kleinen Hirsch. Ich konnte die Fahrt fortsetzen, da die Beschädigungen dies zugelassen haben (kein Kühlmittelaustritt, Scheinwerfer/Licht/Blinker haben noch funktioniert). Der Schaden (Teilkasko) wurde dann fachmännisch für 6000€ behoben. Ohne Versicherung wäre es sicherlich schmerzhaft geworden. Ich persönlich fahre nicht so viel und schließe generell Zusatzgarantien ab (auf 5 Jahre und bis 160tkm oder 180tkm). Somit habe ich bis zum Ende des 5. Haltejahres noch die volle Garantie auf Motor/Getriebe & Co. Bei Deiner Laufleistung ist das aber Quatsch. Im Grunde hätte sich nen dt. Fabrikat gelohnt. Die geben ja 2 Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung. Ich würde an Deiner Stelle mal abchecken, ob der Partikelfilter nicht doch gereinigt werden kann. Da gibst mittlerweile Spezialisten für! War auch schon in TV-Sendungen ein Thema. Man brennt die Filter in Öfen lange aus. Danach wären sie wieder wie neu. 7x bearbeitet |
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Premium-Member Name: Pierre Geschlecht: Fahrzeug: Gisela - FL5R - Mr. Blum FK2 Tourer - Soli EH6 Del Sol Motegi Anmeldedatum: 10.10.2005 Beiträge: 23622 Wohnort: Langenzenn | zitieren Wenn ich mir so anschaue was er in den historischen Threads so schreibt über den CR-V und eigentlich nur negatives berichtet würde ich an seiner Stelle die Marke wechseln, vielleicht ein Franzose oder Italiener.... Übringens hatte er Ende Februar dieses Jahres ein Wapu Schaden... http://www.maxrev.de/wasserpumpe-hinueber-t290621.htm evtl. wurde schlecht/fehlerhaft repariert und der Motorschaden resultiert nun daraus..... |
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Veteran Fahrzeug: Honda CR-V 2.2 i-DTEC Executive 2013 Anmeldedatum: 07.10.2005 Beiträge: 861 | zitieren Naja, wie schon geschrieben, bietet sich bei solchen Laufleistungen innerhalb so kurzer Zeit (auf 2 Jahre kommen dann ja so ~240tkm) dt. Fabrikate mit unbegrenzter Laufleistung innerhalb der 2 Jahren Garantie an. Dann sollte man aber das Auto auch nach diesen 2 Jahren abschreiben und für einen Nachfolger sorgen. Übrigens: selbst Kia bietet zwar 7 Jahre oder 150tkm Garantie an! Was dann eben zuerst rum ist, beendet auch dort die Garantie. |
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Junior Fahrzeug: HONDA CR-V 2.2 i-DTEC Executive 2011 u.a. Anmeldedatum: 24.07.2011 Beiträge: 50 | zitieren Es war mein erster Versuch mit der japanischen Edelmarke Honda, da ich dachte, die sind qualitativ etwas besser gebaut und insbesondere die Motore hochwertig und langlebig. War halt nix (hatte auch so ständig die einen oder anderen kleineren Ärgernisse) und ich werde nach Ablauf der Leasingzeit die Konsequenzen ziehen. Sicherlich war o.g. Schaden im Grunde ein wirtschaftlicher Totalschaden, den man allerdings in Relation sehen muss, da der Großteil von der Anschlussgarantie gedeckt wurde. Letztendlich bleibt aber die dicke Zuzahlung, da diese nur bis zum Zeitwert greift, den Rest muss man eben selber tragen. Je mehr Kilometer, desto niedriger der Zeitwert, desto höher das Risiko eines erneuten teuren Schadens... Wäre es kein Leasingwagen und hätte den Vertrag nicht noch 1,5 Jahre an der Backe, wäre tatsächlich ein vorzeitiger Wechsel zu einer anderen Marke zu überlegen. Ich fahre zwar leidenschaftlich gern Japaner, aber vernunftsmäßig sollte ich doch auf ein deutsches Fabrikat wechseln. Die 2 Jahre Garantie ohne km-Begrenzung und das halbe Jahr Kulanz danach, sind ein echtes Argument (vom höheren Wiederverkaufswert mal abgesehen). |
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Veteran Fahrzeug: Honda CR-V 2.2 i-DTEC Executive 2013 Anmeldedatum: 07.10.2005 Beiträge: 861 | zitieren Ich habs gerade mal nachgerechnet. Ja, einen höheren absoluten Wiederverkaufswert hätte ein VW Passat Variant gehabt, aber er hätte damals 2006 auch mehr gekostet in der Ausstattung (VW Restwert 9800€, Accord Restwert 8200€). Also ist der eigentliche Wertverlust in absoluten Zahlen entweder ähnlich bei den Deutschen oder sogar höher, da diese Fahrzeuge meistens auch mehr kosten. Von irgendwelchem prozentualen Werterhalt sollte man sich nicht Blenden lassen. Deine Fahrzeugnutzung kann ich immer noch nicht ganz nachvollziehen. Bei 3 Jahren Leasing (korrekt?) verfährst Du aber ~350tkm in dieser Zeit... Verrückt! Da ist der Wagen doch bereits jetzt nach der Hälfte der Leasingdauer kaum noch was Wert. Was soll denn der Restwert nach 3 Jahren Leasing sein? Was bringt das Leasing bei dieser Laufleistung, über die quasi der Wagen kaum noch 12% Restwert besitzt am Ende? 3x bearbeitet |
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Junior Fahrzeug: HONDA CR-V 2.2 i-DTEC Executive 2011 u.a. Anmeldedatum: 24.07.2011 Beiträge: 50 | zitieren Ok, das mit dem Wiederverkaufswert ist immer in Relation zu sehen. Um mal bei den Japanern zu bleiben, habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich die Marken hinterher recht unterschiedlich gut verkaufen lassen. Z.B. habe ich einen Pkw Kombi Vollausstattung der Marke XY mit > 350.000 km um 1000 Euro besser verkaufen können, als ein SUV Vollausstattung (obwohl 10.000 € teurer als der Pkw Kombi zuvor) der Marke YZ mit > 280.000 km. Klar, das Verhältnis Leasingdauer zum Zeitwert ist denkbar ungünstig. Aber um in einer bezahlbaren Monatsbelastung zu bleiben, muss man das auf mindestens 3 Jahre verteilen. Da bliebe als Alternative nur das allerbilligste Auto was man auf dem Markt bekommen kann und ist in einem Jahr fertig (das Auto wahrscheinlich auch). Der abzulösende Restwert liegt nach solchen km-Leistungen je nachdem zwischen 3-4000 €. Löst man das Fahrzeug nicht ab, muss man es in "fahrbereiten Zustand" zurück geben. Man braucht nicht viel Phantasie um sich auszumalen wie das wäre, wenn das Fahrzeug gegen Ende der Laufzeit noch mal einen teuren Schaden hat... Für Vielfahrer ist es in der heutigen Zeit sehr schwierig geworden, früher hatte man nur die Verschleißreparaturen während der Nutzungsdauer, heutzutage kommen schon mal böse Überraschungen... |
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Veteran Fahrzeug: Honda CR-V 2.2 i-DTEC Executive 2013 Anmeldedatum: 07.10.2005 Beiträge: 861 | zitieren Da hast Du vermutlich recht. Motorschäden, wie just bei Dir oder auch Steuergeräteausfälle (bei mir passiert, aber auch etwas preisgünstiger) sind heute mit unwägbaren teils erheblichen Kosten verbunden. Übrigens haben wir gerade nen kleineren Unfall bei unseren Zweitwagen (7 Jahre alt, Kleinwagen) erlitten. Wir sind das Unfallopfer, der Andere der 100% schuldige Unfallverursacher, welcher die Spur gewechselt hat, während sich unser Fahrzeug im toten Winkel links dahinter auf der linken Spur befand und quasi nur nebenher fuhr. Resultat leicht eingedellter Kotflügel, Schramme an Reifen und Felge, ebenfalls noch betroffener lackierter Stoßfänger (Übergang Kotflügel & Stoßstange ist betroffen). Nun haben wir das Fahrzeug in die Obhut der Fach-Werkstatt gegeben und um Abwicklung der Versicherungsangelegenheiten und einer Reparatur gebeten. Man hat wohl aus Erfahrungen sofort nen unabhängigen Gutachter der Dekra eingeschaltet, was zwar Sicherheit bringt, aber die Kosten sicherlich auch nach oben treibt. Gestern kam nun nen Gutachten der Dekra zu uns geflattert, obwohl ich mit solch einen Schreiben gar nicht selber gerechnet hätte. Vermutlich handhabt die Dekra dies so. 2400€ soll das Ganze nun für die gegnerische Haftpflicht kosten. Wir hätten mit der Hälfte gerechnet... Ich weiß nicht, wohin die Preise explodieren. Ohne Versicherung ist ein Fahrzeug heute unwägbar geworden, meine ich. Die Haltedauer kann heute bis zu 7 Jahren gedeckelt werden (Kia) über Garantie. Bei anderen Herstellern aber locker bis auf 5 Jahre über Zusatzgarantien oder aber die Hersteller geben langsam von sich aus längere Garantien (Subaru aktuell 5 Jahre). Allerdings sind diese Garantien Kilometerbegrenzt. Jemand, wie Du als Extremvielfahrer ist da aussen vor. Oder gibt es privat abschließbare Garantieerweiterungen, welche Du hättest abschließen können? PS: Nein, hab mal probiert. Der Kilometerstand ist auch bei den Zusatzversicherungen gedeckelt. 180tkm versichert kein Schwein mehr. Eigentlich kann ich da nur dazu raten von dieser Kilometerleistung runter zu kommen. Entweder diese Kilometerleistung bzw. das Fahrzeug ist über die Firma geleast und geht nur bedingt in die privaten Kosten ein, oder aber Du solltest darüber nachdenken durch Umzug oder wenigstens als Wochenendspendler Deine privaten Fahrleistungen erheblich einzuschränken. 350tkm in nur 3 Jahren sind einfach extrem zu viel, meine ich. Oder aber Du beschränkst Dich auf gebrauchte Fahrzeuge, welche Du runterrunksen kannst. Ist ja nen Unterschied, ob Du alle 3 Jahre 30t€ oder nur noch 15t€ benötigst für das Fahrzeug an sich. Generell kann es halt bei jeden Hersteller mal zu einem Motorschaden kommen. An sich sollte Honda hier relativ selten betroffen sein. Ich lese kaum was über Probleme am VTec, i-CTDi oder i-DTEc. Einzig Krümmerprobleme und Zweimassenschwungrad sollen/können Schwachstellen sein. Es ist also Selten, aber manchmal passierts dann halt doch. Wahrscheinlich ist es Pech, dass es nun ausgerechnet Dich bei 180tkm trifft. Wenn es stattdessen jemanden mit noch laufender Anschlußgarantie bei 120tkm und nach 4 Jahren getroffen hätte, würde die Garantie zahlen und alle wären Zufrieden. So aber trifft es nun just Denjenigen, welcher eh schon nen recht teuren Autounterhalt trägt. Du hast nicht zufällig nen Taxiunternehmen/Transportdienst/Flughafenzubringer? Ich überlege gerade, wie solch eine Laufleistung ansonsten zu Stande käme. 3x bearbeitet |
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