» Honda hat DIN 6921 Schrauben verbaut: Andere DIN erlaubt?

Der_Chrischi · 20.10.2010, 20:21

Irgendwie habe ich das Gefühl wir reden irgendwie etwas an einander vorbei was das mit der "Auflagefläche" angeht

(wenn ich da falsch liege um so besser - aber sicher ist sicher)

Ich meine mit der Auflagefläche den Bereich mit dem der Kopf der Schraube auf dem Bauteil anliegt. Dieser ist ja konstruktionell nicht gerade unbedeutend...
U-Scheiben müsstest du ja nur an stellen wo der Schraubenkopf deutlich kleiner ist als der "originale" nehmen um die Klemmkraft die du mit delbigem ausübst wieder herzustellen.

Deine frage ob man auch Torx anstatt Sechskant nehmen kann hat mich jetzt ernsthaft beschäftigt und eben gerade ist mir eine Plausible erklärung eingefallen welchen Vorteil der Aussensechskant gegenüberdem "normalen" Torx (innen) hat!

Wenn man beide aus normalem Stahl nimmt und diese ne rostschicht bekommen, kann man mitr hilfe des Werkzeuges bei der Sechskant den rost abschlagen/wegdrücken so das man wieder die Angriffsfläche für sein Werkzeug hat.
Beim Torx (oder anderen innneliegenden angriffsflächen) kann man den Kram nur in das Sackloch drücken was im schlimmsten fall dazu führt das man das Werkzeug nicht mehr auf die volle tiefe in die Schraube bekommt -> weniger angriffsfläche -> höhere kraft pro Fläche -> Abrutschgefahr -> Aufnahme für Werkzeug geht vor die Hunde etc....

Da ja aber alles aus Titan werden soll .... ich bin gerade nicht sicher aber ich werd mich mal schlau machen - ich glaube Titan bildet gar keine Oxidschicht wie Stahl sondern ähnlich Aluminium (dünne Oxidschicht unter der keine weitere korrosion stattfindet - bei Al sehr hart und wiederstandsfähig) wodurch du natürlich die Probleme die Stahl Schrauben machen KÖNNTEN mit nem lächeln abtun kannst

grade mal im vorbeiflug das große G gefragt und das sagte es wäre korrosionsbeständig. Vertrau ich aber nicht drauf - frage lieber jemanden der es genau weis...

P.S. : ist das ->[ Ti6Al4V ]<- die Legierung die es werden soll? die ist nämlich ziemlich sicher Korrosinsbeständig....

mgutt · 20.10.2010, 20:39

Der_ChrischiIrgendwie habe ich das Gefühl wir reden irgendwie etwas an einander vorbei was das mit der "Auflagefläche" angeht (wenn ich da falsch liege um so besser - aber sicher ist sicher)

Ich meine mit der Auflagefläche den Bereich mit dem der Kopf der Schraube auf dem Bauteil anliegt. Dieser ist ja konstruktionell nicht gerade unbedeutend...
U-Scheiben müsstest du ja nur an stellen wo der Schraubenkopf deutlich kleiner ist als der "originale" nehmen um die Klemmkraft die du mit delbigem ausübst wieder herzustellen.

Das meinte ich auch. Ich meinte jetzt wegen der Kontaktkorrosion, wenn man U-Scheiben nimmt. Deswegen sagte ich, dass auch die Scheiben aus Titan sein werden, also der Kontakt mit dem Bauteil wird entweder Schraubenkopf sein oder U-Scheibe. Beides jeweils aus Titan.

ZitatP.S. : ist das ->[ Ti6Al4V ]<- die Legierung die es werden soll? die ist nämlich ziemlich sicher Korrosinsbeständig....

Jo genau. Das ist die Legierung. Ich wüsste gerne mal was passiert, wenn man Titan und Guss miteinander verbindet.

Rost ist bei Titan kein Problem. Probleme gibts nur bei Kontaktkorrosion. Hier eine interessante Quelle dazu:
http://www.valve-world.net/titanium/ShowPage_de.aspx?pageID=882

Also Alu, Kupfer, Zink usw. sind nicht zu empfehlen. Gewisse Stahllegierungen aber schon. Aber wer weiß schon welche Stähle an den verschiedenen Stellen im Fahrzeug eingesetzt wurden. Daher werde ich in jedem Fall ein "Schutzmittel" auf die Kontaktstellen aufbringen.

Der_Chrischi · 21.10.2010, 12:17

Was wird passieren wenn man "Guss" mit Titan verbindet... wiederum ne frage der bestandteile der Guss-Legierung. Technisch/Physikalisch ist jedes Metall was einen Kohlenstoffgehalt über 2,6% (glaube ich) hat "Gusseisen" ,also kann -prinzipiell- jede legierung auch ein gusseisen sein wenn der [C] Gehalt stimmt.
Wenn ich jetzt mit gewissheit wissen würde ob die Teile an Auto gegossen oder geschmiedet sind :suspekt:

... Meine aber die großen sind gegossen und die kleinen gesintert.

Zurück zu Materialpaarungen: Wenn ich jetzt die "Elektromagnetische Spannungsreihe" im Kopf hätte könnte ich dir sagen was noch über Titan steht - ich weis nur ganz oben steht Gold aber das hilft irgendwie so gar nicht

Prinzipiell ist die vermeidung eines Galvanischen Elements recht simpel: die oberfläche muss "lediglich" nichtmetallisch (nicht stromleitend) sein was ja durch die Schutzbeschichtung (unterbodenschutz) zumindest an der unterseite des Kfz gegeben ist.
Jedoch nicht im Gewinde selbst, was wiederum zu massiven Problemen kommen kann wenn die schrauben die Gewinde "auffressen"...

Jede Schraube mit irgendwas zu beschichten (oder einzuschmieren) ist zwar nen guter Plan aber wird schwierig umzusetzen sein weil das "spiel" im Gewinde nicht so ganz viel Platz für irgend einen Zusatzstoff bietet. Anodisierung der Schrauben KÖNNTE ein plan sein aber ob die Schicht also Isolator reicht kann ich nicht mit bestimmtheit sagen.

Ich habe die befürchtung wenn der "Umbau" langlebig sein soll musst du dir primär gedanken machen wie du vehinderst das die verschraubten Fahrzeugteile als Opferanode für deine hochlegierten Schrauben herhalten - noch BEVOR du dir Gedanken darüber machst welche Schrauben du wo hinsetzt....

Matthias84 · 21.10.2010, 12:39

Schau mal auf:

http://www.valve-world.net/titanium/ShowPage_de.aspx?pageID=882

da ist die Problematik der Kontaktkorrosion relativ gut erklärt.

mgutt · 21.10.2010, 12:53

Der_ChrischiIch habe die befürchtung wenn der "Umbau" langlebig sein soll musst du dir primär gedanken machen wie du vehinderst das die verschraubten Fahrzeugteile als Opferanode für deine hochlegierten Schrauben herhalten - noch BEVOR du dir Gedanken darüber machst welche Schrauben du wo hinsetzt....

Allzu große Gedanken mache ich mir da nicht. Wie viele Jahre soll das dauern, selbst wenn es zu dem Effekt kommt. Ich nehme mir da aktuell die Biker-Szene zum Vorbild. Die machen so ein Zeug drauf wie "Finish Line Ti-Prep":
http://www.finishlineusa.com/products/ti-prep.htm

oder "Weicon Anti Seize High Tech":
http://www.weicon.de/de/produkte/anti-seize/anti-seize-high-tech.php

Oder irgendwelche antioxidative Kupferpasten.

In den Bikerforen kann man dazu diverse Erfahrungen lesen. Die haben keine Probleme, solange man beim erneuten Verschrauben wieder einfettet. 100% will ich ja gar nicht. Hauptsache die Schrauben pappen nicht fest und ich denke mal, dass es dafür reicht.

Der_Chrischi · 21.10.2010, 13:14

Spannend... das Zeuchs müsste das Problem in den griff bekommen - wenn es das tut was die Werbung verspricht.

Matthias84 · 21.10.2010, 13:20

Das passiert wenn man sich einfach nicht merken kann was man gestern Abend gemacht hat. :sorry:

mgutt · 21.10.2010, 13:28

Matthias84Das passiert wenn man sich einfach nicht merken kann was man gestern Abend gemacht hat.

Weniger Alkohol mehr Frauen lol

maxrev.de · Gast

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Der_Chrischi Veteran Name: Chrischi Geschlecht: Fahrzeug: CTR FN2 Anmeldedatum: 04.04.2009 Beiträge: 688 Wohnort: Hünfeld	20.10.2010, 20:21 zitieren Irgendwie habe ich das Gefühl wir reden irgendwie etwas an einander vorbei was das mit der "Auflagefläche" angeht (wenn ich da falsch liege um so besser - aber sicher ist sicher) Ich meine mit der Auflagefläche den Bereich mit dem der Kopf der Schraube auf dem Bauteil anliegt. Dieser ist ja konstruktionell nicht gerade unbedeutend... U-Scheiben müsstest du ja nur an stellen wo der Schraubenkopf deutlich kleiner ist als der "originale" nehmen um die Klemmkraft die du mit delbigem ausübst wieder herzustellen. Deine frage ob man auch Torx anstatt Sechskant nehmen kann hat mich jetzt ernsthaft beschäftigt und eben gerade ist mir eine Plausible erklärung eingefallen welchen Vorteil der Aussensechskant gegenüberdem "normalen" Torx (innen) hat! Wenn man beide aus normalem Stahl nimmt und diese ne rostschicht bekommen, kann man mitr hilfe des Werkzeuges bei der Sechskant den rost abschlagen/wegdrücken so das man wieder die Angriffsfläche für sein Werkzeug hat. Beim Torx (oder anderen innneliegenden angriffsflächen) kann man den Kram nur in das Sackloch drücken was im schlimmsten fall dazu führt das man das Werkzeug nicht mehr auf die volle tiefe in die Schraube bekommt -> weniger angriffsfläche -> höhere kraft pro Fläche -> Abrutschgefahr -> Aufnahme für Werkzeug geht vor die Hunde etc.... Da ja aber alles aus Titan werden soll .... ich bin gerade nicht sicher aber ich werd mich mal schlau machen - ich glaube Titan bildet gar keine Oxidschicht wie Stahl sondern ähnlich Aluminium (dünne Oxidschicht unter der keine weitere korrosion stattfindet - bei Al sehr hart und wiederstandsfähig) wodurch du natürlich die Probleme die Stahl Schrauben machen KÖNNTEN mit nem lächeln abtun kannst grade mal im vorbeiflug das große G gefragt und das sagte es wäre korrosionsbeständig. Vertrau ich aber nicht drauf - frage lieber jemanden der es genau weis... P.S. : ist das ->[ Ti6Al4V ]<- die Legierung die es werden soll? die ist nämlich ziemlich sicher Korrosinsbeständig.... Gefällt mir Teilen twittern
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	20.10.2010, 20:39 zitieren Der_ChrischiIrgendwie habe ich das Gefühl wir reden irgendwie etwas an einander vorbei was das mit der "Auflagefläche" angeht (wenn ich da falsch liege um so besser - aber sicher ist sicher) Ich meine mit der Auflagefläche den Bereich mit dem der Kopf der Schraube auf dem Bauteil anliegt. Dieser ist ja konstruktionell nicht gerade unbedeutend... U-Scheiben müsstest du ja nur an stellen wo der Schraubenkopf deutlich kleiner ist als der "originale" nehmen um die Klemmkraft die du mit delbigem ausübst wieder herzustellen. Das meinte ich auch. Ich meinte jetzt wegen der Kontaktkorrosion, wenn man U-Scheiben nimmt. Deswegen sagte ich, dass auch die Scheiben aus Titan sein werden, also der Kontakt mit dem Bauteil wird entweder Schraubenkopf sein oder U-Scheibe. Beides jeweils aus Titan. ZitatP.S. : ist das ->[ Ti6Al4V ]<- die Legierung die es werden soll? die ist nämlich ziemlich sicher Korrosinsbeständig.... Jo genau. Das ist die Legierung. Ich wüsste gerne mal was passiert, wenn man Titan und Guss miteinander verbindet. Rost ist bei Titan kein Problem. Probleme gibts nur bei Kontaktkorrosion. Hier eine interessante Quelle dazu: http://www.valve-world.net/titanium/ShowPage_de.aspx?pageID=882 Also Alu, Kupfer, Zink usw. sind nicht zu empfehlen. Gewisse Stahllegierungen aber schon. Aber wer weiß schon welche Stähle an den verschiedenen Stellen im Fahrzeug eingesetzt wurden. Daher werde ich in jedem Fall ein "Schutzmittel" auf die Kontaktstellen aufbringen.
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Der_Chrischi Veteran Name: Chrischi Geschlecht: Fahrzeug: CTR FN2 Anmeldedatum: 04.04.2009 Beiträge: 688 Wohnort: Hünfeld	21.10.2010, 12:17 zitieren Was wird passieren wenn man "Guss" mit Titan verbindet... wiederum ne frage der bestandteile der Guss-Legierung. Technisch/Physikalisch ist jedes Metall was einen Kohlenstoffgehalt über 2,6% (glaube ich) hat "Gusseisen" ,also kann -prinzipiell- jede legierung auch ein gusseisen sein wenn der [C] Gehalt stimmt. Wenn ich jetzt mit gewissheit wissen würde ob die Teile an Auto gegossen oder geschmiedet sind ... Meine aber die großen sind gegossen und die kleinen gesintert. Zurück zu Materialpaarungen: Wenn ich jetzt die "Elektromagnetische Spannungsreihe" im Kopf hätte könnte ich dir sagen was noch über Titan steht - ich weis nur ganz oben steht Gold aber das hilft irgendwie so gar nicht Prinzipiell ist die vermeidung eines Galvanischen Elements recht simpel: die oberfläche muss "lediglich" nichtmetallisch (nicht stromleitend) sein was ja durch die Schutzbeschichtung (unterbodenschutz) zumindest an der unterseite des Kfz gegeben ist. Jedoch nicht im Gewinde selbst, was wiederum zu massiven Problemen kommen kann wenn die schrauben die Gewinde "auffressen"... Jede Schraube mit irgendwas zu beschichten (oder einzuschmieren) ist zwar nen guter Plan aber wird schwierig umzusetzen sein weil das "spiel" im Gewinde nicht so ganz viel Platz für irgend einen Zusatzstoff bietet. Anodisierung der Schrauben KÖNNTE ein plan sein aber ob die Schicht also Isolator reicht kann ich nicht mit bestimmtheit sagen. Ich habe die befürchtung wenn der "Umbau" langlebig sein soll musst du dir primär gedanken machen wie du vehinderst das die verschraubten Fahrzeugteile als Opferanode für deine hochlegierten Schrauben herhalten - noch BEVOR du dir Gedanken darüber machst welche Schrauben du wo hinsetzt....
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Matthias84 Premium-Member Name: Matthias Fahrzeug: Honda CRX del sol EG2 Anmeldedatum: 08.02.2007 Beiträge: 79 Wohnort: Tapfheim	21.10.2010, 12:39 zitieren Schau mal auf: http://www.valve-world.net/titanium/ShowPage_de.aspx?pageID=882 da ist die Problematik der Kontaktkorrosion relativ gut erklärt.
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	21.10.2010, 12:53 zitieren Der_ChrischiIch habe die befürchtung wenn der "Umbau" langlebig sein soll musst du dir primär gedanken machen wie du vehinderst das die verschraubten Fahrzeugteile als Opferanode für deine hochlegierten Schrauben herhalten - noch BEVOR du dir Gedanken darüber machst welche Schrauben du wo hinsetzt.... Allzu große Gedanken mache ich mir da nicht. Wie viele Jahre soll das dauern, selbst wenn es zu dem Effekt kommt. Ich nehme mir da aktuell die Biker-Szene zum Vorbild. Die machen so ein Zeug drauf wie "Finish Line Ti-Prep": http://www.finishlineusa.com/products/ti-prep.htm oder "Weicon Anti Seize High Tech": http://www.weicon.de/de/produkte/anti-seize/anti-seize-high-tech.php Oder irgendwelche antioxidative Kupferpasten. In den Bikerforen kann man dazu diverse Erfahrungen lesen. Die haben keine Probleme, solange man beim erneuten Verschrauben wieder einfettet. 100% will ich ja gar nicht. Hauptsache die Schrauben pappen nicht fest und ich denke mal, dass es dafür reicht. Verfasst am: 21.10.2010, 12:53 zitieren Matthias84Schau mal auf: http://www.valve-world.net/titanium/ShowPage_de.aspx?pageID=882 da ist die Problematik der Kontaktkorrosion relativ gut erklärt. Ähm
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Der_Chrischi Veteran Name: Chrischi Geschlecht: Fahrzeug: CTR FN2 Anmeldedatum: 04.04.2009 Beiträge: 688 Wohnort: Hünfeld	21.10.2010, 13:14 zitieren Spannend... das Zeuchs müsste das Problem in den griff bekommen - wenn es das tut was die Werbung verspricht.
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Matthias84 Premium-Member Name: Matthias Fahrzeug: Honda CRX del sol EG2 Anmeldedatum: 08.02.2007 Beiträge: 79 Wohnort: Tapfheim	21.10.2010, 13:20 zitieren Das passiert wenn man sich einfach nicht merken kann was man gestern Abend gemacht hat.
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	21.10.2010, 13:28 zitieren Matthias84Das passiert wenn man sich einfach nicht merken kann was man gestern Abend gemacht hat. Weniger Alkohol mehr Frauen Verfasst am: 02.11.2010, 13:58 zitieren Ich habe Honda Deutschland übrigens gefragt welche Festigkeit die Schrauben haben. Sie wissen es nicht. Als ich fragte wer es wissen könnte bekam ich die Antwort, dass sie auch das nicht wissen würden
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maxrev.de Gast	02.01.2012, 16:25 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Honda hat DIN 6921 Schrauben verbaut: Andere DIN erlaubt?" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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