» Uneingetragenes Tuning... eure Einschätzung?

SaschaOF · 04.10.2016, 09:49

klimperkastenspätestens im falle eines unfalles wo die versicherung deinen schaden zahlen soll und der unfallverursacher sagt er habe das bremslicht nicht gesehen

Das ist ja noch der glimpfliche Fall, da gehts ja dann um einen "nur geringen Schaden". Wenn der Unfallgegner aber eben nix mehr sagen kann (weil gravierender Personenschaden),und dann tatsächlich das Auto beschlagnahmt wird von der Unfallstelle und Ermittlungen des Staatsanwaltes erfolgen, wenn es um so Sachen wie Rente oder Hinterbliebenenversorgung geht (oder auch "nur" 2 Monate Krankenhaus mit anschließender Reha) - dann wird der Wagen schonmal richtig links gemacht. Bei mir haben die Herrschaften auch Bremsen auseinandergenommen um zu sehen was da für Beläge drauf sind, alle Unterlagen vom Wagen angefordert, Nachweise über Wartungen und Inspektionen angefordert ... und wenn dann rauskommt, dass der Wagen wissentlich und absichtlich ohne Betriebserlaubnis in Verkehr gebracht wurde - dumm gelaufen.

http://www.finanzen.de/news/16723/verlust-der-kfz-versicherung-durch-tuning

Also vor der Polizeikontrolle hätte ich da am wenigsten Angst, da passiert ja noch nicht viel.

Limo · 04.10.2016, 10:03

man kanns auch übertreiben. Nach dem Motto findet man bei jedem gebrauchtwagen was, da nicht alle ersatzteile in der vertragswerkstatt mit oem teilen ersetzt werden. Dann kann man ja auch den motor auseinandernehmen und sagen die dichtung der ansaugbrücke oder was auch immer ist nicht oem honda und vielleicht mit nem anderem drehmoment angezogen und hat kein e zeichen, deshalb kann es zu mehr leistung führen bla bla versicherungsschutz weg. irgendwo muss man auch mal in der realität bleiben

SaschaOF · 04.10.2016, 10:28

Meine Realität war eben nach einem Unfall ein Ermittlungs-Verfahren wegen Fahrlässiger Tötung, Beschlagnahme des Wagens der komplett gecheckt wurde: Reifen, Spoiler, Felgen, Bremsen, Licht, ... der war überall auseinander genommen worden.

Da kann man sich einiges ersparen. Und wenn die Vertragswerkstatt mir ohne mein Wissen im Rahmen einer Inspektion falsche Teile einbaut und das Fahrzeug deshalb seine Betriebserlaubnis verliert - dann halte ich meine entspr. Rechnung hoch. Wie bereits erwähnt wollte die Staatsanwaltschaft auch die komplette Wartungshistorie haben. Hätte man etwas gefunden, hätte der Vertragshändler evtl mit im Boot gesessen. Das hat noch nix mit OEM oder nicht zu tun - sondern mit erlaubt oder nicht. Mir wurde jedenfalls damals mitgeteilt, dass ich erheblichen weiteren Ärger zu erwarten gehabt hätte, wäre etwas gefunden worden an dem Wagen den ich fuhr.

Muss halt jeder selber wissen, ob ihm im Schadensfall ein Sportlenkrad, Spoiler oder ein dusseliges Tagfahrlicht oder auch ein nicht eingetragenes Fahrwerk (oder was auch immer) das Risiko des größeren Problems wert ist. Vielleicht gibt es ja auch eine Unterscheidung: nicht eingetragen, aber eintragungsfähig - nicht eingetragen, nicht eintragungsfähig, nicht eingetragen, aber für den Unfall ohne Belang. Das würde ich jedenfalls sinnvoll finden. Mehr Ärger ist es aber in jedem Fall. Und den braucht echt keiner. Und was wir hier evtl gar nicht so leicht beurteilen können: Unfälle passieren auch im Ausland - wie wird das dann dort gehandhabt, wenn der Touri mit nem Auto unterwegs war das in dessen Heimatland keine Betriebserlaubnis hätte?

TomSka · 04.10.2016, 10:31

na das was sascha beschreibt ist auch eher das "worst case szenario".
ich wohn auf dem land und hab irgendwie den fabel rehe umzunieten. sind jetz glaube 15 wildunfälle innerhalb der letzen 10 jahre gewesen. die polizei hat nicht einmal dabei kontrolliert ob die karre überhaupt auf der strasse hätte bewegt werden dürfen. auch der versicherungsgutachter hat kein piep darüber verloren, obwohl er noch mein cold air intake bewunderte und gefragt hat "was das sei".

Limo · 04.10.2016, 10:37

Ja wie gesagt theoretisch is dann jeder O ring oder dichtung nicht erlaubt ohne gutachten. bei alten autos findet man immer was. vielleicht ist auch nur die heckscheibe getönt, und du fährst jmd unabsichtlich um weil er dir die vorfahrt genommen hat oder so dann bekommst du nicht die volle schuld weil sie rausfinden weil irgendeine scheibentönung nicht eingetragen war. das wäre einfach sowas von fern ab von der realität und einfach nur lächerlich oder du fährst jemand um und dann sagen die der ist nur gestorben weil dein windabweiser keine abe hat und der sich an einem windabweiser mit abe gar nicht verletzt hätte und so weiter. und das sind sachen die jedes 2. auto hat, nicht irgendeine getunte kiste.

Das bei hohem Personenschaden geguckt wird ob die Bremse in Ordnung ist, ist ja wohl klar, und wenn die gegnerische versicherung sagt ohne den windabweiser hättest schneller gestanden ist das einfach nur müll und das wird kein richter mit klarem menschenverstand das durchbringen.

SaschaOF · 04.10.2016, 10:46

da steht der Ermittlungsaufwand auch in keinem Verhältnis zum Schaden. Wenn Du aber statt des Rehs mal die Mama von nebenan erwischen solltest, wird sich die Interessenlage von Polizei und Versicherung sicherlich ändern. Und natürlich - das ist das "worst case scenario" . Aber wenn man nicht annehmen würde, dass es passieren könnte - dann müsste man sich gar nicht mehr versichern: dann brauch ich keine Vollkasko - wie oft kommts denn zu einem selbstverschuldeten Totalschaden. Warum gibt es Lebensversicherungen, die die Lieben im Falle meines Unfalltodes absichern sollen - weil mir sicher nichts passiert? Warum Hausrat, Gebäudeversicherung ... ? Um sich eben vor den ruinösen Zahlungen im worst case abzusichern.

Wie gesagt - muss jeder selbst wissen. Ich jedenfalls hätte keine Lust auf meinen persönlichen Ruin (und den meiner Familie), nur weil ich mit einem 08/15 doofen Gewindefahrwerk oder dusseligen Lämpchen herumgefahren bin. Allerdings mag das auch mit meinem Alter in Zusammenhang stehen, grauhaarig und leicht adipös sieht man Dinge oft anders als in der frischen Jugend zB ;-)

Aber die Unterscheidung der Sachverhalte hatte ich ja auch angesprochen - Verlust der Betriebserlaubnis ist aber erstmal ein Grund für den Fahrer, den Wagen nicht in Verkehr zu bringen. Ob sinnvoll oder nicht ... was ist schon sinnvoll ...

TomSka · 04.10.2016, 11:09

ja aber es wird schon differenziert ob die teile einfluss auf den unfall hatten, wenn nicht bekommste noch eine sepperate anzeige wegen fahren ohne betriebserlaubnis. stellen die allerdings fest das der unfall ohne der komplett verschließen bremsanlage hätte verhindert werden können, ehm ja, dann kannste dir wohl auch den anwalt direkt sparen und der nicht eingetragene heckspoiler ist noch dein geringstes übel.

Limo · 04.10.2016, 11:29

Wer sich ne vollkasko und lebensversicherung holt ist wohl selber schuld. Versicherungen nur für sachen die deine existens bedrohen alles andere ist quatsch

situx · Premium-Member Anmeldedatum: 07.02.2010 Beiträge: 5314

LimoJa wie gesagt theoretisch is dann jeder O ring oder dichtung nicht erlaubt ohne gutachten.

Das kommt auf die Liste "Top 10 der dümmsten Dinge vom 04.10.2016 die ich gelesen habe"

Silverblade · 09.10.2016, 06:22

Klar, im Falle eines Unfalls ist quasi direkt Ar***karte gezogen. Aber wie verhält sich das bei einer normalen Verkehrs- bzw. Fahrzeugkontrolle? Das war ja meine eigentliche Frage. Und für mich persönlich noch viel interessanter: Wie verhält sich das in der Probezeit? Also angenommen ich werde angehalten, habe 'ne Type R Lippe dran, die ist nicht eingetragen und hat kein Gutachten. Dann werde ich selbstverständlich dazu angewiesen, sie zu demontieren und den Wagen danach vorzuführen, wie ich es verstanden hatte. Aber wie sieht das dann mit Strafe aus? Habe das alles schon mal im Bußgeldkatalog nachgeschlagen, aber ich werd' nicht wirklich schlau draus :/

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SaschaOF Elite Geschlecht: Fahrzeug: Legend Coupé, Honda e, Civic e:HEV Advance Anmeldedatum: 19.02.2007 Beiträge: 2095 Wohnort: OF	04.10.2016, 09:49 zitieren klimperkastenspätestens im falle eines unfalles wo die versicherung deinen schaden zahlen soll und der unfallverursacher sagt er habe das bremslicht nicht gesehen Das ist ja noch der glimpfliche Fall, da gehts ja dann um einen "nur geringen Schaden". Wenn der Unfallgegner aber eben nix mehr sagen kann (weil gravierender Personenschaden),und dann tatsächlich das Auto beschlagnahmt wird von der Unfallstelle und Ermittlungen des Staatsanwaltes erfolgen, wenn es um so Sachen wie Rente oder Hinterbliebenenversorgung geht (oder auch "nur" 2 Monate Krankenhaus mit anschließender Reha) - dann wird der Wagen schonmal richtig links gemacht. Bei mir haben die Herrschaften auch Bremsen auseinandergenommen um zu sehen was da für Beläge drauf sind, alle Unterlagen vom Wagen angefordert, Nachweise über Wartungen und Inspektionen angefordert ... und wenn dann rauskommt, dass der Wagen wissentlich und absichtlich ohne Betriebserlaubnis in Verkehr gebracht wurde - dumm gelaufen. http://www.finanzen.de/news/16723/verlust-der-kfz-versicherung-durch-tuning Also vor der Polizeikontrolle hätte ich da am wenigsten Angst, da passiert ja noch nicht viel. Gefällt mir Teilen twittern
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Limo Elite Name: Justin Geschlecht: Fahrzeug: Opel Anmeldedatum: 30.01.2016 Beiträge: 1456 Wohnort: Bernburg / Ludwigsfelde	04.10.2016, 10:03 zitieren man kanns auch übertreiben. Nach dem Motto findet man bei jedem gebrauchtwagen was, da nicht alle ersatzteile in der vertragswerkstatt mit oem teilen ersetzt werden. Dann kann man ja auch den motor auseinandernehmen und sagen die dichtung der ansaugbrücke oder was auch immer ist nicht oem honda und vielleicht mit nem anderem drehmoment angezogen und hat kein e zeichen, deshalb kann es zu mehr leistung führen bla bla versicherungsschutz weg. irgendwo muss man auch mal in der realität bleiben
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SaschaOF Elite Geschlecht: Fahrzeug: Legend Coupé, Honda e, Civic e:HEV Advance Anmeldedatum: 19.02.2007 Beiträge: 2095 Wohnort: OF	04.10.2016, 10:28 zitieren Meine Realität war eben nach einem Unfall ein Ermittlungs-Verfahren wegen Fahrlässiger Tötung, Beschlagnahme des Wagens der komplett gecheckt wurde: Reifen, Spoiler, Felgen, Bremsen, Licht, ... der war überall auseinander genommen worden. Da kann man sich einiges ersparen. Und wenn die Vertragswerkstatt mir ohne mein Wissen im Rahmen einer Inspektion falsche Teile einbaut und das Fahrzeug deshalb seine Betriebserlaubnis verliert - dann halte ich meine entspr. Rechnung hoch. Wie bereits erwähnt wollte die Staatsanwaltschaft auch die komplette Wartungshistorie haben. Hätte man etwas gefunden, hätte der Vertragshändler evtl mit im Boot gesessen. Das hat noch nix mit OEM oder nicht zu tun - sondern mit erlaubt oder nicht. Mir wurde jedenfalls damals mitgeteilt, dass ich erheblichen weiteren Ärger zu erwarten gehabt hätte, wäre etwas gefunden worden an dem Wagen den ich fuhr. Muss halt jeder selber wissen, ob ihm im Schadensfall ein Sportlenkrad, Spoiler oder ein dusseliges Tagfahrlicht oder auch ein nicht eingetragenes Fahrwerk (oder was auch immer) das Risiko des größeren Problems wert ist. Vielleicht gibt es ja auch eine Unterscheidung: nicht eingetragen, aber eintragungsfähig - nicht eingetragen, nicht eintragungsfähig, nicht eingetragen, aber für den Unfall ohne Belang. Das würde ich jedenfalls sinnvoll finden. Mehr Ärger ist es aber in jedem Fall. Und den braucht echt keiner. Und was wir hier evtl gar nicht so leicht beurteilen können: Unfälle passieren auch im Ausland - wie wird das dann dort gehandhabt, wenn der Touri mit nem Auto unterwegs war das in dessen Heimatland keine Betriebserlaubnis hätte?
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TomSka Veteran Name: Tom Fahrzeug: Corvette C8 + Mazdaspeed3 + delsol VTI + Ford Focus ST + Genesis Coupe Anmeldedatum: 13.07.2012 Beiträge: 572 Wohnort: Stendal	04.10.2016, 10:31 zitieren na das was sascha beschreibt ist auch eher das "worst case szenario". ich wohn auf dem land und hab irgendwie den fabel rehe umzunieten. sind jetz glaube 15 wildunfälle innerhalb der letzen 10 jahre gewesen. die polizei hat nicht einmal dabei kontrolliert ob die karre überhaupt auf der strasse hätte bewegt werden dürfen. auch der versicherungsgutachter hat kein piep darüber verloren, obwohl er noch mein cold air intake bewunderte und gefragt hat "was das sei".
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Limo Elite Name: Justin Geschlecht: Fahrzeug: Opel Anmeldedatum: 30.01.2016 Beiträge: 1456 Wohnort: Bernburg / Ludwigsfelde	04.10.2016, 10:37 zitieren Ja wie gesagt theoretisch is dann jeder O ring oder dichtung nicht erlaubt ohne gutachten. bei alten autos findet man immer was. vielleicht ist auch nur die heckscheibe getönt, und du fährst jmd unabsichtlich um weil er dir die vorfahrt genommen hat oder so dann bekommst du nicht die volle schuld weil sie rausfinden weil irgendeine scheibentönung nicht eingetragen war. das wäre einfach sowas von fern ab von der realität und einfach nur lächerlich oder du fährst jemand um und dann sagen die der ist nur gestorben weil dein windabweiser keine abe hat und der sich an einem windabweiser mit abe gar nicht verletzt hätte und so weiter. und das sind sachen die jedes 2. auto hat, nicht irgendeine getunte kiste. Das bei hohem Personenschaden geguckt wird ob die Bremse in Ordnung ist, ist ja wohl klar, und wenn die gegnerische versicherung sagt ohne den windabweiser hättest schneller gestanden ist das einfach nur müll und das wird kein richter mit klarem menschenverstand das durchbringen.
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SaschaOF Elite Geschlecht: Fahrzeug: Legend Coupé, Honda e, Civic e:HEV Advance Anmeldedatum: 19.02.2007 Beiträge: 2095 Wohnort: OF	04.10.2016, 10:46 zitieren da steht der Ermittlungsaufwand auch in keinem Verhältnis zum Schaden. Wenn Du aber statt des Rehs mal die Mama von nebenan erwischen solltest, wird sich die Interessenlage von Polizei und Versicherung sicherlich ändern. Und natürlich - das ist das "worst case scenario" . Aber wenn man nicht annehmen würde, dass es passieren könnte - dann müsste man sich gar nicht mehr versichern: dann brauch ich keine Vollkasko - wie oft kommts denn zu einem selbstverschuldeten Totalschaden. Warum gibt es Lebensversicherungen, die die Lieben im Falle meines Unfalltodes absichern sollen - weil mir sicher nichts passiert? Warum Hausrat, Gebäudeversicherung ... ? Um sich eben vor den ruinösen Zahlungen im worst case abzusichern. Wie gesagt - muss jeder selbst wissen. Ich jedenfalls hätte keine Lust auf meinen persönlichen Ruin (und den meiner Familie), nur weil ich mit einem 08/15 doofen Gewindefahrwerk oder dusseligen Lämpchen herumgefahren bin. Allerdings mag das auch mit meinem Alter in Zusammenhang stehen, grauhaarig und leicht adipös sieht man Dinge oft anders als in der frischen Jugend zB Aber die Unterscheidung der Sachverhalte hatte ich ja auch angesprochen - Verlust der Betriebserlaubnis ist aber erstmal ein Grund für den Fahrer, den Wagen nicht in Verkehr zu bringen. Ob sinnvoll oder nicht ... was ist schon sinnvoll ...
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TomSka Veteran Name: Tom Fahrzeug: Corvette C8 + Mazdaspeed3 + delsol VTI + Ford Focus ST + Genesis Coupe Anmeldedatum: 13.07.2012 Beiträge: 572 Wohnort: Stendal	04.10.2016, 11:09 zitieren ja aber es wird schon differenziert ob die teile einfluss auf den unfall hatten, wenn nicht bekommste noch eine sepperate anzeige wegen fahren ohne betriebserlaubnis. stellen die allerdings fest das der unfall ohne der komplett verschließen bremsanlage hätte verhindert werden können, ehm ja, dann kannste dir wohl auch den anwalt direkt sparen und der nicht eingetragene heckspoiler ist noch dein geringstes übel.
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Limo Elite Name: Justin Geschlecht: Fahrzeug: Opel Anmeldedatum: 30.01.2016 Beiträge: 1456 Wohnort: Bernburg / Ludwigsfelde	04.10.2016, 11:29 zitieren Wer sich ne vollkasko und lebensversicherung holt ist wohl selber schuld. Versicherungen nur für sachen die deine existens bedrohen alles andere ist quatsch 1x bearbeitet
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situx Premium-Member Anmeldedatum: 07.02.2010 Beiträge: 5314	04.10.2016, 12:29 zitieren LimoJa wie gesagt theoretisch is dann jeder O ring oder dichtung nicht erlaubt ohne gutachten. Das kommt auf die Liste "Top 10 der dümmsten Dinge vom 04.10.2016 die ich gelesen habe"
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Silverblade Senior Name: Cedric (oder Rick, wenn ihr wollt) Geschlecht: Fahrzeug: Del Sol VTi "Alexa" Anmeldedatum: 08.04.2016 Beiträge: 320 Wohnort: Geilenkirchen	09.10.2016, 06:22 zitieren Klar, im Falle eines Unfalls ist quasi direkt Ar***karte gezogen. Aber wie verhält sich das bei einer normalen Verkehrs- bzw. Fahrzeugkontrolle? Das war ja meine eigentliche Frage. Und für mich persönlich noch viel interessanter: Wie verhält sich das in der Probezeit? Also angenommen ich werde angehalten, habe 'ne Type R Lippe dran, die ist nicht eingetragen und hat kein Gutachten. Dann werde ich selbstverständlich dazu angewiesen, sie zu demontieren und den Wagen danach vorzuführen, wie ich es verstanden hatte. Aber wie sieht das dann mit Strafe aus? Habe das alles schon mal im Bußgeldkatalog nachgeschlagen, aber ich werd' nicht wirklich schlau draus :/ 1x bearbeitet
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maxrev.de Gast	09.10.2016, 12:01 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Uneingetragenes Tuning... eure Einschätzung?" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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