» Regenwasser-Zisterne ohne Pumpe (an / in Hauswand) für Gartenbewässerung

mgutt · 19.03.2014, 10:04

Wir bauen in absehbarer Zeit und ich überlege eine Zisterne einzuplanen. Jetzt sehe ich, dass das grundsätzliche Konzept "Zisterne in Loch stecken und Wasser rauspumpen" bzw. "Brunnenwasser pumpen" (wenn erlaubt) ist. Ich frage mich nun, ob es nicht auch schon Zisternen gibt, die man sich an die Hauswand schraubt und die durch die Schwerkraft dann ohne Pumpe auskommen. Quasi eine Investition für die nächsten 50 Jahre ohne Wartungskosten.

Laut Recherche brauche ich 10 Liter pro m² pro Woche. Bei einem 500 m² Rasen und 20 Wochen Bewässerungszeit wären das 100.000 Liter (20x10x500) bzw. 100 m³ pro Jahr.

Gehe ich vom Extremfall aus, dann regnet es einen Monat lang nicht. Dann müsste die Zisterne allerdings schon 20.000 Liter fassen. So einen großen Speicher würde man sich vermutlich nicht mal vergraben. Also rechne ich eher mit einer Größe von 5.000 bis 10.000 Liter.

Nun planen wir einen Zwerchgiebel (Quergiebel), der ca. 1m hervorsteht. Das Mauerwerk ist 2-schalig (Klinker als Verblender) vorgesehen. Jetzt stelle ich mir "einfach" vor, dass ich den Zwerchgiebel links und rechts um 0,5 Meter verbreitern lasse (der Symmetrie wegen) und die Zisterne dann unter dem Verblender verstecke.

Bei 1x0,5x4m wären das pro Zisterne 2 m³ also insgesamt 4.000 Liter.

Jetzt frage ich mich:

Ist der Druck zum Rasensprengen ausreichend?
Könnte das Wasser gefrieren bzw. ist das überhaupt ein Problem?
Hat schon mal jemand so hohe rechteckige Zisternen gesehen? ^^
Könnte ich das Wasser auch beim Gäste-WC im Erdgeschoss nutzen oder muss man das vorher filtern etc.?
Wie viel Liter wirft denn so eine Dachhälfte an Regen ab?

Von oben betrachtet würde der Wandaufbau dann so aussehen:

Slowrida · 19.03.2014, 10:41

Hey Marc,

1) um Frage 1 zu beantworten müsste man wissen wie hoch der niedrigste Punkt des Tanks (da wo der Anschluss sitzt) über dem Rasen sitzt (sofern es eine Ebene Fläche ist)

Daraus kannst du zumindest abschätzen wie Hoch der minimale Druck ist, der dir zur Verfügung stehen würde

Bsp:

P = Rho(H20)*g*delta_z

Rho(H20)=1000kg/m³
g=9,81m/s²
delta_z=10m? (einfach geschätzt ^^)

So wären dass knappe 1bar über den Daumen gepeilt

Eine kurze Recherche hat mir gezeigt, das wohl 2-4bar von Nöten sind (habe nur kurz gegoogelt, verbessert mich falls ich falsch liege)

Somit geht dein Plan nicht ganz auf außer du baust ein Hochhaus und montierst die Zisternen in knappen 40m Höhe über dem zu sprenkelnden Rasen.

2) Wenn die Dämmung ausreicht, die Temperatur in der Zisterne auch bei Minustemperaturen über dem Gefrierpunkt zu halten solltest du keine Probleme bekommen... und wer wässert seinen Rasen im Winter wenns friert? ^^

wenn der Schlauch voll ist könnte der halt Schaden davon tragen (denke ich zumindest)

Normal werden Zisternen ja wie du sagtest im Erdreich vergraben... hier hat man schon ein paar meter unter der Oberfläche keine Minustemperaturen mehr.

3) Was mich aber mehr beängstigen würde, sind die 10 Tonnen Last oO

Ich hab keine Ahnung von Tragfähigkeiten von Wänden oder Decken, das hört sich für mich nur so unglaublich viel an.

mgutt · 19.03.2014, 11:24

1.) Der Anschluss kann ziemlich weit unten sein. Also quasi am untersten Punkt des Tanks. Der Garten ist also auf dem gleichen Niveau. Allerdings ist der Tank ja nicht immer voll. Ich würde mal sagen, dass man mit 30% Restfüllung rechnen müsste. Dann eben noch 20m Gartenschlauch. Da bleibt dann wohl nicht mehr viel Druck übrig

Dann würde es nicht ohne Pumpe funktionieren.

2.) Ne die Dämmung geht ja nicht um die Zisterne. Dämmung und Luftspalt bleiben beim Haus. Ansonsten würde ich ja die Zisterne mitheizen. Ich dachte nur eben ob der Tank dann reißen könnte oder sowas.

Im Winter wäre dann wie gesagt die Idee mit dem Gäste-WC. Dann würde die Zisterne ganzjährig Sinn machen.

6.) Gewicht = neue Nummer

Ja keine Ahnung. Gehen wir mal davon aus, dass darunter die Erde verdichtet wird / ein Fundament vorhanden ist.

Slowrida · 19.03.2014, 11:39

Ich bin davon ausgegangen, dass der Anschluss der unterste Punkt ist. Es zählt die Höhendifferenz zwischen Wasseroberfläche und Düsenaustritt.

Also ich ging davon aus der Tank ist leer und nur der Schlauch sei voll, deshalb sagte ich ja minimal zur Verfügung stehender Druck

Bei 5m Höhendifferenz wären das 0,5 bar also gerade noch ausreichend laut deinen Aussagen.

Das mit dem Frieren ist jetzt so eine Sache... Der Behälter kann den Druck ja ausgleichen nach oben (zum Zulauf hin) friert ja auch nicht innerhalb von Sekunden. Könnte also klappen, müsste man aber nochmal genau hinterfragen.

10 Tonnen sind halt ne Hausnummer. Ich nehme an, dass es daran scheitern wird. Kann mir das halt nur schwer vorstellen

mgutt · 19.03.2014, 11:43

Also ich hab auch mal recherchiert. Bei 2 Bar kommt kein Strahl mehr aus dem Gartenschlauch. Ich denke ich kann die Idee daher verwerfen. Aber eine Zisterne werde ich wohl oder übel brauchen. Die Stadt zockt einen gewaltig ab. Man spart bei den Dachflächen mal eben 90% Regenabwasser, wenn man die auffängt und eben jeden m³ den man nicht ins Abwasser abführt, spart einem weitere 3,- EUR und billiger wird es wohl in Zukunft auch nicht

Slowrida · 19.03.2014, 11:51

also im Haus meiner Tante haben die auch eine Zisterne.

Nutzen das Regenwasser eben für Garten, Garage und Toilettenspülung.

Wie wäre es denn mit einer kleinen Solaranlage zum Betreiben der notwendigen Pumpe?

mgutt · 19.03.2014, 13:05

Die wäre dann vorhanden. Das ganze Dach wird vollgeklatscht. Mit ging's nur darum die Pumpe wegzulassen. Das würde Investition, Strom und Wartung sparen.

Wenn ich in die Vollen gehe und auch WC e.t.c. damit unterstütze, dann brauche ich denke ich noch viel mehr. Z.b Filter u.s.w.

So richtig heiß bin ich darauf nicht, weil man das pflegen muss. Aber vermutlich muss ich es machen, damit ich diesen 90%-tigen Rabatt überhaupt in Anspruch nehmen kann. Zumindest darf man ja nicht hingehen und alles per Überlauf in den Kanal leiten. Eigentlich habe ich ja einen Bach in der Nähe, aber da darf man glaube ich nicht den Überlauf dra machen

Zachan · 19.03.2014, 13:10

Slowridaalso im Haus meiner Tante haben die auch eine Zisterne.

Nutzen das Regenwasser eben für Garten, Garage und Toilettenspülung.

Wie wäre es denn mit einer kleinen Solaranlage zum Betreiben der notwendigen Pumpe?

Du meins wohl Photovoltaik.

Solaranlage = Warmwasserzuheizung über Dachkollektoren
Photovoltaik = Stromerzeugung

.

R-Cooky · 20.03.2014, 01:42

Wenn du bei Regenwasserflächen noch etwas einsparen willst, dann überleg vielleicht mal die Einfahrt, bzw sonstige normalerweise Dichtgepflasterte Flächen mit Rasengittersteinen auszulegen.
Diese Flächen werden dir dann nicht mehr oder nur geringfügig angerechnet.

mgutt · 20.03.2014, 05:49

Das ist in den ersten Jahren kein Thema. Da wird erstmal nur Schotter liegen. Und selbst das könnte ich ja in die Zisterne leiten.

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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	19.03.2014, 10:04 zitieren Wir bauen in absehbarer Zeit und ich überlege eine Zisterne einzuplanen. Jetzt sehe ich, dass das grundsätzliche Konzept "Zisterne in Loch stecken und Wasser rauspumpen" bzw. "Brunnenwasser pumpen" (wenn erlaubt) ist. Ich frage mich nun, ob es nicht auch schon Zisternen gibt, die man sich an die Hauswand schraubt und die durch die Schwerkraft dann ohne Pumpe auskommen. Quasi eine Investition für die nächsten 50 Jahre ohne Wartungskosten. Laut Recherche brauche ich 10 Liter pro m² pro Woche. Bei einem 500 m² Rasen und 20 Wochen Bewässerungszeit wären das 100.000 Liter (20x10x500) bzw. 100 m³ pro Jahr. Gehe ich vom Extremfall aus, dann regnet es einen Monat lang nicht. Dann müsste die Zisterne allerdings schon 20.000 Liter fassen. So einen großen Speicher würde man sich vermutlich nicht mal vergraben. Also rechne ich eher mit einer Größe von 5.000 bis 10.000 Liter. Nun planen wir einen Zwerchgiebel (Quergiebel), der ca. 1m hervorsteht. Das Mauerwerk ist 2-schalig (Klinker als Verblender) vorgesehen. Jetzt stelle ich mir "einfach" vor, dass ich den Zwerchgiebel links und rechts um 0,5 Meter verbreitern lasse (der Symmetrie wegen) und die Zisterne dann unter dem Verblender verstecke. Bei 1x0,5x4m wären das pro Zisterne 2 m³ also insgesamt 4.000 Liter. Jetzt frage ich mich: Ist der Druck zum Rasensprengen ausreichend? Könnte das Wasser gefrieren bzw. ist das überhaupt ein Problem? Hat schon mal jemand so hohe rechteckige Zisternen gesehen? ^^ Könnte ich das Wasser auch beim Gäste-WC im Erdgeschoss nutzen oder muss man das vorher filtern etc.? Wie viel Liter wirft denn so eine Dachhälfte an Regen ab? Von oben betrachtet würde der Wandaufbau dann so aussehen: zisterne-im-zwerchgiebel.png - [Bild vergrößern] Gefällt mir Teilen twittern 4x bearbeitet
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Slowrida Premium-Member Name: Kai Geschlecht: Fahrzeug: '98er EH6 /// B16B /// Mugen - built by fago88 Daily: 2011er Twingokurvensau Anmeldedatum: 13.05.2010 Beiträge: 3684 Wohnort: Mülheim-Kärlich Zweitwohnsitz: Fulda <3	19.03.2014, 10:41 zitieren Hey Marc, 1) um Frage 1 zu beantworten müsste man wissen wie hoch der niedrigste Punkt des Tanks (da wo der Anschluss sitzt) über dem Rasen sitzt (sofern es eine Ebene Fläche ist) Daraus kannst du zumindest abschätzen wie Hoch der minimale Druck ist, der dir zur Verfügung stehen würde Bsp: P = Rho(H20)gdelta_z Rho(H20)=1000kg/m³ g=9,81m/s² delta_z=10m? (einfach geschätzt ^^) So wären dass knappe 1bar über den Daumen gepeilt Eine kurze Recherche hat mir gezeigt, das wohl 2-4bar von Nöten sind (habe nur kurz gegoogelt, verbessert mich falls ich falsch liege) Somit geht dein Plan nicht ganz auf außer du baust ein Hochhaus und montierst die Zisternen in knappen 40m Höhe über dem zu sprenkelnden Rasen. 2) Wenn die Dämmung ausreicht, die Temperatur in der Zisterne auch bei Minustemperaturen über dem Gefrierpunkt zu halten solltest du keine Probleme bekommen... und wer wässert seinen Rasen im Winter wenns friert? ^^ wenn der Schlauch voll ist könnte der halt Schaden davon tragen (denke ich zumindest) Normal werden Zisternen ja wie du sagtest im Erdreich vergraben... hier hat man schon ein paar meter unter der Oberfläche keine Minustemperaturen mehr. 3) Was mich aber mehr beängstigen würde, sind die 10 Tonnen Last oO Ich hab keine Ahnung von Tragfähigkeiten von Wänden oder Decken, das hört sich für mich nur so unglaublich viel an.
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	19.03.2014, 11:24 zitieren 1.) Der Anschluss kann ziemlich weit unten sein. Also quasi am untersten Punkt des Tanks. Der Garten ist also auf dem gleichen Niveau. Allerdings ist der Tank ja nicht immer voll. Ich würde mal sagen, dass man mit 30% Restfüllung rechnen müsste. Dann eben noch 20m Gartenschlauch. Da bleibt dann wohl nicht mehr viel Druck übrig Dann würde es nicht ohne Pumpe funktionieren. 2.) Ne die Dämmung geht ja nicht um die Zisterne. Dämmung und Luftspalt bleiben beim Haus. Ansonsten würde ich ja die Zisterne mitheizen. Ich dachte nur eben ob der Tank dann reißen könnte oder sowas. Im Winter wäre dann wie gesagt die Idee mit dem Gäste-WC. Dann würde die Zisterne ganzjährig Sinn machen. 6.) Gewicht = neue Nummer Ja keine Ahnung. Gehen wir mal davon aus, dass darunter die Erde verdichtet wird / ein Fundament vorhanden ist. 4x bearbeitet
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Slowrida Premium-Member Name: Kai Geschlecht: Fahrzeug: '98er EH6 /// B16B /// Mugen - built by fago88 Daily: 2011er Twingokurvensau Anmeldedatum: 13.05.2010 Beiträge: 3684 Wohnort: Mülheim-Kärlich Zweitwohnsitz: Fulda <3	19.03.2014, 11:39 zitieren Ich bin davon ausgegangen, dass der Anschluss der unterste Punkt ist. Es zählt die Höhendifferenz zwischen Wasseroberfläche und Düsenaustritt. Also ich ging davon aus der Tank ist leer und nur der Schlauch sei voll, deshalb sagte ich ja minimal zur Verfügung stehender Druck Bei 5m Höhendifferenz wären das 0,5 bar also gerade noch ausreichend laut deinen Aussagen. Das mit dem Frieren ist jetzt so eine Sache... Der Behälter kann den Druck ja ausgleichen nach oben (zum Zulauf hin) friert ja auch nicht innerhalb von Sekunden. Könnte also klappen, müsste man aber nochmal genau hinterfragen. 10 Tonnen sind halt ne Hausnummer. Ich nehme an, dass es daran scheitern wird. Kann mir das halt nur schwer vorstellen
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	19.03.2014, 11:43 zitieren Also ich hab auch mal recherchiert. Bei 2 Bar kommt kein Strahl mehr aus dem Gartenschlauch. Ich denke ich kann die Idee daher verwerfen. Aber eine Zisterne werde ich wohl oder übel brauchen. Die Stadt zockt einen gewaltig ab. Man spart bei den Dachflächen mal eben 90% Regenabwasser, wenn man die auffängt und eben jeden m³ den man nicht ins Abwasser abführt, spart einem weitere 3,- EUR und billiger wird es wohl in Zukunft auch nicht 3x bearbeitet
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Slowrida Premium-Member Name: Kai Geschlecht: Fahrzeug: '98er EH6 /// B16B /// Mugen - built by fago88 Daily: 2011er Twingokurvensau Anmeldedatum: 13.05.2010 Beiträge: 3684 Wohnort: Mülheim-Kärlich Zweitwohnsitz: Fulda <3	19.03.2014, 11:51 zitieren also im Haus meiner Tante haben die auch eine Zisterne. Nutzen das Regenwasser eben für Garten, Garage und Toilettenspülung. Wie wäre es denn mit einer kleinen Solaranlage zum Betreiben der notwendigen Pumpe?
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	19.03.2014, 13:05 zitieren Die wäre dann vorhanden. Das ganze Dach wird vollgeklatscht. Mit ging's nur darum die Pumpe wegzulassen. Das würde Investition, Strom und Wartung sparen. Wenn ich in die Vollen gehe und auch WC e.t.c. damit unterstütze, dann brauche ich denke ich noch viel mehr. Z.b Filter u.s.w. So richtig heiß bin ich darauf nicht, weil man das pflegen muss. Aber vermutlich muss ich es machen, damit ich diesen 90%-tigen Rabatt überhaupt in Anspruch nehmen kann. Zumindest darf man ja nicht hingehen und alles per Überlauf in den Kanal leiten. Eigentlich habe ich ja einen Bach in der Nähe, aber da darf man glaube ich nicht den Überlauf dra machen
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Zachan Premium-Member Name: Lars Geschlecht: Fahrzeug: EH3 Anmeldedatum: 06.07.2006 Beiträge: 8699 Wohnort: Auetal	19.03.2014, 13:10 zitieren Slowridaalso im Haus meiner Tante haben die auch eine Zisterne. Nutzen das Regenwasser eben für Garten, Garage und Toilettenspülung. Wie wäre es denn mit einer kleinen Solaranlage zum Betreiben der notwendigen Pumpe? Du meins wohl Photovoltaik. Solaranlage = Warmwasserzuheizung über Dachkollektoren Photovoltaik = Stromerzeugung .
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R-Cooky Premium-Member Name: Andy Geschlecht: Fahrzeug: 2005er FRV ;2009er Suzuki Swift ; 1997ger CQP R.I.P. ;1995ger CHB sold ; 2004er CQP FL RIP Anmeldedatum: 13.02.2005 Beiträge: 7044 Wohnort: Cookie Monsters House, Sesame Street	20.03.2014, 01:42 zitieren Wenn du bei Regenwasserflächen noch etwas einsparen willst, dann überleg vielleicht mal die Einfahrt, bzw sonstige normalerweise Dichtgepflasterte Flächen mit Rasengittersteinen auszulegen. Diese Flächen werden dir dann nicht mehr oder nur geringfügig angerechnet.
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	20.03.2014, 05:49 zitieren Das ist in den ersten Jahren kein Thema. Da wird erstmal nur Schotter liegen. Und selbst das könnte ich ja in die Zisterne leiten.
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maxrev.de Gast	20.03.2014, 05:49 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Regenwasser-Zisterne ohne Pumpe (an / in Hauswand) für Gartenbewässerung" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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