» Honda Accord CE8 Vorhaben *Update* 09.04.16

CE7 '97 Schlüssel verlorenNeuen Thread eröffnenNeue Antwort erstellenWasser im Kofferraum beim Cd7
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03.01.2016, 23:19
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Hallo Leute,

Ich will kommenden Sommer/Winter, je nach Zeit, meinen geliebten Honda Accord CE8 aufbauen. Da könnte ich sehr gut euren Rat gebrauchen, da ich nicht wirklich viel Ahnung habe was das Zerlegen eines KFZs angeht.

Erst einmal die Technischen Daten:

Hubraum: 1997cm³
Leistung: 131PS
Motorbezeichnung: F20Z1
Laufleistung: 110.000 KM
Baujahr: 1996
Fahrwerk: Koni Stoßdämpfer Härteverstellbar + H&R 35mm Tieferlegungsfedern
Felgen: Schwarze 17" Milla Miglas + Hancook EVO 215/45/17
Bodykit: Polybauer Front-, Seiten- & Heckschürze
Abgasanlage: Standard (Vermutung) + Sportendschalldämpfer
Ansonsten alles Serienmäßig

Ziel sind zu Anfang 250 - 300 PS.

Mein Vorhaben besteht darin erst einmal die Roststellen (sieht nach Rostbläschen unter dem Lack aus) an beiden hinteren Radläufen oberhalb mittig des Radkastens, sowie an beiden hinteren Türen unten kurz vor dem Seitenschweller Rostlöcher zu erneuern beim Karosseriebauer. Anschließend soll eine Sportbremsanlage mit Stahlflexleitungen kommen. Ich habe im Internet gesehen, dass "K-Sport" so einige Bremsanlagen für meinen Wagen anbietet, jedoch bin ich mir nicht sicher ob ich auch damit zufrieden wäre, Meinungen zu K-Sport eurerseits? Oder lieber doch eine andere Bremsanlage? 2-Kolben oder 4-Kolben?

Dann habe ich an das Gewindefahrwerk "Bilstein B14" gedacht.

Wenn dieses erledigt wäre, soll der Motor aufgebaut werden. Bloß konnte ich mich bisher nicht entscheiden ob ich meinen jetzigen Motor aufbaue oder ihn durch einen F22Z2 ersetze. Dann kommt aber ein weiteres Problem auf mich zu, es gibt kaum speziell für diese Motoren gefertigte Teile. Ich habe zwar ein bisschen was im Netz gefunden, aber ist auch nicht so wirklich der Burner. Weshalb ich nun auch mit dem Gedanken spiele einen kompletten Motor-Swap mit dem B18C Type-R o. H22A Euro R zu vollziehen. Die Frage ist nur ob man da viel anpassen/ändern müsste. Und durch den Aufbauthread von Hondafan1986 konnte ich hier in Erfahrung bringen, dass ein H22A nicht so Stabil sein soll, falls man ein Turboumbau vor hat.

Was sagt ihr zu dieser Reihenfolge meines Vorhabens, alles soweit sinnig? Oder sollte ich das ganz anders anpacken?

Einige Seiten mit Teilen für meinen Wagen würden mir auch sehr gefallen :D

Ich bin für jeden Tipp offen und dankbar!!!



MfG euer R34GT-R ;)


pn
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04.01.2016, 14:20
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is ne ganz schöne menge was du dir da vorgenommen hast.
aber ein swap auf b18 ist bestimmt deutlich aufwändiger als ein h22 swap.

und um einen Motor anständig aufzuladen und das auch auf lange sicht haltbar und sinnvoll zu bauen muss der Motor so oder so auf. da kann man dann entsprechend bearbeiten lassen um Aufladung zu fahren. dann sollte der Motor auch nicht weniger haltbar sein als ein b18c zum Beispiel.

zum anfang würde ich sagen swap erstmal auf h22. damit bist du glaube ich erstmal gut beschäftigt. ;)


pn
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04.01.2016, 18:19
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Vergiss das mit dem B18!

250 bis 300 ps macht ein H22 auch ohne teure Innereien genau so gut mit wie ein F22 mit. Trotzdem würde ich vorm Turbo Umbau oder auch generell vorm Einbau die Haupt- und Pleuellager neu machen. Die H22 Motoren sind mittlerweile alle über 15 Jahre alt und haben in den meisten Fällen viel gelaufen, also wenn du lange davon haben willst ist eine Revision sinnvoll.

Zur Bremsanlage, K-Sport, D2, XYZ und wie sie alle heißen ist eigentlich ales das Gleiche. Hab ne K-Sport 8-Kolbenund bin damit zufrieden. Wenn du eine größere (300mm) Honda Serien-Bremsanlage einbauen willst, musst du erst auf 5-Loch umbauen. 280er mit Legend 2-Kolbensätteln kannst du mit Prelude BB1 Scheiben fahren.


pn
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31.01.2016, 14:06
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Beim nachträglichen Turbo-Umbau in Deutschland steht die Zulassungsfähigkeit an erster Stelle, sprich: TÜV und Abgasgutachten.
Das heißt, Du musst Dir erstmal weniger Gedanken um die technischen Hintergründe machen und stattdessen eine Firma suchen, die schon mal einen Turboumbau beim CE gemacht und nach aktueller Rechtslage in Deutschland eingetragen bekommen hat. Der wichtigste Punkt dabei ist das Abgasgutachten. Diesen Umbau kopierst Du dann möglichst exakt; die meisten weiteren Fragen erledigen sich damit von selbst.

Für die technischen Hintergründe hilft ein tiefer Blick in die amerikanischen Honda-Foren, z.B. honda-tech.com, preludepower.com oder CB7tuner.com, um nur mal drei von vielen zu nennen. Dort gibt es viel mehr Turboumbauten, als in Europa, und entsprechend größer ist auch der Erfahrungsschatz.

Der springende Punkt in Deinem Fall ist außerdem, dass jemand, der von handwerklichen Arbeiten an Autos bislang nicht wirklich viel Ahnung hat, nicht unbedingt gleich mit einem Turbo-Umbau anfangen sollte. Das ist richtig anspruchsvoll, vor allem bei den vergleichsweise aufwendigen Honda-Motoren, die man ohne komplettes Originalhandbuch, erstklassig sortiertes Werkzeug und großen Erfahrungsschatz eigentlich nicht anfassen sollte. Außerdem wird ein ordentlicher Turbo-Umbau den Wagenwert um ein Vielfaches überschreiten.

Zur technischen Seite mal ganz kurz:
Einstimmig gilt, egal bei welchem Motor, dass Turbo und serienmäßige Gusskolben sich meistens nicht lange vertragen, weil Honda-Kolben nur wenig Platz zwischen den einzelnen Kolbenringen haben und die Stege häufig brechen (englische Stichworte "weak ring lands"). Also Schmiedekolben verwenden, die es für jeden Honda-Motor und fast jedes gewünschte Verdichtungsverhältnis bei den üblichen US-Herstellern schon fertig zu kaufen gibt (CP, JE, Wiseco, Arias).
Schmiedekolben vertragen sich wiederum nicht mit Alu-Motorblöcken ohne Stahllaufbuchsen, also müsste ein H22 erstmal grundlegend und teuer überarbeitet werden, bevor er überhaupt ordentliche Turbo-Kolben bekommen kann (Stichwort "Darton MID sleeves"). Eine sonderbare Zwischenlösung für den H sind geschmiedete Mahle "Gold" Kolben, die im serienmäßigen Alublock laufen können, über die es aber viele schlechte bis verheerende Erfahrungsberichte gibt.
Welchen Turbo, welchen Krümmer usw. Du verwendest, hängt dann wieder in erster Linie von einem deutschen Mustergutachten für so einen Umbau ab, auch, wenn es vielleicht schönere oder bessere Lösungen geben sollte.

Der B-Motor lohnt sich im Accord kaum, weil er einen unnötig komplizierten Sonderweg darstellt, den in Deutschland vermutlich noch niemand TÜV-konform gegangen ist. Der Motor selbst mag zwar mit Getriebe und Anbauteilen etwa 40 kg leichter als ein H sein, bringt aber viele Einbauprobleme mit sich, die man mit einem F oder H im Accord einfach nicht hätte. Vom niedrigeren Drehmoment mal abgesehen.

Wenn es unbedingt ein Turbo sein soll, würde ich wohl einfach den F-Motor umbauen. Er bringt bereits die nötigen Stahllaufbuchsen mit (wenn auch nur dünne), und VTEC mit Hochdrehzahl-Dramatik braucht man auch nicht unbedingt für hohe Leistung, wenn man ja Ladedruck hat. Die Einlasskanäle der älteren F..A-Motoren gelten außerdem als die sinnvollsten im ganzen Honda-Programm, also warum nicht? Der F ist in jeder Hinsicht standfest und Ersatzmotoren sind nicht teuer, wenn man sie anschließend öfters mal braucht.

Der H22 ist ein brauchbarer Motor, den man z.B. in England auch zum fairen Kurs bekommt. Der Turbo-Umbau ist beim H eigentlich unnötig, weil diese Motoren sowieso schon 185 oder 200 PS haben und mit ein paar Änderungen durchaus auch 220 haben können, ohne zum Grab für mehrere tausend Euro zu werden. Der Einbau in einen CE-Accord bringt nur wenig Probleme mit sich und ist auch für einem Anfänger machbar, wenn er eine ordentliche Werkstatt, gutes Werkzeug, eine passende Anleitung (Webrecherche!) und einen erfahrenen Helfer hat. TÜV ist damit normalerweise kein Problem und man muss dafür sonst nur wenig am Fahrzeug umbauen, ggf. gibt es alles nötige im Honda-Baukasten. Beim H-Sauger bekommst Du z.B. auch keine Probleme mit Getriebe und Antriebswellen; bei den Bremsen helfen ggf. die größeren Teile vom Kombi und die vorderen Zweikolbensättel vom Coupé. Bei einem Turbo-Umbau, der auch halten soll, brauchst Du dafür eigentlich überall andere oder umgebaute Teile, die es nicht mehr aus dem Großserien-Regal gibt.

Also würde ich für den Anfang erstmal sagen: H22 ohne Turbo und einfach einbauen.
Dabei lernst Du schon eine ganze Menge, bekommst ein deutlich schnelleres Auto für relativ wenig Geld und kannst damit ohne aufwendige Abgasgutachten und sonstige Umbauten/Sonderteile legal unterwegs sein.



Verfasst am: 31.01.2016, 17:01
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Zu den anderen Eckpunkten Deiner Idee:
Die Reihenfolge ist grundsätzlich richtig, man fängt immer erstmal mit der Karosserie an und repariert, bevor man frisiert. Frag den Karosseriebauer doch mal, wie er genau vorgehen wird, weil es bei Rostreparaturen eine große Bandbreite zwischen üblem Pfusch und hervorragender Arbeit gibt, die man am fertigen Auto nicht unbedingt auf den ersten Blick oder innerhalb einiger Wochen unterscheiden kann.

Bj. 1996 bedeutet OBD1-Elektrik, was Du beim Motorumbau beachten solltest. Motoren ab ca. Bj. 1997 haben den neueren Standard OBD2 und deshalb viele andere Stecker, vor allem aber andere Einspritzdüsen und Steuergeräte. Baut man einen OBD2-Motor in ein OBD1-Auto, braucht man zumindest noch die nötigen Teile, um ihn auf diesen Standard zurückzubauen und muss wissen, dass man eben nicht einfach alles aus dem Spenderauto plug & play verwenden kann.

Der serienmäßige Endschalldämpfer ist bei Honda generell eine der größten Leistungsbremsen. Wenn er schon weg ist, um so besser.

Die Feder-/Dämpferkombination Koni (gelb oder orange?) mit H&R ist nicht übel und ich würde sie nur ändern, wenn ich wirklich in bestimmten Situationen Unruhe ins Auto bringen könnte, die mir nicht gefällt. Fahr also erstmal, wie der Teufel und schau, was Du ggf. ändern möchtest; dann melde Dich wieder hier (oder im Accordforum.de) und profitiere vom Erfahrungsschatz der anderen. Die Teilnahme an einem Trackday oder ein paar Runden auf einer Rennstrecke als "Touristenfahrt" können sich wirklich lohnen, um mehr über Dein Auto im Grenzbereich zu erfahren - auch mit schmalen 131 PS.
Gegen die Bilstein-Lösung spricht nichts, aber das Auto wird sich dadurch nicht unbedingt deutlich anders fahren.
Tieferlegungen über ca. 50 mm taugen beim Accord sowieso nichts, weil dann die ganze Fahrwerksgeometrie im Eimer ist und das Auto in Kurven ggf. sogar langsamer wird, jedenfalls aber mehr Seitenneigung bekommt und man wieder mit härterer Abstimmung und/oder steiferen Stabis gegensteuern muss, was dann aber wieder auf die Reifen geht usw. 30-40 mm sind eigentlich der beste Kompromiss aus guter Fahrbarkeit und gutem Aussehen.
Wenn das Auto nicht im Winter gefahren wird und halbjährliche Wartungsarbeiten Dich nicht nerven, kannst Du ein paar Gummilager gegen härtere aus Polyurethan tauschen, z.B. von Energy Suspensions oder Prothane (es gibt auch noch einen russischen Hersteller, den ich aber gerade nicht finde). Sinnvoll wäre das bei den vorderen Zugstreben und den vorderen Querlenkern innen (aber nicht an den Dämpfern) und vielleicht noch an den hinteren unteren Querlenkern der Hinterachse. Nachteil ist, dass die inneren Metallhülsen dieser Buchsen recht schnell quietschen und irgendwann auch rosten, wenn man nicht regelmäßig zerlegt und neu fettet.

Für die Bremsanlage gilt das gleiche, wie fürs Fahrwerk: Wo bist Du mit den Serienbremsen unzufrieden, und wie oft taucht dieses Problem tatsächlich auf?
Hast Du ernsthaftes Fading bei Gewaltbremsungen aus hoher Geschwindigkeit? Dann bohr ein paar 10-mm-Luftlöcher am inneren Rand in die Abdeckbleche der vorderen Scheiben und verwende schärfere Beläge, z.B. Ferodo DS Performance. Rubbeln die vorderen Bremsen nervtötend inklusive Lenkradflattern und weder neue Scheiben, noch neue Beläge bringen Abhilfe, dann montiere einen Satz Zweikolbensättel vom CG-Coupé mit neuen Führungsbolzen. Die größten Scheiben für die serienmäßigen Naben mit Lochkreis 4 x 114,3 gab es beim CB8 Kombi, der hinten auch größere Sättel hatte - das reicht im Alltag eigentlich immer und auf der Rennstrecke zumindest noch erstaunlich lange, auch im schweren Kombi mit 200 PS.
Teure Bremsanlagen aus dem Rennsportzubehör sind an einem Familienauto nur ein optischer Gag - auch, wenn das Familienauto irgendwann 220 PS haben sollte. Das braucht niemand, das Geld kannst Du an anderer Stelle sinnvoller ausgeben.

Der richtige H22 für ein OBD1-Auto wäre der H22A2 (185 PS) oder der H22A ohne weitere Bezeichnung (200 PS, in D nie offiziell angeboten). Steuergerät und Einspritzdüsen samt Benzinleitung sollten auf jeden Fall dabei sein, Lichtmaschine und Servopumpe samt Anschlussleitung auch - und am besten die Motoraufhängung auf der Fahrerseite. An der Servoleitung und am Kabelbaum musst Du ein wenig basteln, aber das ist nicht wirklich schwierig.
Häufiger bekommt man den H22A5 (185 PS) aus der letzten Prelude-Baureihe, für den man dann aber die älteren Einspritzdüsen und das ältere Steuergerät braucht; eigentlich auch den älteren Verteiler, wenn man die Stecker nicht umbauen will. Bei einem OBD2-Motor sollte auf jeden Fall der Motorkabelbaum dabei sein, aus dem Du ein paar Stecker brauchen wirst.
Der H22A7 ("Type R") ist eigentlich ein H22A mit anderer Ansaugbrücke, anderem Luftfiltergehäuse und OBD2-Standard. Meistens ist er unnötig teuer im Vergleich zu den anderen. Die 12 zusätzlichen PS gegenüber den H22A holt er vor allem aus der Ansaugbrücke, hat dafür aber bei niedrigen Drehzahlen weniger Drehmoment. Ab und zu bekommt man A7-Zylinderköpfe für kleines Geld in England und kann sie dann z.B. auf A2- oder A5-Blöcke setzen, um ca. 10 PS mehr bei hohen Drehzahlen zu bekommen.

So, und jetzt bist Du erstmal dran!

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pn
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07.03.2016, 18:27
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Wow vielen Dank für die ausführliche Zusammenfassung und Beratung Knobi. Bin nun eine Ecke schlauer was das angeht. Ich habe mir in letzter Zeit auch ein wenig Gedanken gemacht und an einen Motor Swap ohne Turbo-Umbau gedacht. Ein durchzugsstarker Sauger ist ja auch was Feines, und ich denke mal dass es mich erstmal zufrieden stellen würde.

Die Koni Stoßdämpfer sind gelb. Die bleiben auch erst einmal drinne. Ich war vor kurzer Zeit bei zwei Karosseriebauern, die eine Firma (Bollwinkel in Bremen) existiert schon seit 65 Jahren und macht alles Mögliche inklusive Oldtimer Restaurierung usw. Der Angestellte meinte zu mir, ca. 1500€ pro Seite. Dann war ich bei Ellerbrock (Existenz seit 35 Jahren, ebenfalls in Bremen/Stuhr, genau an der Grenze xD) in der Nähe von mir, und er meinte zu mir ca. 1100€ für Beide Seiten inkl. Lackierung. Ich solle aber vorher mal die Seitenschweller sowie Heckschürze abbauen, und sehen ob da noch genug Konsistenz da ist, Sprich wenn zu viel, lohnt es sich nicht wirklich. Meine Antwort an ihn war, dass ich es in nächster Zeit mal machen und Fotos schiessen werde. Ich hoffe allerdings, dass es dadrunter halbwegs gut aussieht. :o

Zu den Bremsen, die fühlen sich nach längerer Fahrt bzw. wenn ich öfter stark bremse, nicht mehr so leistungsstark an. als ob die Bremsbeläge über die Scheiben streicheln würden. Entweder kommt mir das nur so vor und ich bin blöd, oder da stimmt wirklich etwas nicht. Die Scheiben haben noch ca. 40-50% Belag drauf. Und die scheinen sich nicht gleichmäßig abzunutzen. Beim letzten TÜV musste ich den hinteren linken Bremssattel tauschen sowie den Seilzug von der Handbremse strammer ziehen. Der TÜV-Prüfer hat sich halbwegs damit zufrieden gegeben, was die Handbremse anging. Wenn ich auf einer etwas steileren Straße stehe und die Handbremse anziehe, rolle ich dennoch weg. Oder sie im Stand anziehe, und dann Gas gebe. Fühlt sich so an, als ob sie gar nicht angezogen wäre. Ich denke mal diesen Sommer, werde ich nicht drum herum kommen da genauere Nachforschungen anzustellen. Jedoch weiß ich nicht wo dran es liegen könnte. :wall:

Bilder von den Roststellen sowie Bremsen werde ich entweder diese oder nächste Woche mal machen, wenn das Mistwetter :dumb: mal vorüber ist und morgens keine -2 auf dem Thermometer angezeigt werden. :D Damit ihr euch ein genaueres Bild machen könnt.

**Hier die versprochenen Bilder:**

Linke Seite






Rechte Seite





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pn
Gast 
07.03.2016, 18:27
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