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Administrator ![]() ![]() Name: Marc Geschlecht: ![]() Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52422 Wohnort: Lohmar | zitieren Das unterstellt, dass der Darwinismus in der menschlichen Gesellschaft nicht funktioniert und das stimmt meiner Meinung nach nicht. Schaut mal in die Liste der unbeliebtesten Berufe wie z.B Müllmann oder Putzfrauen. Wer etwas über seinen Beruf erzählt, der stellt schnell fest, wie schwer es ist überhaupt einen Partner zu finden, wenn man zu der Gruppe von Berufstätigen gehört, die einen wenig beliebten Job haben. Ich bin jetzt kein Single, aber ne Frau, die seit 10 Jahren arbeitslos ist, würde ich auch nicht wollen. Und bei den unbeliebten Jobs sind die meisten auch anspruchslos für das Gehirn. Es ist nicht umsonst so, dass eine Studie gezeigt hat, dass Kassierer, die länger als 5 Jahre in einem Discounter arbeiten im Schnitt einen IQ von 70 haben. Ich glaube aber, wenn gesagt wird, dass wir gewisse Dinge verlernen. Dazu zählt meiner Meinung nach das Kochen. Ich glaube, dass heute viel weniger Leute kochen können, als es vor z.B. noch vor 20 Jahren war. Aber das hat ja wenig mit Dummheit zu tun. Weiterhin widerspricht die Evolution der Menschheit der Aussage. Demnach hätten intelligente Menschen zu Zeiten von Rittern und Königen schon aussterben müssen. Oder will mir jetzt einer erzählen, dass die Kämpfer in den Schlachten besonders intelligent waren? Die haben aber teilweise ganze Länder bevölkert ![]() Als nächstes widerspricht dies auch der Tatsache, dass die Größe des menschlichen Gehirns im Durchschnitt weiter wächst (wenn man es jetzt mal biologisch betrachtet). Das Problem ist, dass die Intelligenz mit den "Schichten" in unserem Staat verglichen wird. Das geht doch gar nicht. |
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Gesperrt Anmeldedatum: 09.09.2006 Beiträge: 3267 | zitieren ... und da muss ich deinen Beitrag einschränken @Mgutt. Ich behaupte dass die Intelligentz seit Menschengedenken anwaechst, wobei es natuerlich auch Ausnahmen gibt ( Babylonier waren z.b. eine SEHR hochgebildete "rasse" die damals schon einen sehr hohen technologischen Standard hatten) Der Darwinismus besagt, dass die Evolution des Menschen aus Auslese und Mutation ( wie du bzw ihr bestimtm weißt/wisst ) besteht. Wenn man so will kann man das Schlachten im Mittelalter auch als diese "Auslese" deuten, bzw das Gesetz des stärkeren als eine Abart der Evolutionstheroie. Zu heutiger Zeit wird nicht mehr mit Schwert, eher aber im Büro und in der Wirtschaft "gekämpft" bzw geweitteifert (prinzip des Wirtschaften ) , so dass man annehmen könnte, dass sich diese Evolutionstheorie einfach auf ein anderes Gebiet begeben hat ( SchlachtFELd -> Schlachtbüro ![]() Unterstreichen könnte man diese Annahme mit der synthetischen Evolutionstheorie, welche besagt, dass Verändungern der Gene und somit der Organismen ein großer Evolutionsfaktor (des Darwinismuses) sind. ( Körperliche Kraft -> Geistige Kraft) Da könnte ich Mgutt auch zustimmen, dass "unsere" (muahah ![]() ... jedoch sollte man auch hier nicht außer Acht lassen dass man nur ca 10% der Leistungsfähigkeit seines Gehirnes nutzt. back to topic: Ich bin der Meinung dass der Darwinismus scheitert, bzw WIR die Grenze gezogen haben. Bis hierhin und nicht weiter. |
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Gesperrt Anmeldedatum: 31.10.2005 Beiträge: 7566 | zitieren So.. besser spät als nie. Man denke den Spruch mal zuende. Wenn wir die Unterschicht "entfernen", wie auch immer, ist die nächsthöhere Schicht der Pöbel, der ins Abseits geschoben wird. Das Durchschnittseinkommen würde zwar steigen, damit vielen aber vermutlich die Billigmärkte und -produkte weg, die die Unterschicht kauft. Billig = Masse, das funzt nicht mehr. Da diese aber mittlerweile auch von höheren Gesellschaftsschichten erworben werden, steigen zwangsläufig deren Ausgaben ,war die Anschaffung von Luxusgütern erschwert -> geringeres gesellschaftliches Ansehen -> neue Unterschicht. Der Darwinismuss MUSS hier scheitern, weil Unterstützung von außen da ist. Ist also gar nicht anwendbar. Sobald schwächere Individuen von außen geschützt werden, werden sie auch für die Paarung interessanter. Gleiches Ergebnis bei niedrigem Aufwand. (Jetzt nur mal als Situationsaufnahme!) Von daher würde ich als Lösung eher ne Motivationssteigerung sehen, die die sog. Unterschicht motiviert, voranzukommen, auf die Bildung ihrer Kinder zu achten usw. Zieht aber auch wieder das Problem nach sich, dass schlecht bezahlte Jobs von denen auch nicht mehr erledigt werden -> wer soll's denn dann machen? Fazit: Wir brauchen eine Gesellschaft auf Schichten. Es geht gar nicht anders. Dabei werden diese naturgemäß nach oben immer schmaler. |
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Grand Master Anmeldedatum: 03.08.2005 Beiträge: 16866 Wohnort: Mandschouku | zitieren klar muss darwinismus scheitern, wir leben ja nicht im wald... der gegestand, welcher zur disposition steht ist eher der sozialdarwinismus würd ich sagen... |
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Fortgeschrittener ![]() Anmeldedatum: 27.04.2005 Beiträge: 124 Wohnort: Wiesbaden | zitieren Ihr führt ne Diskussion über einen überspitzt gemeinten und völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Spruch. ^^ Aber hier kann wohl keiner bestreiten, was aktuelle Statistiken beweisen. Nämlich dass der Kinderwunsch mit zunehmendem Bildungsstand abnimmt. Zu welchen Teilen Intelligenz vererbt wird, darüber streiten sich die Wissenschaftler seit jahrhunderten. Aber klar ist, DASS ein Teil der geistigen Leistungsfähigkeit genetisch bedingt ist. Und nun knüppelt mich mit der Nazikeule. ![]() |
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Gesperrt Anmeldedatum: 31.10.2005 Beiträge: 7566 | zitieren Ja und, was hast du erwartet? Wir sind hier im Internet, da wird nicht diskutiert, hier gehts nur um Polemik ![]() ![]() passend zum Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Idiocracy Sollte man sich unbedingt mal anschauen! |
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Senior ![]() Fahrzeug: EJ9 Facelift Anmeldedatum: 12.10.2007 Beiträge: 212 | zitieren Wie immer war dein beitrag einfach nur durchdacht und überlegt, ich denke ähnlich.... Aber ein IQ von 70 ? Is das denn Lebensfähig ? Erschreckend wenn das stimmt was du sagst... Das is knapp über Zimmertemperatur und ![]() ![]() ![]() ich muss dir in dem bratwurstintellekt in Verbindung mit dem Kinderwunsch recht geben, könnt ihr mir so spontan ne Akademikerfamilie mit 6 Kinder, von denen fast alle Rotzlöffel sind nennen ? Nein?! Richtig ! Einzelkinder |
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Administrator ![]() ![]() Name: Marc Geschlecht: ![]() Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52422 Wohnort: Lohmar | zitieren @ mike3232 Es gibt verschiedene Quellen zur Verteilung des IQ in der Bevölkerung. Und es ist ja bekannt, dass der Durchschnitt bei ca. 100 liegt. Da ist es ja naheliegend, dass es auch niedrige IQs geben muss. In einer Statistik habe ich mal gelesen, dass ca. 10% der Bevölkerung unter 80 IQ Punkte besitzen. |
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Senior ![]() Fahrzeug: EJ9 Facelift Anmeldedatum: 12.10.2007 Beiträge: 212 | zitieren und dann wunder ich mich das ich mit 123 gemessenen iq points einen großteil unserer bevölkerung nicht verstehe ![]() ![]() |
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Gesperrt Anmeldedatum: 31.10.2005 Beiträge: 7566 | zitieren ab IQ 67 spricht man von übrigens von Schwachsinnigkeit. In diesem Sinne, natürlich nur zur Warnung, wo solche Diskussionen enden können: ![]() ![]() unfruchtbar.JPG - [Bild vergrößern] |
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