» Geblitzt worden? Radarfotos rechtswidrig -> Wehr Dich!

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14.01.2010, 12:52
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KerlMal ehrlich, wir jammern doch auf verdammt hohem Niveau. Guckt mal in die Nachbarländer, da gehts anders ab.

Ich habe eben noch gesagt, warum man uns nicht mit Nachbarländern vergleichen kann. Schon alleine wegen Flensburg. So eine Langzeitanalyse macht vielleicht noch Österreich, aber selbst da ist es nur für harte Vergehen vorgesehen. Im dortigen Register ist z.B. überhöhte Geschwindigkeit kein hartes Vergehen.

Der Irrglaube wird noch weiter dadurch gefördert, dass international häufig nur dann geblitzt wird, wenn Touristen unterwegs sind.

Frag mal einen Italiener wie oft der kontrolliert wird. Die winken einen eher noch durch ;)


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14.01.2010, 16:03
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War auch nicht gegen deine Aussage gerichtet, obwohl ich dich zitiert hab. Nix für ungut.
Mit gehts nur um all die Jammerlappen, die ständig zu schnell unterwegs sind, am besten noch dreimal an der gleichen Stelle geblitzt werden und dann jammern. "Wäääh, ich will nicht zahlen."

Ich finde, der Vergleich mit anderen Ländern hinkt gar nicht. Das Punktesystem ist ja hier nur zusätzlich zu den Geldstrafen dabei, um die akuten Dauerraser mit genug Kohle zu entschärfen, wie du ja schon gesagt hast. Das ändert aber nix an der Tatsache, dass wir hier noch verdammt wenig bezahlen.

Viel blitzen hin oder her - wer zu schnell fährt muss damit leben, dafür zu bezahlen. Ist halt meine Meinung. Die Strassenverkehrsordnung gibts nicht, damit jeder macht was er will.


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14.01.2010, 16:09
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Naja die Hauptverstöße kommen durch junge Fahrer und die blechen meiner Ansicht schon gut dafür. Hab ich ja auch hinter mir :hrhr:

Ich meine ich musste gesamt 600,- EUR abdrücken mit allen Gebühren, Nachschulung und Strafe. Und das wegen einmal zu schnell fahren. War schon recht heftig für nen Azubi.

Die Probezeit als solche ist schon gut. Allerdings ist nach der Strafe kein Druck mehr da. Die Probezeitverlängerung hat man und im Grunde kann man dann machen was man will. Die Nachschulung muss man ja nicht erneut befürchten und bis man 18 Punkte hat, muss man schon arg viel Unsinn machen.


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14.01.2010, 16:54
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Kerl

Und das ist auch gut so. Wen jucken denn 300 Kröten, wenn man genug verdient? Selbst Punkte kann man loswerden, wenn man jemand anderen bezahlt, der sie übernimmt und die Schuld eingesteht.
Fakt ist: In Deutschland bezahlt man noch viel zu wenig Strafe, das können die meinetwegen noch gewaltig erhöhen. Mal ehrlich, wir jammern doch auf verdammt hohem Niveau. Guckt mal in die Nachbarländer, da gehts anders ab.

Und wenn diejenigen, die ihren Gasfuss nicht unter Kontrolle haben, das bezahlen, was ich sonst als braver Bürger (*hust*) von meinem sauer verdienten Geld an diversen Steuererhöhungen etc. abdrücken müsste, ist doch alles in Ordnung.

Jetzt dürft ihr mich steinigen. :P

Also ich für meinen Teil Jammer ja nicht übers bezahlen, sondern das man so ultra schnell seinen Führerschein los ist, von daher sind die Preise hier schon sehr angemessen, wenn du mal überlegst: ...wenn du geblitzt wirst und normalerweise ein Fahrverbot bekommen würdest kostet die die Geldbuße auch nochmal ca. 400€ mehr damit du deinen Führerschein behalten kannst.


pn
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14.01.2010, 17:27
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Wir hatten es paar Seiten vorher mal von GPS-Geräten zur Überwachung von Fahranfängern...
Und in unserem geliebten Staat der Freiheit(lol) USA gibt's das inzwischen auch schon, wird allerdings privat vertrieben...

http://www.heise.de/autos/artikel/USA-GPS-Ueberwachungsgeraet-fuer-Auto-fahrende-Teenager-904583.html

Kurzform: Für 400-500€ + Auto mit entsprechender Schnittstelle(=nicht zu alt) kann man ein GPS-Überwachungs-/Unterstützungsgerät im Auto der Kids installieren.
Lässt sich einstellen von "Fahrlehrer"-Hinweisen bis hin zur kompletten Überwachung übers Web mit allen Daten inkl. Standorten etc. und SMS an die Eltern bei zu schnellem Fahren...

Meine Meinung: Die Geschwindigkeitshinweise hat jedes 2. Navi inzwischen drin(gibt nichts nervigeres), es würde sich also nur die Überwachung "lohnen" - und man muss sich überlegen ob es das Geld wert ist oder man seinen Kindern vertraut...

Edit: Man muss natürlich auch anmerken dass die Amis bereits ab 16 *alleine* fahren dürfen, und bei Minderjährigen macht es zugegebenermaßen mehr Sinn als bei Erwachsenen Ü18.


pn
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15.01.2010, 09:14
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Ich weiß nicht, habe in meinen inzwischen fast 18Jahren Auto- und 20Jahren Moped/Motorrad Führerschein vielleicht insgesamt ~300Euro an Geldbußen berappen müssen und 2 Punkte. Die 2 Punkte aber für einen verursachten Unfall (z.Glück ohne Personenschaden) bei einem Überholvorgang vor 22 Monaten. Für Geschwindigkeitsüberschreitungen rechne ich mal höchstens ~150Euro, der Rest geht auf Falschparken und die Geldbuße für den Unfall, immerhin 70Euro.

Ich bin bald 36 Jahre alt, sehe mich aber noch unter den dynamischen Fahrern. Ich fahre gerne schnell. Schnee- und Eisglätte mag ich sogar richtig (einzig die Übervorsichtigen vor mir mit 30km/h rumzuckelnden kann ich bei solchen Wetter nicht Leiden), da kommt Freude in mir auf - das Kind wieder zum Vorschein. Wenn ich schnell fahre, wurde mir von meinen Mitfahrern immer eine gewisse Sicherheit attestiert. Man fühlte sich sicher bei mir im Fahrzeug, auch wenn ich die 200km/h ab und an mal weit überschritten habe. Vielleicht liegt es an einer ruhigen Lenkung und weit vorausschauendem Fahren und einer gewissen Routine bei diesen Geschwindigkeiten, auch wenn ich Unvorhersehbares auch nicht Weissagen kann. Das Ausscheren von Langsameren knapp vor Einem oder neben Einem passiert dann doch recht häufig.

Aber generell halte ich mich an Tempolimits. Ich fahre ausserhalb von Ortschaften max. 20km/h laut Tacho über der gebotenen Geschwindigkeit. Mit einem korrigierten Tachowert (GPS) sind es dann evtl. nur noch 12..14km/h über dem Limit. So gesehen riskiere ich zwar geblitzt zu werden, oft erkenne ich die Blitzer aber zuvor oder die Toleranz der Blitzanlagen löst bei nur wenigen km/h über dem Limit noch nicht aus. Zumindest sind die Geldbußen bei so wenigen km/h überschaubar gering.

So gesehen könnten sie überall Blitzen von mir aus. Is mir egal. Ok, die größere Gefahr für mich bei Blitzern besteht in der Schrecksituation der Geblitzten, welche dann schon mal eine Notbremsung einlegen, wenn man selber hinterherfährt. Es hat auf diese Art und Weise schon mal das Fahrzeug eines Bekannten zerstört in der Nähe von Rosenheim, als der Vordermann ungebührlich stark gebremst hat.

Generell muß ich auch sagen, dass die meisten und die schlimmsten Unfälle auf unseren Landstraßen passieren. Deswegen sollte dort auch vermehrt kontrolliert werden. Dumme Situationen, teilweise selbst verursacht durch Unachtsamkeit oder Übermut können dort ganz schnell tötliche Folgen haben, während es auf den Autobahnen meist glimpflich ausgehen mag...

Ich verstehe also diesen Thread insofern nicht so recht, da es vornehmlich darum geht die eigene Fehltat (oder gar Straftat) mit Mitteln von Rechtslöchern zu Umgehen...abzuwenden.

Fahrt besser mal so, wie es auf den Gebotsschildern steht! Und wenn Ihr der Meinung seit, dass Geschwindigkeitsbeschränkungen dort, wo früher keine waren, gepaart mit Blitzeranlagen nur Abzocke ist, so mag das noch lange kein Grund sein, sich 'rasend' darüber hinwegzusetzen und zu Argumentieren dass es eh nur um Abzocke und nicht um Sicherheit geht. Wenn sowas stört, dann gründet bitte eine Bürgerinitiative und geht den demokratischen/rechtlichen Weg. Evtl. erwirkt ihr dann so eine Änderung der Handhabung.

Dass auch während der Schulzeit vor der Schule geblitzt werden soll ist auch zu Begrüßen - aber bedenkt, dass frühs und abends in der Dämmerung/Nacht ohne Berufsverkehr bei noch leeren Straßen am meisten gerast werden kann - darum wird vermutlich auch zu dieser Zeit, ausserhalb der Schulzeiten geblitzt.

PS: hab noch ne Anekdote, welche ich Euch mal nicht vorenthalten möchte:

Derletzt mußte ein weitläufig (über 2 Ecken) Bekannter seine Fahrerlaubnis für 4 Wochen abgeben und ne gewisse Menge an Geld an den Staat entrichten. Was er gemacht hat? Bei uns gibts den langen BAB Tunnel (8km) mit mehreren fest installierten Blitzern. Eine super Einnahmequelle, zugegeben. Aber ohne die Blitzer würden wohl alle durch den mit 80km/h begrenzten Tunnel rasen und irgendwann mal einen schweren Unfall/Brand auslösen. Um dagegen vorzubeugen also diese Blitzer. Ich finde keine Abzocke, da ich sehr gut mit Hilfe meines Tempomaten mit dieser Geschwindigkeitsbegrenzung leben kann. Zurück zum Ertappten. Er fuhr mit seinem Transporter mit Anhänger dort durch. Natürlich kennt er die Blitzer - also warum kann man sich dann erwischen lassen, fragte ich mich. Tja - der Kerl hats drauf gehabt vor, zwischen und nach den Blitzern mal eben zu schnell zu fahren und hat den zivilen Videomesswagen hinter ihm nicht bemerkt. Er ist mit Gespann (nur 80 erlaubt) unter allen Abzügen mit 128km/h erwischt worden. Ich sach mal: ist total korrekt gelaufen die Sache. Solche 'Idioten' müssen bestraft werden und sollten auch ab und an mal erwischt werden... Und wenn sich nun so einer mittels rechtl. Löchern aus der Sache rauswinden könnte, würde ich enttäuscht sein!


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15.01.2010, 12:26
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GotscheFahrt besser mal so, wie es auf den Gebotsschildern steht! Und wenn Ihr der Meinung seit, dass Geschwindigkeitsbeschränkungen dort, wo früher keine waren, gepaart mit Blitzeranlagen nur Abzocke ist, so mag das noch lange kein Grund sein, sich 'rasend' darüber hinwegzusetzen und zu Argumentieren dass es eh nur um Abzocke und nicht um Sicherheit geht. Wenn sowas stört, dann gründet bitte eine Bürgerinitiative und geht den demokratischen/rechtlichen Weg. Evtl. erwirkt ihr dann so eine Änderung der Handhabung.

Die Leute haben mittlerweile keine Zeit mehr sich ein Wahlprogramm durchzulesen. Meinst Du da hat jemand noch Zeit sich in einer Initiative zu bemühen.

Der Aufwand um gerade mal ein Schild wegzubekommen ist viel zu hoch. Da müssen erstmal 3 Leute vom Amt eine Besichtigung durchführen, Unfallstatistiken durchgehen, usw.

Ich fahre genauso wie Du. max. 20 drüber in der Stadt und auf der Bahn meist um die 40 drüber. Allerdings gibts auch Tage wo es mir völlig egal ist. Liegt aber auch daran, dass ich nicht auf mein Führerschein angewiesen bin. Ich lebe also mit den Konsequenzen. Trotzdem halte ich sie an vielen Stellen für Abzocke.

z.B. war ich beim Bowling und bin um 03:00 nachts raus. Keine Sau auf der Bahn und da spielt der Kopf nun mal nicht mit, wenn man auf einer 2-spurigen und geraden Bahn 100 fahren soll.

Genauso der Fall wo damals meine Probezeit verlängert wurde. Ich bin 3 Std. im Stau in einer Baustelle (3 Spuren wurden auf 1 reduziert). Vor der Baustelle war 100. Nach der Baustelle wurde aufgehoben und es ging bergab. Unten am Fuß des Berges wurde geblitzt. Ich schwöre Dir das keiner der da geblitzt wurde auch nur im geringsten wusste, dass er nur 100 fahren durfte. Vor Gericht dann was ich in der Fahrschule wohl leider versäumt habe. Es gilt die Geschwindigkeit, die vor der Baustelle galt, wenn in der Baustelle die 80 aufgehoben werden und nicht eine allgemeine Geschwindigkeit aufgehoben wird. Ich bin übrigens 143 gefahren. Damit war der Führerschein weg und ca. 600,- EUR Kosten kamen auf mich zu zzgl. einige hundert Euro für meinen Anwalt. 2 Wochen vor Probezeitende. Was meinst Du was ich wohl von der ganzen Sache halte ^^

Für mich ist das bis heute einfach nur Wegelagerei. Das hat doch nichts mit Verkehrssicherheit zu tun. Die Polizisten stellen sich ja auch nicht dahin, weil sie sich sagen "Heute sorgen wir für Sicherheit", sondern sie sagen sich "Heute erfüllen wir unser Soll".

Und dann frage ich mich immer wo die verkehrsabhängigen Geschwindigkeitslimits sind. Im Kölner Ring sagte ich bereits, dass es eine völlig digitale Anlage gibt. Aber die ist nie offen. Da fragt man sich doch wirklich warum.

Geschwindigkeitslimitierungen auf der Bahn sind hauptsächlich nicht deswegen weil die Straße zu gefährlich ist, sondern weil bei viel Verkehr viele Unfälle passieren können. Ich bin kein Raser der andere von der Spur drückt oder rechts überholt, sondern ich passe mich den Gegebenheiten an. Und damit habe ich eine gewisse Erwartungshaltung an den Staat, der eben nicht kassieren, sondern Raser in der Griff kriegen soll, die auf Grund mehrfacher Spurwechsel oder Landstraßenraserei quasi absehbar einen Unfall provozieren. Genauso soll der Staat da kontrollieren wo Schulen sind. Ich will mein Kind in Sicherheit wissen. Dabei erwarte ich aber genauso das dann kontrolliert wird wenn die Schule offen ist und nicht abends, nur weil das Schild keine Zeitbegrenzung hat und da gerade keine Bürgerinitiative eingegriffen hat.


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15.01.2010, 12:59
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Naja, das Kind in Sicherheit wissen zu wollen, aber vielleicht dennoch mal nachts um 3 es nicht ganz so ernst sehen zu wollen, paßt da auch nicht ganz zusammen. Was ist, wenn man nach einer Kurve ein havariertes Pannenfahrzeug aufmischt, weil man eben viel zu schnell war? Dort könnte auch ein Sohn, eine Tochter oder ein Enkel in der Babyschale drinnen sein oder eben Leute um das Fahrzeug herumstehen.

Was ich meine: das Offensichtliche - die geöffnete Schule mit Kindern auf dem Schulweg wird 'wahrgenommen'. Aber die Verkehrstoten, auch Kinder in diesen Fahrzeugen, welche vllt. nachts durch Raserei, Dängelei und Übermut getötet werden - das wird dann nicht so wahrgenommen. Das ist eine Schwarz-Weiß-Malerei!

Klar wird viel geblitzt und es ist ein finanzielles Zubrot für Gemeinden, Land und Bund, keine Frage. Auch Abzocke wird hier betrieben. Was Dir nach der Baustelle passiert ist, kann man dann halt als Pech betrachten. Keine Chance durch die lange Standzeit in der Baustelle gegen sowas vorzugehen? Das ist wirklich Pech.

Vielleicht taugt aber diese Momentaufnahme durch Blitzen auch gar nicht, um die wirklich gefährlichen Fahrer aufzuspüren. Hier sollten evtl. vermehrt Videofahrzeuge auf die Straßen geschickt werden, was aber meist nur auf unseren Autobahnen wirklich funktioniert. Hier können dann Drängler, Rechtsüberholer und auch notorische Schlafmützen auf der linken Spur erfaßt werden.

Wirklich gefährlich empfinde ich heutzutage nicht unbedingt das zu schnell Fahren, sondern die Aggressivität und den Egoismus vieler KFZ-Fahrer. Wird Einer evtl. mal behindert, geschnitten, aufgehalten, kommt oft der Gegenschlag und es wird dessen 'angebliches' Recht zurückerkämpft... Das ist abnormal, purer Egoismus - sowas gehört sich einfach nicht. Dadurch entstehen dann auch noch Fehler und Unfälle werden ausgelöst - evtl. völlig Unbeteiligte mit reingezogen. Erst gestern stand vor mir an einer Ampel ein großer Ford-SUV mit Münchner Kennzeichen. Eine Ampel weiter vorne (~75m entfernt) schaltet auf Grün, aber nicht die unsrige. Der SUV fährt auf einmal los - total die eigene Ampel verpennt.... Ich und alle Anderen bleiben stehen und warten die dann noch etwa 10..20 Sekunden ab, bis die eigene Ampel dann auch auf Grün geht. Der SUV ist inzwischen vorne über die nächste Kreuzung abgebogen, muß aber sicher bemerkt haben, dass ihm keiner folgt - ich hätte es sicher bemerkt. Ich fahre los und folge dem SUV, welcher in etwa 0,7km an der nächsten Ampel wieder Warten muss, halte neben dem SUV (2 spurig). Dort schaue ich seitlich ins Fenster und ein junger Kerl, neben ihm vllt. seine Freundin, sitzt am Steuer. Blick nach vorne gerichtet, irgendwie lässig tuend. Durch meine recht zügige Art und Weise an diese Ampel zuvor heranzufahren, fühlt sich der Kerl wohl auch noch zu einem Ampelstart genötigt, als es Grün wird. Ist da gar keine Hemmung? Ist der sowas von Abwesend über die erste rote Ampel gefahren oder hat der keinen IQ? Ich hab nur den Kopf geschüttelt und hab ihn ziehen lassen. Dickes vllt. PS starkes Auto mit einem Bekloppten am Steuer? Als er bei rot losgefahren ist, muß man hinzufügen, dass der Verkehr von rechts kommend grün hatte und nur zufällig kein Fahrzeug von rechts in dem Moment kam - ansonsten hät es sicherlich gekracht.


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15.01.2010, 13:37
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ZitatNaja, das Kind in Sicherheit wissen zu wollen, aber vielleicht dennoch mal nachts um 3 es nicht ganz so ernst sehen zu wollen, paßt da auch nicht ganz zusammen. Was ist, wenn man nach einer Kurve ein havariertes Pannenfahrzeug aufmischt, weil man eben viel zu schnell war? Dort könnte auch ein Sohn, eine Tochter oder ein Enkel in der Babyschale drinnen sein oder eben Leute um das Fahrzeug herumstehen.
Ein Pannenfahrzeug kann auch da stehen wo die Bahn offen ist. Das ist doch kein Argument. Eher eins für die allgemeine Limitierung aller Bahnen. Ansonsten hat man nichts in dem Fahrzeug zu suchen und muss sich sowieso direkt hinter die Leitplanke begeben.

ZitatWirklich gefährlich empfinde ich heutzutage nicht unbedingt das zu schnell Fahren, sondern die Aggressivität und den Egoismus vieler KFZ-Fahrer.
Das wird aber zumeist durch andere gefördert. Bei uns gibts z.B. nur eine 1-spurige Landstraße und wenn z.B. ein Traktor vorne fährt, hat man die A-Karte gezogen, wenn der Vordermann oder schlimmer noch 2 nicht überholen. Es gibt natürlich keine Überholpflicht, aber aufregen tut man sich trotzdem. Am schlimmsten sind dann die, die nicht verstehen, dass nun keine 50 mehr sind, sondern 100, weil sie das Ortsschild passiert haben. Keine Möglichkeit zum Überholen. Bei solchen Situationen könnte man sich manchmal die Haare rausreißen.

ZitatErst gestern stand vor mir an einer Ampel ein großer Ford-SUV mit Münchner Kennzeichen. Eine Ampel weiter vorne (~75m entfernt) schaltet auf Grün, aber nicht die unsrige. Der SUV fährt auf einmal los - total die eigene Ampel verpennt....
Sind neben ihm noch welche gefahren? Bei uns gibt es eine Stelle wo das ähnlich ist. Allerdings gibt es eine Linksabbiegerampel und die Geradeaus schaltet erst ca. 10 Sekunden später (den Sinn habe ich noch nie verstanden ^^). Da greift dann der "Mitzieheffekt".

Unaufmerksamkeit würde ich aber jetzt außen vor lassen. Auffahrunfälle passieren ja auch weil jemand abgelenkt war und nicht rechtzeitig gebremst hat. Das muss man in meinen Augen mit einem anderen Maß bewerten.

Ich bin ja vor kurzem wieder geblitzt worden. Hab wieder mal Pech gehabt. Sind allerdings "nur" 120,- EUR und 2 Punkte. Aber auch wieder eine Stelle (komplett gerade Bahn mit wenig Verkehr), wo ich mich erneut frage wozu dort geblitzt wird.

Also ich lerne daraus nicht, dass ich mich anpassen sollte, sondern nur, dass es ums Geld geht.

Ich wohne bei uns direkt an einer gefährlichsten Kurven. Auf 50 reduziert, "Du hast nen kleinen Pen***"-Schild und was weiß ich wie viele Pfeile auf der Straße. Meinst Du da stellt sich mal jemand hin? Nö, weil da eben nicht genug Leute zu schnell fahren. Man stellt sich lieber 1km weiter an den Fuß eines Berges mit einer hübschen Bushaltestelle wo man direkt abkassieren kann. Ach nein. Belehren heißt das ja. Sorry.


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15.01.2010, 14:19
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ZitatEin Pannenfahrzeug kann auch da stehen wo die Bahn offen ist. Das ist doch kein Argument. Eher eins für die allgemeine Limitierung aller Bahnen. Ansonsten hat man nichts in dem Fahrzeug zu suchen und muss sich sowieso direkt hinter die Leitplanke begeben.

Ich meinte mit solch einem Bsp. eben, dass man als Schnellfahrer bzw. Raser, welcher in ein zuvor verdeckt unvorhergesehen stehendes Fahrzeug reinrast und einen schweren Unfall wg. nichtangepaßter Geschwindigkeit ausgelöst hat, egal ob sich nun die dort anwesenden Personen 100% korrekt verhalten haben oder nicht, dennoch verantworten muß und evtl. sein Leben lang mit der Schuld am Tod von Menschen zurechtkommen muß. Es muß auch nicht immer auf einer Autobahn sein, sondern bestrifft auch Land- und Schnellstraßen. Es kann auch unvorhergesehen fahrende Radfahrer Treffen, welche man so nicht erwartet hätte. Wenn hier Geschwindigkeitsbeschränkungen wg. Kurven, Kuppen oder fehlenden Pannenstreifen existieren, man sich dennoch darüber wegsetzt, weil es doch Nachts oder wann auch immer nichts passieren könne.

Bei einigen Mitbürgern meine ich, dass diese Verantwortung oder Schuldeinsicht eben wg. zu stark ausgeprägten Egoismus gar nicht vorhanden ist. Vllt. ist dieser Egoismus auch eine Art phsychischer Schutzwall.

Zitat
Das wird aber zumeist durch andere gefördert. Bei uns gibts z.B. nur eine 1-spurige Landstraße und wenn z.B. ein Traktor vorne fährt, hat man die A-Karte gezogen, wenn der Vordermann oder schlimmer noch 2 nicht überholen. Es gibt natürlich keine Überholpflicht, aber aufregen tut man sich trotzdem. Am schlimmsten sind dann die, die nicht verstehen, dass nun keine 50 mehr sind, sondern 100, weil sie das Ortsschild passiert haben. Keine Möglichkeit zum Überholen. Bei solchen Situationen könnte man sich manchmal die Haare rausreißen.

Korrekt, dies kann natürlich auch ein Grund für Aggression sein und zu Unfällen führen. Ein zu langsames Fahrzeug oder ein ängstlicher Fahrer hinter einem LKW, welcher partout nicht überholt, kann durchaus Unfälle provozieren. Diese Fahrweise ist leider auch vorhanden und ich sehe das genauso kritisch.

Ebenso die notorischen Linksfahrer oder die Fahrzeuge, welche sich ohne der gefahrenden Geschwindigkeiten und Bremswege wirklich bewußt zu sein auf die linke Spur machen, ohne sich korrekt nach hinten zu Orientieren, ob da jemand schnelleres kommt. Es wird der Blinker angeworfen und zeitgleich rausgefahren, als ob der Blinker einem ein Recht dafür gibt.

Aber letztendlich sind es dennoch die dann dennoch Überholenden riskant Fahrenden, welche den Unfall auslösen. Ein Nichtüberholen wäre dagegen Folgenlos geblieben, mit vllt. nur 5 Minuten später am Ziel.

Ich kann dazu gerne meinen Unfall als Bsp. hergeben. Letztes Frühjahr bin ich zur Inspektion zu meinen Hondahändler aufgebrochen. Ich kann mir aussuchen, ob BAB oder Landstraße. Landstraße ist von den Kilometern etwas kürzer. Also ich auf dem Weg, Samstags früh zum Stadtausgang auf die Landstraße. Irgendwie war an diesem Tag alles irgendwie merkwürdig. Bereits in der Stadt gab es 2-3 Fahrzeuge, welche eine Art Ralley abgezogen haben, jedes für sich, aber eben mehrere zu schnell fahrende, dabei auch rücksichtslos und die 2 Spuren hin- und herspringend.

Am Ortsausgang muß ich mich dann irgendwie angesteckt haben und meinte den vor mir fahrenden Oktavia unbedingt überholen zu müssen. Ich wurde dann nach dem Ortsausgangsschild auch noch incl. dem Oktavia vor mir von einem dieser Rennwagenfahrer am Stück überholt. Die Gerade reichte dann aber nicht, dass ich auch noch überholen hätte können. Die Straße war nass und die nächste Kurve hätte nicht zum Überholen getaugt. Der Oktavia mit 80km/h war mir wahrscheinlich wg. der Schnelleren schon etwas zu langsam. Also hab ich abgewartet. Hinter mir ein rel. dicht auffahrender Ibiza. Ich also abgewartet und die nächste Kurvenkombination durchfahren. Mein Blick galt dem evtl. Gegenverkehr. Dann, die nächste Kurve bereits durchfahrend, kein Gegenverkehr kommend, bin ich rausgezogen - nicht viel Platz bis zur nächsten Kurve. Plötzlich hab ichs Quietschen gehört und rumps ein leichter Einschlag links und eine gelbe Motorhaube zu sehen im Augenwinkel links. Quietschende Räder, unschöne Geräusche und wir sind einige Meter aneinandergelehnt gefahren, hab das Lenkrad festgehalten, Fuß vom Gas und ganz vorsichtig auf die Bremse und hab die Spur gehalten und ganz langsam auch nach rechts gezogen, da links neben mir eigentlich nur der linke Randstreifen und ein Graben war. Bin dann hinter dem Oktavia wieder vorsichtig rechts eingeschert und langsam ausgerollt und rechts auf den Grünstreifen. Der Ibizafahrer hatte doch glatt versucht uns beide zu Überholen, obwohl die kommende Gerade kaum zum Überholen eines Auto's gereicht hätte. Er hat einfach schon in der Kurve oder zu Beginn der Kurve angesetzt zum Überholen, während ich noch am Abschätzen war, ob wirklich kein Gegenverkehr kommt. Er konnte höchsten durch Büsche schauen, ob frei war oder nicht. War ein Jungspund mit solchen Flaggen und Namen auf der hinteren Seitenscheibe, wie bei Ralleyautos üblich. Trotzdem war ich Schuld an dem Unfall, da ich auf eine bereits besetzte Fahrspur gewechselt bin, so die Polizei. Es gab keine weiteren Zeugen, die was anderes gesehen hätten. Mich verblüffte nur, dass der Ibiza bremsend von hinten nach vorne in meine Seite reingerutscht war. Mit etwa 75cm Blech, was er nach vorne gerödelt hat und Bremsspuren im Lack. Der war garantiert nicht neben mir, sondern noch nen gutes Stück hinter mir, konnte aber nicht mehr rechtzeitig Bremsen/Abbrechen oder wollte eben aussen noch vorbei, bevor ich richtig auf der Gegenspur angekommen war. Aber egal, hätte ich nicht versucht diesen sinnfreien, nichtsbringenden Überholversuch zu machen, wär auch nix passiert. Ok, evtl. hätte der Ibiza beim Versuch uns beide zu Überholen einen schweren Unfall auslösen können, weil auch dieser sich nicht ganz sicher sein konnte, dass tatsächlich frei war. Ich habe den Unfall ohne bedauern und ohne Rechtskampf auf mich genommen und über meine Versicherung komplett abgewickelt. Hab 2 Punkte und 70Euro von der Polizei erhalten. Vielleicht hätte der Unfallgegner auch eine Strafe nötig gehabt, um aus der Sache besser mitzulernen. Vielleicht hat er auch gelernt, hoffe ich mal. Aus Fehlern lernen wir. Gut, dass niemanden ausser einem leichten Schock (der Kerl rauchte ne halbe Schachtel Zigaretten bis die Polizei kam) zu Schaden kam.

Zitat
Sind neben ihm noch welche gefahren? Bei uns gibt es eine Stelle wo das ähnlich ist. Allerdings gibt es eine Linksabbiegerampel und die Geradeaus schaltet erst ca. 10 Sekunden später (den Sinn habe ich noch nie verstanden ^^). Da greift dann der "Mitzieheffekt".

Nee, in diesem Fall ist kein Fahrzeug mit losgefahren. Auch keine Spur unserer Richtung bekam Grün. Der hat einfach nur die 75m weiter vorne stehende Ampel gesehen....

Zitat
Also ich lerne daraus nicht, dass ich mich anpassen sollte, sondern nur, dass es ums Geld geht.

Dann zahlst Du lieber brav weiter?! Vielleicht wirst irgendwann ruhiger!? Kauf Dir mal nen Kombi - der ist so schwer, dass man automatisch ruhiger und gelassener wird... :hrhr:


pn
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02.09.2010, 07:59
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02.05.2009, 13:07
Lude_WEN
wehr kennt sich mit der CBX125F aus ?
habe ein Problem mit der CBX 125 F die Ölt am zielynder da ist eine Schraube die sich mit dreht ist das nochnal oder ist da was kaput ? mfg...
von wolly69
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24.10.2010, 18:50
adno
 probleme mit b16a2 wehr kann mir helfen
hi leute ich hoffe mir kann jemand helfen meine kiste läuft net habe vor dem winter alles fertig gemacht alles war ok und jetzt habe ich das problem das der nicht läuft KÖNNT IHR IM VIDEO SEHN suche jetzt schon 3 tage weiss nicht mehr weider...
Seite 2 [Performance]von rinsnille
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627
25.03.2009, 19:12
rinsnille
Blitzeraufnahmen laut Bundesverfassungsgericht rechtswidrig!
neues urteil! Bild[/URL]"]Unter Aktenzeichen 2 BvR 941/08 hatte ein Autofahrer aus Güstrow geklagt. Die Polizei hatte ihn von einer Autobahnbrücke aus gefilmt. Der Mann nannte das einen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte. Niemand dürfe ihn...
Seite 2 [Verkehrsrecht]von spion_one
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4.475
10.11.2010, 17:59
Hondissimo
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