» Umfrage: Unterschiede zwischen Käufern von E-Autos und Autos mit 'klassischen' Antrieben

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Elite 
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17.07.2020, 07:45
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RevenantElektrosmog ist gut, die Haushalte und Arbeitsplätze sind voll mit Chinaelektronik die emv mässig null getestet sind, aber war günstig und befriedigt Bedürfnisse, also alles im grünen.
Wer im Industriegebiet arbeitet wo die großen Masten mit den dicken Leitungen stehen macht sich meist auch keine Platte obwohl es bei Feuchtigkeit immer so schön knistert.

Bei den meisten steht das KFZ 20 Stunden am Tag rum, davon 8-10 Stunden am Arbeitsplatz, da reicht langsames schonendes laden.

Die Reichweiten Angst ist auch interessant.
Wer viel fährt kommt mit nem E-Auto nicht klar.
Der Rest ist meistens zu bequem und die Firmen unterstützen das mit ihrem "Innovationswillen" natürlich perfekt.

E-Autos sind von der Technik her simpler und die Motoren im Normalfall nicht kaputt zu kriegen. Akkus und die Erzeugung vom "sauberen" Strom problematisch.

Für das bequeme auf Arbeit kommen würde ich ein E-Auto favorisieren. Motor läuft vom Start weg wie immer, keine Kaltstarts die auf Dauer allen möglichen beweglichen Teilen zusetzen, keine Lärmbelästigung.
Strom für den Haufen auf Arbeit in aller Ruhe "tanken" wenn auch die erneuerbaren eine Chance haben.

Zum Müll, unser Plastikmüll wird hierzulande zwar gesammelt, dann jedoch in Container gepackt und ab geht's nach Asien.
China fährt die Einfuhr schon runter weil sie genug Müll von uns haben.
Vieles von dem Kram landet dann dort über Kurz oder lang im Meer oder als billiges Zeug aller Art im Handel.
Enthält dann die wildesten Weichmachermischungen.
Aber ist halt so kann man machen nix.

Ich erwarte hier keine Zustimmung aber man sollte sich ab und zu das Ausmaß unseres Lebensstiles vor Augen führen.
Der Umwelt ist das total egal, am Ende geht höchstens die Lebensgrundlage für uns und andere Lebewesen verloren.

Finde das ganze Autogepimpe und Technikgedöns auch geil aber man wird älter, hat Kinder, sieht wie viele ebenfalls Kinder kriegen, teilweise mit Fehlbildungen, wird nachdenklich, kann aber auch drauf scheissen wenn man ein Arschloch ist.
Jeder muss selber entscheiden ob der grenzenlose Konsum und das bisschen Spaß es wert ist oder ob man nicht etwas kürzer tretten kann auch wenn es sogut wie nichts ändert.

Dieser Beitrag von dir klingt differenzierter. Ich stimme dir hier überwiegend zu.
Möchte mir trotzdem nicht "das letzte bisschen Spaß" auch noch verbieten lassen durch sinnlose Regulationen, Bevormundung, Zwangsmaßmahmen und schwachsinnigen Gesetzen die uns am Ende jedes noch so kleine Stück Freiheit nehmen und am Ende muß es ja auch noch irgend jemand bezahlen, während besagte Probleme weiterhin bestehen oder verschlimmert werden.


pn
Elite 
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17.07.2020, 08:47
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Revenant

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Elektrosmog ist gut, die Haushalte und Arbeitsplätze sind voll mit Chinaelektronik die emv mässig null getestet sind, aber war günstig und befriedigt Bedürfnisse, also alles im grünen.

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Die Reichweiten Angst ist auch interessant.
Wer viel fährt kommt mit nem E-Auto nicht klar.
Der Rest ist meistens zu bequem und die Firmen unterstützen das mit ihrem "Innovationswillen" natürlich perfekt.

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Ich erwarte hier keine Zustimmung aber man sollte sich ab und zu das Ausmaß unseres Lebensstiles vor Augen führen.
Der Umwelt ist das total egal, am Ende geht höchstens die Lebensgrundlage für uns und andere Lebewesen verloren.

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Finde das ganze Autogepimpe und Technikgedöns auch geil aber man wird älter, hat Kinder, sieht wie viele ebenfalls Kinder kriegen, teilweise mit Fehlbildungen, wird nachdenklich, kann aber auch drauf scheissen wenn man ein Arschloch ist.
Jeder muss selber entscheiden ob der grenzenlose Konsum und das bisschen Spaß es wert ist oder ob man nicht etwas kürzer tretten kann auch wenn es sogut wie nichts ändert.

1: erkläre das mal der älteren Dame ... gepaart damit, dass sie in der Zeit in der sie ihren alten Benziner (CRV 2.0 mit 5AT) ohne irgendein Problem nutzt schon diverse Probleme mit Elektrogeräten und Batteriebetrieb hatte.

2: natürlich ist der Mensch bequem und hat sich eine gewisse Systematik angewöhnt. Damit zu brechen ist mitunter schwierig. Aber es braucht auch keine langen Strecken: ich muss ca alle 3 Wochen etwa 440-460km zurück legen. Das mache ich derzeit mit dem FK7, LP neu 28000€. Der bringt mich mit einer Tankfüllung die gesamte Strecke, ich fahre gute 150-200, wie es eben läuft. Es wäre mal spannend, diese Tour zusammen mit einem gleich teuren EV zu absolvieren und wirklich auszutesten, wieviel Zeit der EV-Fahrer "liegen lässt". (Hinweis: die erste Raststätte auf der Strecke kommt tatsächlich erst nach ca 140km). Und warum sollte eine Firma es unterstützen, dass ich EV fahre?

3: entgegen Deiner Erwartung stimme ich Dir da zu. Aber das muss auf verschiedenen Ebenen stattfinden. Das Allheilmittel (man hat ab und an das Gefühl, das EV soll als solches Dargestellt werden) ist die Elektromobilität eben nicht.

4: auch hier gebe ich Dir insoweit Recht, man wird nachdenklicher mit steigendem Alter und mit den eigenen Kindern (wobei ich niemanden kenne, der aufgrund der Umweltsituation hierzulande ein Kind mit Fehlbildung zur Welt gebracht hat). Aber nicht jeder der "drauf scheisst" ist zwangsläufig ein Arschloch. Es gibt genug Menschen, die sich keine Gedanken machen über so etwas und einfach in den Tag hinein leben. Auch gibt es genug Menschen, die einfach nicht über den Verstand verfügen, sich diese Gedanken zu machen (und das meine ich nicht abwertend). Und dann welche, die genug andere Probleme haben und sich nicht noch die Weltprobleme aufhalsen können ... auch hier ists eben nicht so einfach ...


pn
Gast 
17.07.2020, 08:47
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