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05.05.2011, 13:55
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Missachtete Helden Teil 6: Honda NSX

Inzwischen dürfte sich herumgesprochen haben, dass auch die Japaner in der Lage sind, ernstzunehmende Sportwagen zu bauen. 1990, als der Honda NSX auf den Markt kommt, gilt noch eine andere Meinung. Doch die ebenso teure wie innovative Flunder hat trotz mäßigen kommerziellen Erfolgs einen großen Teil zur Imageverbesserung beigetragen. (Thomas Harloff, 21.04.2011)

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Ende der Achtziger Jahre: Wer in der Zeit des politischen Umbruchs hierzulande sportlich Honda fahren möchte, muss sich ein Motorrad kaufen. Modelle wie der Civic, Concerto, Accord oder Prelude sind günstig, zuverlässig und ganz nett anzusehen, aber ungefähr so emotional wie DDR-Regierungssprecher Günter Schabowski (autor geht wohl von sich aus :dumb: ). Doch das Jahr der Wende in Deutschland ist auch ein Jahr der Wende für Honda: 1990 kommt weltweit der NSX – in Nordamerika unter dem Luxus-Label Acura – auf den Markt. Und die Flunder schärft sofort das Bewusstsein europäischer und amerikanischer Sportwagenfans: Ja, die Japaner haben´s drauf.

Imagetransfer aus der Formel 1

Honda ist zwar seit 1983 als Motorenlieferant in der Formel 1 engagiert, schafft es aber trotz großer Erfolge mit dem Williams- und besonders dem McLaren-Team lange Zeit nicht, sich ein sportliches Image zu verpassen. Kein Wunder angesichts der biederen Modellpallette. Für die Honda-Chefetage in Tokio steht fest: Ein Sportwagen muss her. Am besten einer, der es auf Porsche 911- oder Ferrari 348-Niveau schafft – aber deutlich günstiger ist. Entsprechend generalstabsmäßig gehen die Japaner das Projekt an. Schon 1986 startet die Entwicklung, und ganz oben im Lastenheft stehen die Schlagworte „konsequenter Leichtbau“, „ausgefeilte Aerodynamik“ und „ebenso kompakter wie drehfreudiger und leistungsstarker Motor“.

Ayrton Senna als Entwicklungshelfer

Für Honda-Chefingenieur Shigeru Uehara, der als Vater des NSX gilt, kommt nur eine Mittelmotor-Architektur in Frage. Das Team um Chefdesigner Ken Okuyama lässt sich von früheren, zusammen mit Pininfarina entwickelten Konzeptstudien und einem von Kooperationspartner MGRover auf der IAA 1985 gezeigten Concept Car inspirieren. Auch der Kampfjet F-16 Fighting Falcon steht für die Gestaltung Pate (extra-lol für diese wiederholung des immer gleichen Blödsinns)– vor allem, was das Innenraumdesign angeht. Nach drei Jahren Entwicklungszeit feiern die ersten Prototypen Premiere. Zeitgleich nimmt der damalige McLaren-Honda-Formel 1-Star Ayrton Senna auf der Nürburgring-Nordschleife letzte Feinabstimmungen am NSX-Fahrwerk vor. Der erste richtige Sportwagen von Honda ist bereit für seine weltweite Markteinführung – und verblüfft die Fachwelt.

Auf den amerikanischen Markt zugeschnitten

Vor allem in den USA wird der NSX mit Preisen überhäuft und folgerichtig ein großer kommerzieller Erfolg. Zwischen Anchorage und Miami sowie San Diego und St. John´s verkauft sich der Sportwagen bis zum Produktionsende 2005 rund 9.000 Mal. Das ist etwa die Hälfte der Gesamtproduktion. Zum großen Erfolg tragen die umfangreiche Komfort- und Sicherheitsausstattung sowie die relativ weiche (wird gerne falsch abgeschrieben, stimmt aber eben trotzdem nicht) und komfortable Fahrwerksabstimmung bei. Das bringt nicht nur fahrdynamische Nachteile (lol), sondern treibt das Gewicht nach oben. Letztlich bringt es der NSX auf mehr als 1.400 Kilo (nee, 1370kg ;) )und ist damit trotz Vollausstattung eben nicht so schwer wie die meisten Konkurrenten. Und das, obwohl Honda viel Entwicklungsarbeit in den Leichtbau investiert hat. Den Fahrleistungen tut das aber keinen Abbruch: 5,9 Sekunden von Null auf Hundert und 270 km/h Topspeed sind 1990 aller Ehren wert. ...


http://www.motorvision.de/artikel/missachtete-helden-teil-6-honda-nsx,8631.html



Verfasst am: 05.05.2011, 16:08
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20 Jahre Honda NSX
Hondas Ausnahme-Athlet

Vor 20 Jahren schickte Honda den Porsche-Jäger NSX auf die Piste. Hinter dem Steuer erfährt man schnell, warum die Nippon-Flunder noch heute bei Sportwagen-Fans für Adrenalinschübe sorgt. (Sebastian Viehmann, 06.06.2010)
Technischer Leckerbissen

Knallrot, keilförmig, Klappscheinwerfer – das kann doch nur ein Ferrari sein. Denkste: HondaNSX heißt das Geschoss, und am Steuer dieses Boliden vermisst man weder Pferde aus Maranello noch aus Stuttgart. Mittelmotor, breite Spur, Leichtbau, Sperrdifferenzial, Rennsporttechnik: Der Honda NSX hatte schon 1990 alles, was man als Porsche-Jäger und Ferrari-Killer braucht.

Beeindruckend ist die Leichtigkeit, mit der der Japan-Senior loslegt. Der V6 hinter dem Rücken des Piloten ist sofort putzmunter, drei Liter Hubraum und 274 Pferdestärken sorgen für reichlich Schubkraft. Nach jedem Gangwechsel surrt der Sechszylinder laut und kräftig los, bewegt sich dabei aber immer in einer zivilen Tonart. Zwei obenliegende Nockenwellen und die variable Ventilsteuerung VTEC machen das Aggregat bemerkenswert agil. Der NSX war von Anfang an ein technischer Leckerbissen, hatte ein komplexes Aluminium-Fahrwerk und später als erstes Serienfahrzeug eine elektronische Drosselklappensteuerung.

Richtig wohl fühlt sich der NSX aber nur auf einer flachen Strecke. Bei Bodenwellen, engen Kehren und Spurrillen macht er keine glückliche Figur. Hier passt sich die Karosse wie eine Schlange dem Erdboden an. Dafür bietet der Nippon-Sportler echten Fahrkomfort und Langstrecken-Qualitäten – aus dem Japaner steigt man deutlich entspannter aus als bei manch anderen Supersportlern.
Ayrton Senna gab sein OK

1986 hatte die Entwicklung des NSX begonnen, und die Marschrichtung war klar: So gut wie – oder besser als – ein Ferrari sollte der Wagen sein. Vier Jahre lang gingen die Ingenieure ans Werk, schließlich stand der 4,4 Meter lange Bolide 1990 auf der Zufahrt zur Nordschleife. Nachdem er auf zahlreichen asiatischen Rennstrecken bereits sein Können gezeigt hatte, sollte die Grüne Hölle die letzte Prüfung vor der endgültigen Abnahme sein.

Als Testpiloten engagierte Honda keinen Geringeren alsden Formel 1-Weltmeister Ayrton Senna, der im McLaren mit Honda-Motor Rennen fuhr. Nach ein paar Runden in der Nippon-Flunder gab Senna eingeschränkt grünes Licht: Schnell sei er, der NSX, sehr schnell - aber zu weich. Wegen der Aluminiumkarosserie konnte man daran aber nicht mehr viel ändern. So wurde das Mittelmotor-Coupé im japanischen Tochigi so produziert wie es war. ...
http://www.motorvision.de/artikel/hondas-ausnahme-athlet,2851.html

Verfasst am: 15.10.2011, 18:18
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Samstag, 01. Januar 2011
http://www.n-tv.de/auto/Der-wahre-Exot-article2261716.html

Honda NSX Der wahre Exot

von Axel F. Busse
"Er sieht gut aus, bringt eine stramme Leistung auf die Straße und begeistert mit einem Sound, der süchtig macht": Der Honda NSX. Allerdings ist er auch ein seltenes Exemplar. Fast so selten wie ein Sechser mit Zusatzzahl.
...
ZitatIn Computerspielen wie "Need for Speed" oder "Race Driver" fährt er die Konkurrenz immer noch in Grund und Boden, im wirklichen Leben ist er inzwischen fast so selten wie ein Sechser mit Zusatzzahl: Der Honda NSX. Vor 20 Jahren wurde er vorgestellt, in Deutschland genau 271 Mal verkauft.

Mehr werden es wohl kaum werden, denn die Produktion hat Honda bereits vor fünf Jahren eingestellt. Weltweit wurden innerhalb von 15 Jahren etwas mehr als 18.000 Exemplare überwiegend von Hand gefertigt, rechnerisch demnach etwa einhundert pro Monat – und damit weniger, als zum Beispiel heute vom VW Tiguan jeden Tag in Deutschland neu zugelassen werden.

Der NSX ist also ein wahrhaftiger Exot, ein deutsches Internet-Fanforum sprach 2008 von noch einhundert zugelassenen Fahrzeugen hierzulande. Doch die Gemeinde ist nach wie vor begeistert von dem Wagen, der seinen Sonderstatus unter anderem dadurch begründet, dass es auch fünf Jahre nach seiner Einstellung keine realistische Aussicht auf einen Nachfolger gibt. Zum Ende der für Europa vorgesehenen Produktion im September 2005 ließ der Hersteller via Pressemeldung zwar mitteilen, das "die Super-Sportwagen-freie-Zeit im Honda-Programm ... nicht von langer Dauer" sein und der "NSX-Nachfolger mit V10-Aggregat" auf den Markt kommen werde. Die Entwicklung eines "höchst innovativen Technologieträgers" laufe bereits "auf vollen Touren". Doch wie sich heraus stellen sollte, wurde nichts daraus.
Elektronische Drosselklappen und Alu-Leichtbau

"Der Honda NSX ist meines Erachtens einer der am meisten unterschätzten Sportwagen", sagt einer, der sich in der Szene auskennt. Marco Werner war nicht nur im Super Tourenwagen Cup als Honda-Werksfahrer auf der Piste unterwegs, sondern holte 2005 mit Audi den ersten seiner insgesamt drei Siege beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans. "Er versammelt alle Attribute, die einen wahren Sportler ausmachen. Technisch hat Honda alles aufgeboten, was gut und teuer ist", sagt Werner, der in diesem Jahr mit dem Acura ARX-01C wieder eine Honda-Konstruktion pilotierte.
ZitatSchon vor 20 Jahren hatten die Honda-Konstrukteure die Bedeutung des Fahrzeugsgewichts für eine herausragende Performance entdeckt. Das Modell NSX war der erste Serien-Sportwagen weltweit, dessen Karosserie weitgehend aus Aluminium gefertigt war. Innovativ waren auch der Verzicht auf mechanische Steuerelemente für die Servolenkung sowie die Betätigung der Drosselklappen. Deren vollelektronische Aktivierung wurde zu einer der ersten Serien-Anwendungen der so genannten "Drive-by-Wire"-Technologie, die später von vielen Herstellern übernommen werden sollte. Tempomat und Antriebsschlupfregelung werden beim NSX ebenfalls elektronisch gesteuert.Komfort unverzichtbar

Dank der nur 1,20 Meter hohen Karosserie und der gestreckten Bauweise hatte das Auto schnell den Beinamen "Nippon-Ferrari" weg. Dass es trotz reichlicher Verwendung von Leichtbaumaterial und Verzicht auf mechanische Steueraggregate nicht gelang, das Gewicht des fahrbereiten Autos deutlich unter 1450 Kilogramm zu drücken, lag an dem Komfortanspruch des Sportwagens: Weder auf Klimaautomatik und HiFi-System mit CD-Wechsler müssen die Insassen verzichten, noch auf elektrisch gesteuerte Ledersitze oder Airbags. Polster- und Dämmmaterial bringen zusätzliche Kilos auf die Waage. Die Kunst des Weglassens wurde erst 2002 konsequent geübt: Das Modell NSX-R wurde offiziell mit 1244 Kilogramm gewogen.
Als technisches Meisterwerk entpuppte sich auch der zunächst drei Liter große V6- Motor. Er besitzt Titan-Pleuel und Platin-Zündkerzen, die teuren Werkstoffen trieben den Neupreis zuletzt auf rund 90.000 Euro. Der Motor ist direkt hinter den zwei Sitzen quer zur Fahrtrichtung eingebaut. 1995, also lange bevor zum Beispiel BMW oder Audi mit der Vokabel "Hochdrehzahlkonzept" operierten, ließ dieser Motor bis zu 8000 Umdrehungen zu. Seine höchste Leistung erreicht das Aggregat bei 7300 Touren, sein maximales Drehmoment von 304 Newtonmetern bei 5300. In der letzten Ausbaustufe war der Hubraum des Motors 3,2 Liter groß und 280 PS stark. Das reichte für fast ebenso viele Stundenkilometer Höchsttempo.
Das enorme Beschleunigungsvermögen (4,9 Sekunden von Null auf Hundert) und die beeindruckende Top-Geschwindigkeit fordern von den Insassen allerdings eine gewisse Leidensfähigkeit. Der kaum 40 Zentimeter hinter ihren Ohren gelegene Ansaugtrakt und die nur wenig weiter entfernte Abgasanlage verbreiten bei Vollgas ein derart infernalisch brüllende Geräuschkulisse, dass Ohrstöpsel und Helm als hilfreiche Accessoires angesehen werden können. Letzterer bietet sich vor allem dann an, wenn man die Absicht hat, das Targadach abzunehmen. Nicht, dass die Zugluft stören würde. Aerodynamisch ist der NSX immer noch auf der Höhe der Zeit und die Insassen gut geschützt. Aber der fette Krawallsound schwappt ohne Dach noch ungefilterter auf die wie in einem Flugzeug-Cockpit liegenden Insassen. Das hält die Eigentümer der wenigen zum Verkauf stehenden Exemplare aber nicht davon ab, je nach Baujahr und Laufleistung zwischen 20.000 und 70.000 Euro zu verlangen.

"Er sieht gut aus, bringt eine stramme Leistung auf die Straße und begeistert mit einem Sound, der süchtig macht", charakterisierte Marco Werner einst den Honda NSX. Seine Aussage kann auch als Messlatte für einen Nachfolger gelten. Im Jahr 2005 waren in den USA, einem der Hauptmärkte, verschärfte Abgasbestimmungen in Kraft getreten, die weitreichende und damit zu teure Nachbesserungen des inzwischen mehr als 15 Jahre alten Motor- und Auspuff-Grundkonzeptes erfordert hätten. Sie wurden von Honda als Hauptgrund für die Einstellung genannt. Nachdem im Januar 2007 in Detroit ein GT-Sportwagenkonzept als potenzieller Nachfolger des NSX präsentiert worden war, machte die weltweite Finanzkrise dem Projekt dem Garaus: Im Dezember 2008 gab der damalige Honda-Chef Takeo Fukui den Abbruch aller NSX-Nachfolgemodell-Entwicklung bekannt.

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09.12.2018, 08:50
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Schöner Bericht über den aktuellen NSX

https://www.oeamtc.at/autotouring/auto/honda-nsx-shigeru-laesst-gruessen-15020943



Verfasst am: 09.10.2020, 08:12
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Happy Birthday NSX alles gute zum 30sten - das Ganze Jahr Party :-D!

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01.03.2021, 21:06
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Leblogauto.com
Schon 30 Jahre: Honda NSX, der japanische „Ferrari“
Nicolas Anderbegani
vor 11 Monaten
Nsx
Der berühmte Honda GT, der 1989 auf der Chicago Motor Show vorgestellt wurde, begann seine Karriere 1990. NSX steht für "New Sport Experimental", ein Akronym, das legendär geworden ist!

Aufgrund seiner Titel, die Honda in der Formel 1 mit Williams und dann mit McLaren gewonnen hat, möchte sich Honda mit einem Bildvektorfahrzeug ausstatten, einem „Fahnenträger“, der den japanischen Hersteller am Tisch der Großen und insbesondere des Sports platzieren kann Marken. Eine gewagte Aufgabe, die mit der Einführung des High-End-Acura-Emblems 1986 in Nordamerika verbunden war.

Eine Kult-Sportlerin
Das Projekt geht auf die Mitte der 1980er Jahre zurück, insbesondere mit dem auf dem Turiner Autosalon von Pininfarina vorgestellten HP-X-Prototyp, der die Möglichkeiten des Designs eröffnet. Noch bedeutender war das Mittelmotor-Konzeptauto MG EX-E von 1985, da das allgemeine Erscheinungsbild des NSX und seine Architektur stark davon beeinflusst würden.

Der NSX ist eines dieser Autos mit einer sofort erkennbaren Linie. Die in Richtung Boden abfallende Motorhaube mit den versenkbaren Scheinwerfern, die Karosserielinie in Richtung des in die Karosserie integrierten charakteristischen Heckspoilers sind Markenzeichen. Effizient und elegant, ohne es zu übertreiben, wurde der NSX aus einem bestimmten Ken Okuyama geboren, der ein Jahrzehnt später einen bestimmten Ferrari Enzo unter Vertrag nehmen würde.

Wenn seine Linie im Vergleich zu Supersportwagen wie dem F40 oder dem Diablo relativ weise bleibt (aber nicht in der gleichen Kategorie boxt, wobei seine Ziele eher der Porsche 911 und der Ferrari 348 sind), ist es auch so, dass der NSX nach Effizienz und Vergnügen strebt Board dank einer Vielzahl von Geräten für die Zeit. Es wurde auch mit einem Aluminium-Unibody-Chassis innoviert - eine Premiere für ein Serienauto - Aufhängungen mit F1-inspirierter Geometrie und einem 3-Liter-24-Ventil-Aluminium-V6 mit Titan-Pleuelstangen, komplett mit Einlass- und Verteilungssystem. VTEC-Variable. Zwar liefert der Motor "nur" 274 PS, was heute schwach, aber zu der Zeit sehr korrekt erscheint (der V8 des 348 leistet 300), aber er steigt auf mehr als 7000 Umdrehungen und nähert sich sogar den 8000 Umdrehungen, was strenge und exquisite Bewegungen gewährleistet drehen.

NSennaX
Dank eines relativ geringen Gewichts (weniger als 1,4 Tonnen) steigt dieser hintere Mittelmotorantrieb auf 274 km / h und schießt in 5''9 0 auf 100. Seine Gewichtsverteilung von 48% vorne und 52% hinten verleiht ihm ein bestimmtes Temperament und das Fahren bis zum Limit erfordert eine gewisse Geschicklichkeit, ohne zu vergessen, dass Sie auf die Bremsen, die Schwachstelle des Autos, achten müssen . Abgesehen davon sind seine Leistungen bemerkenswert und wir sehen auf dem Video unten, dass der Testarossa, imperial in der Beschleunigung, seinen Stolz auf der Strecke schlucken muss!



Honda konnte von der Hilfe von Ayrton Senna profitieren, um den NSX zu entwickeln und auch zu fördern. Magic fuhr 1989 einen Prototyp und führte dann weitere Läufe auf der Suzuka-Rennstrecke durch, bis 1992 die Zusammenarbeit mit Honda endete, als der Motorenhersteller aus der Formel 1 ausschied. Anstelle langer Reden sind ein paar Videos von Senna, die den NSX fahren, tausendmal besser!



Lebenslang

Eine rote Lackierung wie Zanardis Einsitzer
Der NSX hatte eine außergewöhnliche Langlebigkeit für einen Sportwagen aus den 90er Jahren und wurde bis 2005 vermarktet! In der Zwischenzeit hat Honda es offensichtlich weiterentwickelt, mit einer bedeutenden mechanischen Entwicklung im Jahr 1997, bei der ein neuer 3,2-Motor, der mit einem 6-Getriebe gekoppelt war, und dann ein Restyling eingeführt wurden, das die einziehbaren Scheinwerfer entfernt, die zur "alten Schule" geworden sind. Es gab auch mehrere Sonderversionen, darunter ab 1992 die NSX-R, eine leichtere und radikalere Version mit optimiertem Fahrwerk. Leider wird diese Version Europa nicht sehen und muss zufrieden sein, um es im Spiel Gran Turismo zu fahren, um eine bessere Idee zu bekommen. In den USA wird Acura sogar eine spezielle Zanardi Edition-Serie veröffentlichen, um die beiden CART-Titel zu feiern, die der Italiener mit dem Chip Ganassi Honda-Team gewonnen hat.


Noch unglaublicher ist, dass die sportliche Karriere des NSX länger war! Er nahm 1993 an der deutschen GT-Meisterschaft teil, gewann 1995 in Le Mans die GT2-Klasse und begeisterte den japanischen Super-GT bis… 2009 mit mehreren Titeln.


Der NSX fuhr bis 2009 im Super GT, bevor er seinen Palast dem HSV-010 GT überließ
Für die SuperGT-Homologation wurden 2005 5 Beispiele des R-GT für die Straße gebaut! Preis: 376.000 Euro
Der erste NSX des Namens hatte eine erfolgreiche Karriere in Japan und Nordamerika (unter dem Label Acura), aber sein Kurs in Europa war vertraulicher, angesichts eines lokalen Wettbewerbs, der gewaltig war und seine Waffen schnell ausrüstete, um die Behauptungen zu vereiteln ikonisches Japanisch. Es muss auch gesagt werden, dass der NSX einen hohen Preis für seine Dienste berechnete, die 1990 erstaunlich waren und dann in den vergangenen Jahren einen gewissen Schlag in die Vergangenheit erlitten haben. Es bleibt jedoch ein Kultauto, das noch nicht zu sehr in Spekulationen verwickelt ist.




https://www.google.com/amp/s/www.leblogauto.com/2020/04/30-ans-deja-honda-nsx-ferrari-japonaise.html/amp



Verfasst am: 01.03.2021, 21:06
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Sorry für Google Übersetzung
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27.07.2021, 12:16
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Zitat1990 ging die 280 PS starke Flunder (3l-V6-Mittelmotor) als Antwort auf den Mazda MX-5 in Serie.


 
perez nsx.JPG
perez nsx.JPG - [Bild vergrößern]



Verfasst am: 18.10.2021, 11:38
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......Still, this 2003 Acura NSX-T caught our attention. It just sold for $205,000, making it the first base (non Zanardi edition) NSX to sell above $200K and the second-highest sale of all time. We think it’s a bellwether of more $200K Japanese cars to come....

https://www.msn.com/en-us/autos/enthusiasts/blue-moon-no-more-dollar200k-nsx-is-a-sign-of-the-new-normal/ar-AAPzTc2?li=BBnb7Kz&fbclid=IwAR1QiGCoD2CJ_frc3t4uJIzzcgpv3E1PkEHJ_xQ5JEUt3aBA9k2XiAW8tJ8


 
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12.03.2024, 12:28
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