» Hilfe?! Unser Firmenwagen ist defekt - scheiß Elektronik Schuld?

funyy · 10.12.2019, 19:53

Ich prüf morgen mal die Massekabel, ich kenn's ja von meinen Kisten, meistens ist es dann ne Kleinigkeit die dann doch die größten Probleme machen.

Ot:
Schreinerei, wir haben noch andere Transporter, aber die Kiste hat halt nur 60.000km drunter, kein Rost und hat halt den TÜV auch immer ohne Mängel bestanden.

Klar Franzose, bin ich persönlich auch nicht überzeugt von, aber wir hatten mit den Sprinter schon mehr Probleme. Und weil der so "alt" ist, schau ich es mir einfach selber mal an, sonst lässt ihn mein Vater eben verschrotten, da ne Werkstatt sich halt finanziell bei der Kiste nicht mehr lohnt wenn's was größeres ist.

civiccasi · 10.12.2019, 19:59

Alles gut,mit der Laufleistung geht das noch halbwegs klar. Wir besitzen in der Tischlerei auch einen VW Lt lang und hoch von 2003 oder so, aber der hat halt noch den guten alten 2,5er 5 Zylinder drin den bekommt man nicht Tod, nur ölwechsel und die Zahnriemen alle 100.000km dafür knabbert aber der Rost an ihm!

funyy · 10.12.2019, 20:15

Einen VW LT hatten wir auch, als Pritsche aber, den 28-35, das Teil war einfach nicht zerstörbar, vor paar Jahren schon verkauft, aber der neue Besitzer fährt ihn immer noch und hat jetzt über 300.000km drunter, lediglich rosten tut er an den Kotflügeln jetzt sehr schlimm. Mit dem hatten wir absolut Null Probleme, nur die üblichen Intervalle halt, Flüssigkeiten, Filter, etc.. Gut der Scheinwerfer vorne war mal undicht, aber sonst sehr zuverlässig und ging gut vorran. Sehr Schade drum aber Pritsche hatten wir einfach nie gebraucht und der Platz musste einfach her für neues.

Update:
So mal n kleines Update, Massekabel waren alle i.O, da ist eins nähe Scheinwerfer VR das ich nicht richtig sehen konnte, das werde ich morgen mal noch überprüfen, konnte diesmal sogar fahren! Solange ich nur 1/4 Gas gegeben hatte, ging alles "ohne Probleme", beim Bremsen gingen allerdings trotzdem noch die Blinker an statt das Stop-Licht. Bin dann auch kurz zu einem Kollegen gefahren, der ist ein Renault-Mechatroniker, aber der hatte leider grad keine Zeit.

Vielleicht kann ja jemand was mit dem "neuen" Update was anfangen, Sicherungen sind auch alle i.O und an sich scheint alles zu funktionieren sonst. Ich tippe echt stark auf Elektronik und dass diese in Gewissermaßen dann "ausbremst" weil irgend ein Sensor falsche Werte oder sonst was erhält, es ist kein normales abwürgen wie man das kennt, sondern echt eher "elektronisch" also dass dann die Zündung weg genommen wird plötzlich eher. Luftfilter hatte ich in der Zwischenzeit auch mal einen neuen eingesetzt - nichts. Und sonst bei fahren mit 1/4 Gas und sehr sanft keine MKL oder sonstiges, fährt sich eigentlich "normal", bin auch 10-20km ohne Probleme so gefahren (hin und zurück vom Kollegen)

butke · 16.12.2019, 18:51

So wie Du das schreibst, ist es definitiv ein Masseproblem.
Wenn Du dich da ran traust, kannst Du an den hinteren Lampen eine extra Masse -links und rechts - legen/anschließen.
Dann das dicke Massekabel von der Batterie zur Karosse verfolgen und kontrollieren.
Alles was Du an Masseverbindungen zur Karosse findest bitte überprüfen.
Am besten alle lose schrauben und mit einer Drahtbürste sauber machen.
Hinten an den Rückleuchten genau so verfahren.

funyy · 17.12.2019, 18:47

Also hab heute mal die Codes ausgelesen, war kein Renault Diagnosegerät und finde online zum Master 2 bzw Nissan Interstar / Opel Movano A nicht was die Codes ganz genau bedeuten.

P1822 der taucht immer auf und P1826 der taucht nach ein paar versuchten Starts wieder mal auf.

Also P1822 soll anscheinen AGR oder der Kraftstoffdruckregler sein
P1826 soll wohl der Öltemp. sensor sein (welcher vorerst egal sein sollte falls es wirklich so sein sollte)

butke · 18.12.2019, 05:24

Wenn Du aber - wie Du ja vorher ja geschrieben hast - Probleme mit den Rückleuchten und dem Tacho hast, würde ich trotzdem erst dieses in Angriff nehmen.
Masse ist nicht zu unterschätzen

funyy · 18.12.2019, 07:22

Masse hatte ich schon alle kontrolliert. Batterie zu Karosse war noch gut, dennoch mit ner Drahtbürste gesäubert, das von Karosse zu Getriebe hatte ich erneuert, das war halber lose und oxidiert. Restliche Massekabel z.B an Scheinwerfer in Motorraum sahen alle gut aus und hatten keine Kabelbrüche, durchgemessen hatte ich es auch.

Das wegen den Rückleuchten war die Masse an der Rückleuchten selbst und habe ich schon "erledigt", funktioniert auch wieder, hatte aber nichts damit zutun.

In renault-foren sagen viele es sei manchmal auch der kurbelwellensensor der solche Probleme macht und das sei wohl bei Renault eine Kinderkrankheit.. Naja mal anschauen, wenn nicht werd ich nächste Woche mal mit einem Renault Diagnosegerät auslesen, das sollte mir ja genauer mitteilen was es ist.

Grad eben kurbelwellensensor gereinigt und jetzt scheint alles zu gehen. 30Min im Stand - keine Probleme, 1Km zur Probe fahren - keine Probleme, im Stand Gas geben - keine Probleme.

Werd es mal beobachten und vorsichtig (im Umkreis von 5Km) etwas fahren. Sollte in ner Woche bis zwei das nicht mehr auftreten lag es wohl wirklich an dem Sensor.

maxrev.de · Gast

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funyy Fortgeschrittener Geschlecht: Fahrzeug: Honda Del Sol EH6 (Daily) + E36 328i Coupe (Drifttool) + Lexus IS200 Anmeldedatum: 28.02.2017 Beiträge: 144 Wohnort: 79725	10.12.2019, 19:53 zitieren Ich prüf morgen mal die Massekabel, ich kenn's ja von meinen Kisten, meistens ist es dann ne Kleinigkeit die dann doch die größten Probleme machen. Ot: Schreinerei, wir haben noch andere Transporter, aber die Kiste hat halt nur 60.000km drunter, kein Rost und hat halt den TÜV auch immer ohne Mängel bestanden. Klar Franzose, bin ich persönlich auch nicht überzeugt von, aber wir hatten mit den Sprinter schon mehr Probleme. Und weil der so "alt" ist, schau ich es mir einfach selber mal an, sonst lässt ihn mein Vater eben verschrotten, da ne Werkstatt sich halt finanziell bei der Kiste nicht mehr lohnt wenn's was größeres ist. Gefällt mir Teilen twittern
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civiccasi Master Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8197 Wohnort: Aargau	10.12.2019, 19:59 zitieren Alles gut,mit der Laufleistung geht das noch halbwegs klar. Wir besitzen in der Tischlerei auch einen VW Lt lang und hoch von 2003 oder so, aber der hat halt noch den guten alten 2,5er 5 Zylinder drin den bekommt man nicht Tod, nur ölwechsel und die Zahnriemen alle 100.000km dafür knabbert aber der Rost an ihm!
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funyy Fortgeschrittener Geschlecht: Fahrzeug: Honda Del Sol EH6 (Daily) + E36 328i Coupe (Drifttool) + Lexus IS200 Anmeldedatum: 28.02.2017 Beiträge: 144 Wohnort: 79725	10.12.2019, 20:15 zitieren Einen VW LT hatten wir auch, als Pritsche aber, den 28-35, das Teil war einfach nicht zerstörbar, vor paar Jahren schon verkauft, aber der neue Besitzer fährt ihn immer noch und hat jetzt über 300.000km drunter, lediglich rosten tut er an den Kotflügeln jetzt sehr schlimm. Mit dem hatten wir absolut Null Probleme, nur die üblichen Intervalle halt, Flüssigkeiten, Filter, etc.. Gut der Scheinwerfer vorne war mal undicht, aber sonst sehr zuverlässig und ging gut vorran. Sehr Schade drum aber Pritsche hatten wir einfach nie gebraucht und der Platz musste einfach her für neues. Update: So mal n kleines Update, Massekabel waren alle i.O, da ist eins nähe Scheinwerfer VR das ich nicht richtig sehen konnte, das werde ich morgen mal noch überprüfen, konnte diesmal sogar fahren! Solange ich nur 1/4 Gas gegeben hatte, ging alles "ohne Probleme", beim Bremsen gingen allerdings trotzdem noch die Blinker an statt das Stop-Licht. Bin dann auch kurz zu einem Kollegen gefahren, der ist ein Renault-Mechatroniker, aber der hatte leider grad keine Zeit. Vielleicht kann ja jemand was mit dem "neuen" Update was anfangen, Sicherungen sind auch alle i.O und an sich scheint alles zu funktionieren sonst. Ich tippe echt stark auf Elektronik und dass diese in Gewissermaßen dann "ausbremst" weil irgend ein Sensor falsche Werte oder sonst was erhält, es ist kein normales abwürgen wie man das kennt, sondern echt eher "elektronisch" also dass dann die Zündung weg genommen wird plötzlich eher. Luftfilter hatte ich in der Zwischenzeit auch mal einen neuen eingesetzt - nichts. Und sonst bei fahren mit 1/4 Gas und sehr sanft keine MKL oder sonstiges, fährt sich eigentlich "normal", bin auch 10-20km ohne Probleme so gefahren (hin und zurück vom Kollegen) 1x bearbeitet
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butke Senior Name: Andreas Geschlecht: Anmeldedatum: 26.03.2019 Beiträge: 351 Wohnort: Ahrensfelde	16.12.2019, 18:51 zitieren So wie Du das schreibst, ist es definitiv ein Masseproblem. Wenn Du dich da ran traust, kannst Du an den hinteren Lampen eine extra Masse -links und rechts - legen/anschließen. Dann das dicke Massekabel von der Batterie zur Karosse verfolgen und kontrollieren. Alles was Du an Masseverbindungen zur Karosse findest bitte überprüfen. Am besten alle lose schrauben und mit einer Drahtbürste sauber machen. Hinten an den Rückleuchten genau so verfahren.
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funyy Fortgeschrittener Geschlecht: Fahrzeug: Honda Del Sol EH6 (Daily) + E36 328i Coupe (Drifttool) + Lexus IS200 Anmeldedatum: 28.02.2017 Beiträge: 144 Wohnort: 79725	17.12.2019, 18:47 zitieren Also hab heute mal die Codes ausgelesen, war kein Renault Diagnosegerät und finde online zum Master 2 bzw Nissan Interstar / Opel Movano A nicht was die Codes ganz genau bedeuten. P1822 der taucht immer auf und P1826 der taucht nach ein paar versuchten Starts wieder mal auf. Also P1822 soll anscheinen AGR oder der Kraftstoffdruckregler sein P1826 soll wohl der Öltemp. sensor sein (welcher vorerst egal sein sollte falls es wirklich so sein sollte)
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butke Senior Name: Andreas Geschlecht: Anmeldedatum: 26.03.2019 Beiträge: 351 Wohnort: Ahrensfelde	18.12.2019, 05:24 zitieren Wenn Du aber - wie Du ja vorher ja geschrieben hast - Probleme mit den Rückleuchten und dem Tacho hast, würde ich trotzdem erst dieses in Angriff nehmen. Masse ist nicht zu unterschätzen Verfasst am: 18.12.2019, 05:26 zitieren Kann man auch alles "messen". Ist aber nicht gut im Forum zu machen Musst Du selber machen.
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funyy Fortgeschrittener Geschlecht: Fahrzeug: Honda Del Sol EH6 (Daily) + E36 328i Coupe (Drifttool) + Lexus IS200 Anmeldedatum: 28.02.2017 Beiträge: 144 Wohnort: 79725	18.12.2019, 07:22 zitieren Masse hatte ich schon alle kontrolliert. Batterie zu Karosse war noch gut, dennoch mit ner Drahtbürste gesäubert, das von Karosse zu Getriebe hatte ich erneuert, das war halber lose und oxidiert. Restliche Massekabel z.B an Scheinwerfer in Motorraum sahen alle gut aus und hatten keine Kabelbrüche, durchgemessen hatte ich es auch. Das wegen den Rückleuchten war die Masse an der Rückleuchten selbst und habe ich schon "erledigt", funktioniert auch wieder, hatte aber nichts damit zutun. In renault-foren sagen viele es sei manchmal auch der kurbelwellensensor der solche Probleme macht und das sei wohl bei Renault eine Kinderkrankheit.. Naja mal anschauen, wenn nicht werd ich nächste Woche mal mit einem Renault Diagnosegerät auslesen, das sollte mir ja genauer mitteilen was es ist. Grad eben kurbelwellensensor gereinigt und jetzt scheint alles zu gehen. 30Min im Stand - keine Probleme, 1Km zur Probe fahren - keine Probleme, im Stand Gas geben - keine Probleme. Werd es mal beobachten und vorsichtig (im Umkreis von 5Km) etwas fahren. Sollte in ner Woche bis zwei das nicht mehr auftreten lag es wohl wirklich an dem Sensor. 1x bearbeitet
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maxrev.de Gast	18.12.2019, 07:22 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Hilfe?! Unser Firmenwagen ist defekt - scheiß Elektronik Schuld?" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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