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Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar | zitieren Vorab: Wer eine SSD hat, braucht nicht weiterlesen. Eine SSD kann man nicht per Software retten. Wer nicht gerade ein paar tausend Euro investieren will, damit ein Labor die Speicherchips auslötet und mit teuren Lesegeräten wieder ausliest, der kann dazu auch aufgeben. Die Daten sind weg. In dem Fall hilft nur die SSD hinlegen und darauf hoffen, dass die Datenrettung in 5-10 Jahren bezahlbar geworden ist. Ich bin gerade dabei eine Festplatte von einem Freund zu retten. Sie war in einem externen USB Gehäuse eingebaut und klackte nur noch ohne sich zu drehen. Natürlich haben wir versucht sie mehrfach an- und wieder abzustecken. Aber das half nicht. Aus meiner langjährigen Erfahrung weiß ich, dass dann nur eins hilft. Drauf hauen Also jetzt nicht mit einem Hammer, aber man klopft einfach auf das Gehäuse oder gibt ihr einen seitlich Schubs und wenn man Glück hat läuft sie doch wieder an. Das sollte man allerdings nur machen, wenn man weiß, dass man sie nicht mehr ausschalten wird und klar, wenn einem das Risiko bewusst ist, dass danach vielleicht noch mehr kaputt ist also vorher Jedenfalls bereitet man zuerst den Rechner für die Datenrettung vor. In meinem Fall hatte ich das nicht getan, weil ich hoffte über Windows noch darauf zugreifen zu können, aber von den zwei vorhandenen Partitionen konnte nur eine mit viel Mühe angezeigt werden und beim Laden der 2. blieb der Windows Explorer quasi hängen (warum hat der kein Timeout, verstehe das wer will). Jedenfalls habe ich mir Parted Magic besorgt (kostet 9 Dollar): https://partedmagic.com/ Mit UNetbootin packt man das nun auf einen USB Stick über den man bootet: https://unetbootin.github.io/ Ich empfehle hier den Transcend JetFlash 710 in 32 GB oder größer (weil dann schneller). Der ist schnell genug, kompakt und stabil: http://www.amazon.de/Transcend-TS32GJF710SPE-USB-Stick-Frustfreie-Verpackung/dp/B016QAH2XK/ Anzeige Da so eine Datenrettung Wochen dauern kann und ich meinen Rechner brauche, arbeite ich in dem Fall mit meinem Zweitrechner einem Intel NUC: http://www.amazon.de/s/?field-keywords=intel+nuc Anzeige Der hat zwar mehr Leistung als man eigentlich braucht (also ein Raspberry reicht eigentlich), aber er hat dazu auch USB 3.0 und einen normalen SATA-Anschluss (hat nur der hohe NUC), so dass man problemlos auf externe Datenträger kopieren kann. Außerdem verbraucht er nur wenig Strom. Zusätzlich habe ich wie man sieht einen Festplatten-Duplikator von StarTech.com, mit dem man nicht nur kopieren kann, sondern auch bis zu zwei Festplatten per USB / eSATA anschließen kann: http://www.amazon.de/StarTech-SDOCK2U33RE-Duplicator-6Gbps-eSATA/dp/B00KT3BEAS Anzeige Nun bootet man mit dem USB Stick Parted Magic. Der Vorteil von Parted Magic (Linux basierend) ist, dass Festplatten nicht wie bei Windows gemountet werden, d.h. sie sind zwar am PC angeschlossen, aber es wird nicht auf ihnen nach Partitionen gesucht. Also können wir uns erst mal in Ruhe überlegen wie wir nun weiter verfahren. Man könnte hingehen und über den File Manager versuchen ganz klassisch Dateien zu kopieren und wenn das nicht geht, dann könnte man mit Testdisk eine Reparatur der Partition probieren. Tatsächlich empfehlen das sehr viele Blogs und sonstige Hilfe-Seite, aber ich kann davon nur abraten. Wenn nämlich schon defekte Blocks vorhanden sind, dann wird man beim File Manager irgendwann an die Datei kommen, die nicht kopiert werden kann, wo es zu einem Abbruch kommt und bei Testdisk werden bei der Reparatur einer Partition ja Daten verändert. Auch das nützt nichts, wenn die Sektoren defekt sind. Also nicht machen! Das einzige Tool was man verwendet ist "DDRescue GUI": Dabei handelt es sich um eine anwenderfreundliche Oberfläche für das eigentliche Kommandozeilen-Programm "ddrescue" und selbiges ist in der Lage Daten von einer Platte auf eine andere zu schreiben und versucht dabei defekte Sektoren mehrfach auszulesen und auf diese Art die Daten zu retten. IMG_20160405_080708 (Medium).jpg - [Bild vergrößern] IMG_20160405_083755 (Medium).jpg - [Bild vergrößern] IMG_20160405_084544 (Medium).jpg - [Bild vergrößern] Verfasst am: 05.04.2016, 06:24 zitieren ddrescue läuft bei mir nun bei besagter Platte und das schon seit 24 Stunden. Bisher wurden ca. 140 GB von 500 GB ausgelesen und angeblich sind keine Daten verloren gegangen (Bad Sectors 0, Unreadable Data 0 B): Ich kann hören, dass der Lesekopf der Platte gut am arbeiten ist. Er klickt dauerhaft leise und manchmal gibt es auch ein etwas lauteres klicken. Ich vermute, dass der Kopf nicht mehr ordentlich kalibriert ist. Der Vorbesitzer sagt, dass er die Platte sehr vorsichtig behandelt hat, also ein Sturzschaden ist es nicht, aber der Kopf braucht eben mehrere Versuche einzelne Blöcke auszulesen, weshalb ich davon ausgehe, dass der nicht mehr "in der Spur" läuft. Jedenfalls ist ddrescue scheinbar in der Lage die Daten auszulesen, weshalb es nun heißt "abwarten". In den letzten 10,5 Stunden wurden 34 GB ausgelesen, so dass er nun 140 GB von 500 GB auslesen konnte (seit er bei 67 GB angekommen ist, läuft es langsam). So komme ich bei der gesamten Festplatte auf eine Restlaufzeit von 5 Tagen. Daraus erkennen wir auch, dass die im Programm dargestellten Zeiten ziemlich falsch sind. Übrigens muss man eine Log-Datei auswählen! ddrescue kann nämlich mit einer bereits erstellten Log-Datei starten und macht dann da weiter. Falls also die Platte abschmiert, der Rechner ausgeht oder was auch immer passiert, so kann ddrescue mit Hilfe der Log-Datei an der Stelle weiter machen wo es zuvor gestoppt hatte. Laut ddrescue Anleitung ist der Ablauf so: Phase 1 Pass 1 Vorwärts kopieren und Datenblöcke als rescued, non-trimmed und non-tried markieren. Phase 1 Pass 2 Rückwärts kopieren und non-tried abarbeiten, die dann als rescued oder non-trimmed markiert werden. Phase 1 Pass 3 Vowärts kopieren und non-tried abarbeiten, die dann als rescued oder non-trimmed markiert werden. Jetzt sind keine non-tried mehr übrig. Phase 2 Nun werden alle non-trimmed Blöcke verarbeitet. Dazu wird in den Sektoren vor und nach dem kaputten Datensatz versucht zu lesen. Entweder kann dann alles gelesen werden (rescued) oder aber in der Mitte ist noch was kaputt (bad sector). Der Rest vom Block wird dann erst mal als "non-scraped" markiert Phase 3 Nun macht er sich noch mal ran die "non-sraped" Bereiche zusammenzubauen. Phase 4 Jetzt greift erst der Retry-Parameter. Also defekte Sektoren werden nun so oft noch mal ausgelesen wie man es eingestellt hat. In meinem Fall 1x. Bei jedem Versuch wird auch noch mal die Auslese-Richtung geändert. Also vorwärts/rückwärts. Ich sehe daher keinen Sinn darin mehr als 2x zu versuchen. Auch schon weil er ja in Phase 2 einen Auslese-Versuch hatte. IMG_20160405_075844 (Medium).jpg - [Bild vergrößern] 18x bearbeitet Verfasst am: 07.04.2016, 14:29 zitieren Seit sie 218 GB erreicht hat, hört sie sich richtig böse an. So als würden Termiten sie innerlich auffressen
IMG_20160407_162100.jpg - [Bild vergrößern] 1x bearbeitet Verfasst am: 07.04.2016, 21:46 zitieren Ich habe mal in die Logdatei von ddrescue geschaut. Dort aufgeführte Pluszeichen sind gut, Sterne und Fragezeichen eher nicht, weil dort defekte Blöcke vermutet werden. Ganz schlecht sind wohl Schrägstriche und Minuszeichen, aber die habe ich noch nicht. Auch die Anzahl der aktuell erkannten Problemstellen ist überschaubar, da trotz der bereits dicken Logdatei immer nur die Größe eines Blocks erwähnt wird, bis er wieder mit einem Pluszeichen anfängt:
Denn ist die hexadezimale Darstellung der Zahl 65536. Es wurden also 65536 Bytes übersprungen (da setzt ddrescue bei den späteren Durchläufen noch mal an).Die Anzahl entsteht übrigens durch den voreingestellten Wert für die Sektoren, die wir mit ddrescue immer auf einen Schlag verarbeiten lassen. In dem Fall sind es 128 Sektoren und ein Sektor ist eben 512 Bytes groß. In der ersten Zeile ist ja wie gesagt ein Plus am Ende, das waren also sauber lesbare Daten. Da steht als ausgelesene Größe (size) was 2735566848 Bytes bzw 2.7 GByte entspricht. D.h. die paar GByte waren sauber bis dann schon der erste problematische Block auftauchte.Die Logdatei enthält nun wie gesagt schon einige Infos zu problematischen Stellen, aber man darf nicht vergessen, dass es 15 defekte Blöcke braucht um 1 MByte an Daten zu verlieren. Es darf also noch gehofft werden. IMG_20160407_181516.jpg - [Bild vergrößern] 2x bearbeitet Verfasst am: 08.04.2016, 14:00 zitieren Da habe ich doch was entdeckt. Man kann die Log-Datei mit ddrescue view anschauen IMG_20160408_111342 (Medium).jpg - [Bild vergrößern] Verfasst am: 08.04.2016, 14:01 zitieren Dann sieht man schön übersichtlich welche Blöcke mit welchem Status markiert / ausgelesen wurden. Ich verstehe nur nicht warum man das Raster in Pixeln ändern kann und dadurch mehr Kästchen entstehen. Normal hat man ja bei einer Platte eine feste Anzahl von Blöcken. Wenn ich nun also das Raster verkleinere, sollte einfach die gesamte Ansicht kleiner werden. Tatsächlich bleibt sie aber immer gleich groß und es werden mehr oder weniger Blöcke angezeigt?! Auch sieht man im kleinsten Raster auf einmal zwei dunkle Punkte, die vorher nicht da waren und für die es auch gar keinen Eintrag in der Legende gibt. Jedenfalls lässt sich im Bild ein Treppen-Muster ausmachen, woraus ich schließe, dass nicht die Sektoren defekt sind, sondern der Lesekopf was hat. Oder woher soll sonst dieser gleichmäßig verteilte Fehler auf der gesamten Platte kommen? screenshot_ddrescue_view_8px.png - [Bild vergrößern] 3x bearbeitet Verfasst am: 08.04.2016, 14:01 zitieren Wie man sieht hat er nach 4 Tagen über die Hälfte im 1. Durchgang verarbeitet: IMG_20160408_154428 (Medium).jpg - [Bild vergrößern] 1x bearbeitet Verfasst am: 10.04.2016, 07:31 zitieren Diese Nacht war er fleißig bzw am Ende ist die Platte wieder in Ordnung, so dass es schneller ging. Er ist jetzt in "Pass 2" also im zweiten Durchgang wo er die Platte nun rückwärts durchgeht und alle Zellen die mit "non-tried" (kein Reparatur-Versuch) nun versucht auszulesen: Wie man sieht haben sich die Farben teilweise schon geändert, d.h. dort sind nun alle non-tried verarbeitet worden und entweder sind die nun rescued, also gerettet, was gut wäre oder eben auch nur als non-trimmed gekennzeichnet, was heißt, dass in dem Datenblock noch kaputte Daten enthalten sind. Darum kümmert er sich dann erst in der nächsten Phase. Beim ddrescue log viewer habe ich dann noch herausgefunden, dass man die Zellen anklicken kann. Dann geht der "Block Inspector" auf. Dadurch weiß ich nun, dass die etwas dunkleren Zellen hauptsächlich als "non-tried" markiert wurden. Hauptsächlich, weil ddrescue in einem Block auch Daten mit dem einen oder anderen Status gefunden hat. D.h. ein Teil des Blocks ist kaputt, der Rest dagegen nicht usw. Das erklärt nun warum die Farben in der Legende nicht 1:1 mit denen in der Übersicht übereinstimmen. Die Zelle, die gerade hell umrandet ist, wird in diesem Moment verarbeitet. Die habe ich mal angeklickt, damit ihr sehen könnt was der Block Inspector für diesen einen Block alles meldet: ddrescue 98 percent.png - [Bild vergrößern] ddrescue_log_viewer_block_inspector.png - [Bild vergrößern] screenshot_98_percent_8px.png - [Bild vergrößern] 6x bearbeitet Verfasst am: 11.04.2016, 06:24 zitieren Der 2. Durchgang braucht auch lange. Jetzt erst die Hälfte geschafft. ddrescue phase 1 pass 2 half.png - [Bild vergrößern] 1x bearbeitet Verfasst am: 13.04.2016, 06:18 zitieren Nun die nächste Phase. Es werden die nicht lesbaren Blöcke als non-split und bad sector markiert. Es geht also langsam ans Eingemachte und wir sehen bald wie viele Daten höchstwahrscheinlich verloren sind. ddrescue trimming failed blocks.png - [Bild vergrößern] ddrescue log viewer trimming blocks.png - [Bild vergrößern] 1x bearbeitet | |
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