» Asimo bald AKW-Reinigungskraft?

mgutt · 13.08.2011, 08:02

http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5grEnxYJ46A4TNIiulS4neSqRcNTA?docId=CNG.5287929b2d95afde96d518f35123f71b.2c1

ZitatDer Autobauer Honda will laut einem Zeitungsbericht seinen humanoiden Roboter ASIMO so weiterentwickeln, dass er zum Einsatz im zerstörten Atomkraftwerk von Fukushima geeignet ist. Die Firma wolle den Roboter so verbessern, dass seine Arme dank motorisierter Schultern, Ellbogen und Handgelenke genauso flexibel arbeiten könnten wie die eines Menschen, berichtete die Zeitung "Asahi Shimbun".

Die Beine hacken sie ihm dafür aber ab. Er wird dann auf Raupenketten unterwegs sein. Nummer 5 und Wall-E lassen grüßen

Der_Chrischi · 13.08.2011, 21:02

Is doch an sich gar nicht so doof... Zumindest müssen dann keine menschen dort rein und sich der unbestreitbaren Gefährdung aussetzen ihr leben um einen Großteil zu verkürzen.
Ne Kamera an den Kopf geklebt und schon kann man auch mal wirklich sehen was da drin wirklich abgeht. Ein echtes paradebeispiel für den absolut sinnvollen Einsatz von Robotertechnik!
Ist ja auch nicht unüblich: man denke an die ferngesteuerten Drohnen zur bombenentschärfung etc. ...
Erstaunlich das da erst jetzt jemand drauf kommt dort Roboter einzusetzen.

Wobei ich überhaupt keine Ahnung von der Wechselwirkung zwischen Elektronik und "harter" Strahlung habe, evtl. liegt auch da ein Problem.

mgutt · 13.08.2011, 21:53

einmal das und dann ist die frage wie geländetauglich ist das wirklich und was für arbeiten kann man ausführen. So eine raupe kann ja nicht mal ansatzweise gegen unser zusammenspiel von armen und beinen anstinken und die hände sind ja auch multitalente. Da kommt kein roboterarm mit.

Aber das hauptproblem sehe ich eher in der wartung. Was ist wenn ein einsatz vorbei ist. Die strahlung ist dann ja komplett auf dem roboter.

Andrüha1HGEJ2 · 13.08.2011, 23:40

das haben sie doch in Tschernobyl auch versucht mit Robotern die Strahlung hat die Elektronik kaputt gemacht und dann ging gar nichts mehr

dealink · 14.08.2011, 21:21

ciiiviiic_eG3das haben sie doch in Tschernobyl auch versucht mit Robotern die Strahlung hat die Elektronik kaputt gemacht und dann ging gar nichts mehr

ja das hab ich auch gedacht, ist allerdings 25 Jahre her, da hießen Computer noch Commodore und Amiga und hatten einen satten MHz Taktrate, 1,023MHz um genau zu sein :hrhr:

gepaart mit 64kB RAM... also ich glaube das bekommen die hin, Japan ist technisch hoch entwickelt dann sollte das was werden

die wohnen ja nicht in Höhlen, die bauen Raumschiffe, äh verbessere, Hondas

mgutt · 15.08.2011, 09:00

Ja aber, wenn die jetzt erst mit der Entwicklung mit strahlungsresistenten Bauteilen beginnen wird der wohl erst beim nächsten Gau eingesetzt ^^

Der_Chrischi · 15.08.2011, 10:14

mgutteinmal das und dann ist die frage wie geländetauglich ist das wirklich und was für arbeiten kann man ausführen. So eine raupe kann ja nicht mal ansatzweise gegen unser zusammenspiel von armen und beinen anstinken und die hände sind ja auch multitalente. Da kommt kein roboterarm mit.

Aber das hauptproblem sehe ich eher in der wartung. Was ist wenn ein einsatz vorbei ist. Die strahlung ist dann ja komplett auf dem roboter.

bei der "Geländetauglichkeit" sehe ich auch Probleme , jedoch bei den "Händen" kann man ja viel machen. Rein technisch gesehen ist sowohl der "pinzettengriff" wie auch alle möglichen schwenk- und rotationsachsen möglich. Da ist lediglich vom konstrukteur etwas Phantasie gerfagt...

Wenn der einsatz vorbei ist bleibt das ding da einfach stehen und wird mit "eingesargt".
Was anderes ist ja gar nicht möglich - wenn der roboter da hin geht wo es "richtig knistert" leuchtet der ja danach im dunkeln :!:

Mit der Abschirumg gegen Strahlen is das so ne sache. Ich hab davon leider keine Ahnung in wie weit die Elektronik da unempfindlich oder gar resistent ist - man denke nur mal an "ausserplanetarische elektronik", z.B. sateliten in den wildesten ausstattungsvarianten, so ner Kamera die bilder von was-weis-ich-nicht für nem Planeten macht scheint die Strahlung auch nicht viel auszumachen (und im Weltraum haben wir zum Teil HEFTIGE Strahlungen inc. Gammastrahlen). Da spielt auch gewicht ne ENTSCHEIDENDE Rolle also nix mit meterdicken bleihüllen o. Ä. .....

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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	13.08.2011, 08:02 zitieren http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5grEnxYJ46A4TNIiulS4neSqRcNTA?docId=CNG.5287929b2d95afde96d518f35123f71b.2c1 ZitatDer Autobauer Honda will laut einem Zeitungsbericht seinen humanoiden Roboter ASIMO so weiterentwickeln, dass er zum Einsatz im zerstörten Atomkraftwerk von Fukushima geeignet ist. Die Firma wolle den Roboter so verbessern, dass seine Arme dank motorisierter Schultern, Ellbogen und Handgelenke genauso flexibel arbeiten könnten wie die eines Menschen, berichtete die Zeitung "Asahi Shimbun". Die Beine hacken sie ihm dafür aber ab. Er wird dann auf Raupenketten unterwegs sein. Nummer 5 und Wall-E lassen grüßen wall-e-short-circuit1.jpg - [Bild vergrößern] Gefällt mir Teilen twittern
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Der_Chrischi Veteran Name: Chrischi Geschlecht: Fahrzeug: CTR FN2 Anmeldedatum: 04.04.2009 Beiträge: 688 Wohnort: Hünfeld	13.08.2011, 21:02 zitieren Is doch an sich gar nicht so doof... Zumindest müssen dann keine menschen dort rein und sich der unbestreitbaren Gefährdung aussetzen ihr leben um einen Großteil zu verkürzen. Ne Kamera an den Kopf geklebt und schon kann man auch mal wirklich sehen was da drin wirklich abgeht. Ein echtes paradebeispiel für den absolut sinnvollen Einsatz von Robotertechnik! Ist ja auch nicht unüblich: man denke an die ferngesteuerten Drohnen zur bombenentschärfung etc. ... Erstaunlich das da erst jetzt jemand drauf kommt dort Roboter einzusetzen. Wobei ich überhaupt keine Ahnung von der Wechselwirkung zwischen Elektronik und "harter" Strahlung habe, evtl. liegt auch da ein Problem.
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	13.08.2011, 21:53 zitieren einmal das und dann ist die frage wie geländetauglich ist das wirklich und was für arbeiten kann man ausführen. So eine raupe kann ja nicht mal ansatzweise gegen unser zusammenspiel von armen und beinen anstinken und die hände sind ja auch multitalente. Da kommt kein roboterarm mit. Aber das hauptproblem sehe ich eher in der wartung. Was ist wenn ein einsatz vorbei ist. Die strahlung ist dann ja komplett auf dem roboter.
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Andrüha1HGEJ2 Premium-Member Name: andrej Geschlecht: Anmeldedatum: 19.08.2010 Beiträge: 2428 Wohnort: espelkamp MI	13.08.2011, 23:40 zitieren das haben sie doch in Tschernobyl auch versucht mit Robotern die Strahlung hat die Elektronik kaputt gemacht und dann ging gar nichts mehr
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dealink Premium-Member Name: Frank Geschlecht: Fahrzeug: EJ9 B90P [sold];02er A4 [sold]; VAG TDI [daily], EK9 Rx Anmeldedatum: 15.08.2009 Beiträge: 4195 Wohnort: Ostfriesland	14.08.2011, 21:21 zitieren ciiiviiic_eG3das haben sie doch in Tschernobyl auch versucht mit Robotern die Strahlung hat die Elektronik kaputt gemacht und dann ging gar nichts mehr ja das hab ich auch gedacht, ist allerdings 25 Jahre her, da hießen Computer noch Commodore und Amiga und hatten einen satten MHz Taktrate, 1,023MHz um genau zu sein gepaart mit 64kB RAM... also ich glaube das bekommen die hin, Japan ist technisch hoch entwickelt dann sollte das was werden die wohnen ja nicht in Höhlen, die bauen Raumschiffe, äh verbessere, Hondas 1x bearbeitet
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	15.08.2011, 09:00 zitieren Ja aber, wenn die jetzt erst mit der Entwicklung mit strahlungsresistenten Bauteilen beginnen wird der wohl erst beim nächsten Gau eingesetzt ^^
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Der_Chrischi Veteran Name: Chrischi Geschlecht: Fahrzeug: CTR FN2 Anmeldedatum: 04.04.2009 Beiträge: 688 Wohnort: Hünfeld	15.08.2011, 10:14 zitieren mgutteinmal das und dann ist die frage wie geländetauglich ist das wirklich und was für arbeiten kann man ausführen. So eine raupe kann ja nicht mal ansatzweise gegen unser zusammenspiel von armen und beinen anstinken und die hände sind ja auch multitalente. Da kommt kein roboterarm mit. Aber das hauptproblem sehe ich eher in der wartung. Was ist wenn ein einsatz vorbei ist. Die strahlung ist dann ja komplett auf dem roboter. bei der "Geländetauglichkeit" sehe ich auch Probleme , jedoch bei den "Händen" kann man ja viel machen. Rein technisch gesehen ist sowohl der "pinzettengriff" wie auch alle möglichen schwenk- und rotationsachsen möglich. Da ist lediglich vom konstrukteur etwas Phantasie gerfagt... Wenn der einsatz vorbei ist bleibt das ding da einfach stehen und wird mit "eingesargt". Was anderes ist ja gar nicht möglich - wenn der roboter da hin geht wo es "richtig knistert" leuchtet der ja danach im dunkeln Mit der Abschirumg gegen Strahlen is das so ne sache. Ich hab davon leider keine Ahnung in wie weit die Elektronik da unempfindlich oder gar resistent ist - man denke nur mal an "ausserplanetarische elektronik", z.B. sateliten in den wildesten ausstattungsvarianten, so ner Kamera die bilder von was-weis-ich-nicht für nem Planeten macht scheint die Strahlung auch nicht viel auszumachen (und im Weltraum haben wir zum Teil HEFTIGE Strahlungen inc. Gammastrahlen). Da spielt auch gewicht ne ENTSCHEIDENDE Rolle also nix mit meterdicken bleihüllen o. Ä. .....
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maxrev.de Gast	15.08.2011, 10:14 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Asimo bald AKW-Reinigungskraft?" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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