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Fortgeschrittener Name: Alex Geschlecht: Fahrzeug: BMW E36 325i Anmeldedatum: 31.08.2008 Beiträge: 121 Wohnort: Wuppertal | zitieren .Das Konjunkturpaket II provoziert Kollateralschäden. Jahr für Jahr werden allein vom Hamburger Hafen aus 130.000 gebrauchte Autos nach Westafrika verschifft. Die Abwrackprämie, die der Bundestag am Freitag verabschiedet, könnte die gesamte europäische Verwertungskette ins Stocken bringen. Der Hafen von Luanda in Angola. Hundertausende Altautos aus Europa werden jährlich hier angelandet. Auch in Deutschland lebt eine ganze Branche vom Exportgeschäft . Roger friert und hat es eilig. Es ist sieben Uhr in der Früh, der von Pfützen übersäte Schotterplatz in Hamburg-Billbrook ist noch fast menschenleer. Der 32-jährige Kameruner steht ohne Jacke im Schneetreiben und stopft einen verbeulten Toyota mit Altelektronik voll: Zwei ramponierte Fernseher, eine vorsintflutliche Nähmaschine, ein paar Kartons undefinierbaren Inhalts. Der Beifang, der auf dem Flohmarkt auch noch ein paar Scheine bringen wird. „In ein paar Tagen ist der Wagen schon in Kamerun“, sagt der Mann und deutet mit dem Kinn in Richtung der großen Terminals, wo die über 200 Meter langen Frachtschiffe gelöscht und beladen werden. Auf einem der Pötte wird bald auch der alte Corolla, den Roger erst kürzlich günstig erworben hat, auf die Reise in die afrikanische Sonne gehen. Der Kameruner ist das letzte Glied der Verwertungskette auf dem europäischen Kontinent. „400 Euro kostet die Passage, doch das lohnt. Für mich bleiben noch 200 bis 300 Euro Gewinn“, sagt Roger grinsend, der mit seinem Exportgeschäft in der Heimat vier Kinder ernährt. Doch das Grinsen verschwindet aus seinem Gesicht, als das Wort „Abwrackprämie“ fällt. „Das neue Gesetz“, schnaubt er. „Das ist nicht gut. Es ist schon jetzt schwerer, Autos zu finden. Das Gesetz macht das Geschäft kaputt.“ Das Konjunkturpaket, das der Bundestag am Freitag beschließen wird, könnte Kollateralschäden verursachen. Denn die darin enthaltene Abwrackprämie erlaubt es Autobesitzern, ihre alten Schätzchen für 2500 Euro zu entsorgen. Dafür aber müssen die Fahrzeuge verschrottet werden, einen Weiterverkauf verbietet das Gesetz. Das sind schlechte Nachrichten für die Autofahrer in vielen afrikanischen Ländern. Dort rollen die ausgemusterten Autos oft noch Jahre. Kolbenfresser, Unfall mit Totalschaden, oder schlicht hoffnungslose Überalterung: Rund 3,2 Millionen Pkw werden in Deutschland jährlich aus dem Fahrzeugregister gelöscht. Doch nur jeder fünfte Blechhaufen landet tatsächlich auf dem Schrott. 80 Prozent der außer Dienst gestellten Gebrauchtwagen werden exportiert und finden im Ausland noch dankbare Abnehmer. Jahr für Jahr rollt eine gigantische Karawane verbeulter Blechkarossen aus der EU Richtung gen Süden. Und die kaputtesten unter den kaputten Autos kennen meisten nur ein Ziel: Westafrika. Lome, Douala, Luanda. Das sind die Zielhäfen des 212 Meter langen ConRo-Schiffes „Grande Angola“ der Grimaldi-Reederei, das an diesem Dienstagmorgen im Hamburger Hafen festmacht. Der weiß-gelb gestrichene Gigant fasst 700 Standardcontainer und hat auf zwölf Decks viel Platz für alles, was rollen kann: Die Leinen sind kaum über die Poller geworfen, da beginnt am O'swaldkai ein wildes Herumrangieren. Mähdrescher, Mobilkräne, Betonmischer und Baufahrzeuge auf Tiefladern donnern die Rampe hoch. Gefolgt von chromblitzenden Neuwagen. Und dann kommt auch die Rostlaubenfraktion zum Zuge. Ausrangierte Familienkutschen, Kleinwagen, Spießerautos. An der Heckklappe noch der „Baby-an-Bord“-Aufkleber, geht es ab in die Sonne. Autos, die es aus eigener Kraft nicht schaffen, werden von einem mit alten Reifen abgepolsterten Geländewagen in die letzten freien Ecken geschoben. 2500 Lastwagen und 3500 Pkw fasst die „Grande Angola“. In einer Woche dampfen gerne mal drei oder vier Autotransporter dieser Größe Richtung Westafrika. „Gebrauchtwagen der unteren Preiskategorie machen einen großen Anteil unserer Ladung aus, etwa 40 Prozent“, sagt Dirk Peters, Prokurist der Grimaldi-Reederei. „Die Abwrackprämie sehen wir deshalb mit Sorge.“ Noch fahren die riesigen RoRo-Schiffe unter Volllast. Doch das sei auch darauf zurückzuführen, dass sich nach dem Boom der letzten Jahre eine Art Rückstau gebildet habe, der nun nach und nach abgebaut werde, sagt Peters. „Wir befürchten, dass schon im März oder April eine Delle entstehen könnte. Sollte der Export billiger Gebrauchtwagen einbrechen, wäre das vor allem bitter für die westafrikanischen Hafenstädte, wo sich ein regelrechter Wirtschaftszweig gebildet hat, der nur von den importierten Autos lebt. Die Umweltprämie könnte die Menschen dort empfindlich treffen. Uns natürlich auch.“ Wenn die Autotransporter in den westafrikanischen Häfen einlaufen, herrscht dort regelmäßig Ausnahmezustand. Die Autos sind kaum vom Parkdeck gerollt, da werden Preise und PS-Angaben durcheinander gebrüllt. Gleichzeitig wird ein ganzer Flohmarkt aus Kofferraumladungen verscherbelt. „Ersatzteile, Fernseher, veraltete Computer, Fahrräder –die Autos sind voll gestopft mit allem, was sich in Afrika zu Geld machen lässt. Die Erlöse sind minimal, doch davon leben ganze Großfamilien“, sagt Raymond Ayoub, der sich das Schauspiel schon öfter angesehen hat. Der Libanese ist bei der Hamburger „Overseas Forwarding“ für das Westafrikageschäft zuständig und hat schon Tausende von Autos auf die Reise geschickt. Nun beginnt bei ihm das Konjunkturpaket zu greifen, im negativen Sinn. „Bei den Autohäusern ist nichts mehr zu holen, und die Lage wird sich noch verschärfen.“ Die Abwrackprämie könnte das Exportgeschäft nach Westafrika ins Herz treffen. Darauf deuten zumindest die Zahlen einer Studie im Auftrag des Bundesumweltamtes hin, das vor zwei Jahren herausfinden wollte, wohin eigentlich die ganzen Edelmetalle verschwinden. Das Ergebnis war, das noch viel mehr Autos exportiert werden, als es die Außenhandelsstatistiken erfassen. Allein von Hamburg gingen jährlich 100.000 bis 130.000 Gebrauchtwagen nach Westafrika, noch mal deutlich mehr werden im belgischen Antwerpen verladen. Die Fahrzeuge seien im Mittel zwölf bis 16 Jahre alt und „selten“ mehr als 2000 Euro wert. Genau die Zielgruppe der Abwrackprämie. „In Afrika sind andere Fahrzeuge gefragt als hierzulande. Hohe Kilometerleistung, gerne Unfallschäden, kein Einspritzer, auf jeden Fall Benzinmotor“, sagt Claus Hansen, Inhaber einer auf Westafrika spezialisierten Spedition. „Einige alte Toyota-Modelle sind auf der ganzen Welt gefragt. Viele Deutsche fahren mit wahren Schmuckstücken herum und ahnen es nicht. So gesehen stellt die Abwrackprämie eine gigantische Wertevernichtung dar.“ Hansen erwartet: „Die Händler werden notgedrungen auf teurere Wagen wechseln. Und Fahrzeuge werden andere Wege finden.“ Letzteres ist eine hanseatisch wortkarge Bemerkung, die vieles heißen könnte. Unter anderem, dass keiner in der Branche allen Ernstes glaubt, dass die Schrotthändler Autos, für die sie noch mehrere hundert Euro bekommen könnten, wirklich in jedem Fall in die Presse stecken werden. Doch unter den kleinen Import-Exporthändlern herrscht regelrechte Weltuntergangsstimmung. Wie etwa bei Ahmad Mrisi, der auf einem Autoplatz in Hamburg-Billbrook eine 40-Quadratmeter-Parzelle angemietet und billige Gebrauchtwagen irgendwo in Deutschland an- und dann an die Afrikaner und Libanesen verkauft. Bis zu zehn Autos habe er in guten Zeiten pro Woche verkauft, jeweils mit mehreren hundert Euro Gewinn. Doch nun hockt er niedergeschlagen in seinem ausrangierten Baucontainer. Das Schlüsselbrett, das an der Wand neben dem Bild des jordanischen Königs hängt, ist leer. „Ich habe im Januar nur einen einzigen Wagen verkauft. Von Autohäusern kommt überhaupt keine Ware mehr. Wenn es so weiter geht, werden hier viele in drei bis vier Monaten aufhören müssen.“ quelle: welt.de war heute auf dem Schrottplatz weil ich nach einen guten Honda gesucht habe, da gab es bestimmt 6 honda civic ohne rost oder sonst was fast schon gesagt perfecter zustand, alle von der Abwrackprämie. Ich finde es echt schade das gute Auto verschrottet werden und Rostlauben für dickes geld verkauft werden. werd mir morgen vielleicht einen civic Coupe hohlen ohne rost vom schrottplatz, wenn er nicht von der Abwrackprämie betroffen ist. Was haltet ihr von der Abwrackprämie |
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Master Anmeldedatum: 07.07.2008 Beiträge: 6435 | zitieren bei nem schrotti bei mir um die ecke stehen 2 eg5 und 3 ej1! alle von der abwrackkacke. der eine ej1 in schwarz,hat laut tacho nichmal die 80.000km erreicht!habe gefragt ob er den motor fürn paar euros abgeben würde.wollte sich nochmal bei mir melden! einer der eg5 hat nicht mal rost! die kisten werden zum gröstenteil geschlachtet und die guten teile für überteuerte preise bei ebay Anzeige landen! die abwracke is tolale kacke! |
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Fortgeschrittener Name: Alex Geschlecht: Fahrzeug: BMW E36 325i Anmeldedatum: 31.08.2008 Beiträge: 121 Wohnort: Wuppertal | zitieren werd morgen dahin gehen und den wagen vielleicht komplett kaufen wenn das geht. werd morgen mal paar bilderuploaden damit jeder mal den zustand sehen kann. schade das solche schönen Auto verschrottet werden. Ich finde die idee von oben gut das man z.b diese Auto's ins Außland verkaufen könnte, da die meisten Menschen in Afrika sich neue Auto's nicht mal in 30 Jahren kaufen können |
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Veteran Name: Chrischi Geschlecht: Fahrzeug: CTR FN2 Anmeldedatum: 04.04.2009 Beiträge: 688 Wohnort: Hünfeld | zitieren Abgesehen davon das Fahrzeuge die noch jahre ihren Dienst tuen würden sinnlos verschrottet werden , ist auch der künstlich hergestellte bezug zu "umwelt(schutz)" total daneben wenn man sich mal die Energiebilanz überlegt. Die Energie die verbraucht wurde (und das dazugehörige ach so mö*** CO²) um das Auto und seine Einzelteile herzustellen im Verhältnis zu der Umweltbelastung wird erst ab ner bestimmten "laufzeit" des fahrzeuges HALBWEGS ausgeglichen - wenn man von "ausgleich" sprechen will... Daher ist diese ganze Geschichte in wahrheit Ökologisch gesehen humbug, trotz der Tatsache das "sauberere Autos" gekauft und gefahren werden. |
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Premium-Member Anmeldedatum: 06.01.2006 Beiträge: 11227 Wohnort: Wü | zitieren würde sagen, dass zu 95 % Prozent Autos abgewrackt werden, die eigentlich auch noch locker paar Jahre auf deutschen Straßen fahren könnten... Ich schon mitbekommen, dass einige sogar Autos mit 5000 Euro Wert abwracken wollten. Meiner Meinung nach ein Abzockgeschäft, völlig sinnlos und es verlagert die Wirtschaftslage nur ein wenig. Und diejenigen, die davon profitieren sind die Autoverwerter und Autohäuser (aber auch nur im Verkauf) |
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Gesperrt Anmeldedatum: 09.09.2006 Beiträge: 3267 | zitieren ey bekomtm euch mal ein. Irgendwelche EG oder EJ sind nix anderes als alte Fahrzeuge die für nen äußerst geringen Bruchteil an Leuten noch was bringen würden bzw diese Leute sich an den Wagen erfreuen - für den Rest isses einfach nur Müll. Was der Chef da oben im Text - der wahrscheinlich von bild.de oder sonstigen Seiten stammt - für ein Problem mit der Abwrackprämie is mal sehr zweitrangig; Jahrzente lang sollten wir vor "unseren eigenen Haustür" kehren und wenns bei uns mal hart auf hart kommt dann sollte es scheiß egal sein was irgend ein Händler aus Uganda zur Wirtschaftssicherungspolitik meint - erst recht wenn ich mir so einen Satz geben muss: "Und Fahrzeuge werden andere Wege finden." Haja, das is einfach künstliche Selektion. Das belebt den Markt |
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Fortgeschrittener Name: Alex Geschlecht: Fahrzeug: BMW E36 325i Anmeldedatum: 31.08.2008 Beiträge: 121 Wohnort: Wuppertal | zitieren So war heute auf den schrottplatz und hab mir paar geile Autos angeschaut, da musste ich dast weinen alsi hc die guten auto's gesehen habe die verschrottet werden. Dort war auch ein richtig geiler Jaguar in top zustand ohne rost oder sonst was der wird auch zerlegt. Also ich denke die Abwrackprämie ist eine gute sache für schrottautos aber nicht für guterhaltene. |
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Premium-Member Anmeldedatum: 06.01.2006 Beiträge: 11227 Wohnort: Wü | zitieren war vor 10 tagen ja auch aufm schrottplatz.... und kann da svon Death Row Records wirklich nur bestätigen...da werden autos in top zustand weggeschmissen weil se 9 jahr eoder älter sind... Und auf den Straßen muss ich feststellen: Die Rostlauben fahren weiter rum... |
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Fortgeschrittener Name: Alex Geschlecht: Fahrzeug: BMW E36 325i Anmeldedatum: 31.08.2008 Beiträge: 121 Wohnort: Wuppertal | zitieren Also meiner meinung nach könnte man Auto's von der Abwrackprämie weiter verkaufen wenn sie im guten zustand noch sind. |
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Master Anmeldedatum: 07.07.2008 Beiträge: 6435 | zitieren jonas warum wrackste dein audi80 nich ab?der wäre für mich und andere honda besitzer einfach nur müll! stimmt,sollte mich als honda besitzer eher darüber ärgern das soviele gute autos von anderen herstellern geschrottet werden! wenn nen mercedes,bmw,audi oder vw inne presse landen interessierts mich nich!wenn ich zeit hätte würde ich dabei helfen! fakt is das die wrackerei kompletter mist ist!nix als augenwäscherei und verarsche! 2500€ für den alten,ok aber woher den rest nehmen wenn die neue kiste 15.000€ kostet?stimmt,ganz vergessen,bei der derzeitigen wirtschaftslage sind wir alle top verdiner! also kaufen se alle son dacia mist.... hab keine fragen mehr |
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Gast | zitieren Mach mit!Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Abwrackprämie zerstört in Afrika gigantische Werte" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden:Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr... |
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