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Junior Anmeldedatum: 26.03.2006 Beiträge: 66 | zitieren Hallo, ich habe vor in ein paar wochen mein auto umzulackieren... (macht ein freund für mich) wieviel kostet ca. der lack den ich brauche?? gruß drunken |
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Fortgeschrittener Geschlecht: Fahrzeug: EG3 Anmeldedatum: 21.11.2005 Beiträge: 110 Wohnort: Gelnhausen | zitieren Kommt drauf an was für LAck du willst!!! Also ich hab bissi basislack drauf und dann LKW!!! Wird günstiger!! so um di 150-200Euro pic_0132_127.jpg - [Bild vergrößern] |
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Elite Geschlecht: Fahrzeug: Accord CB8, BMW 635 Anmeldedatum: 30.01.2006 Beiträge: 1050 Wohnort: Kassel | zitieren Nun ja - Deine Frage ist leider etwas zu allgemein gehalten. Da gibt es große Unterschiede, und das gleich in mehrfacher Hinsicht. 1. Es gibt verschiedene Arten von Lack, was die Chemie betrifft: Z.B. Acryl (meistens), Polyurethan (sehr unterschiedliche Eigenschaften erreichbar), Epoxy (sehr schlagfest und haftet sehr gut, gern bei Grundierungen), Kunstharz/Alkyd (billig und fies), Nitro (historisch). Acryl- und Epoxylacke gibt es zudem mit "echten" Lösungsmitteln und auch auf Wasserbasis. 2. Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Lackaufbaus:
Bei Steinschlägen, Kratzern und Beulchen muss normalerweise erstmal gefüllert/grundiert und nochmals geschliffen werden, bevor der eigentliche Lack drauf kommt. 4. Verschiedene Lackhersteller haben verschiedene Preise, was nicht immer nachvollziehbar sein muss. Metalliclacke sind teurer als "normale", dazu kommt dann noch der Klarlack. Effektlacke können manchmal das 20-fache (!) von normalen Lacken kosten. 5. Der Lackverbrauch richtet sich nach der Größe des Autos, aber auch nach der Farbe, die es bekommen soll. Z.B. Weiß, Schwarz und Metallic decken sehr gut, man braucht eher wenig Lack. Z.B. Rot und Gelb brauchen dagegen immer mehrere Schichten. Man kann ein eher kleines Auto mit 2 Litern Farbe lackieren, aber auch mit 4. Vom Lackierer und dessen Können hängt das natürlich auch noch ab. Dazu kommt dann noch, wie gut man den Lackhändler kennt und ob man eventl. einen Rabatt bekommt... Du wirst also mit Verdünnung, Härter und Reiniger irgendwo zwischen 150,- und 1500,- Euro landen... Also schreib doch einfach mal, was Du nun genau vor hast. |
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Junior Anmeldedatum: 26.03.2006 Beiträge: 66 | zitieren danke erstmal für die ausführliche antwort!! also bei dem auto handelt es sich um nen eg3, naja wegen farbe bin ich mir noch net sicher, aber ich glaub ich werd nan schwarz lacken lassen... dellen hat er auch eine, der werd ich irgednwie probieren so gut wie möglich auszudellen und dann spachtel drüber... nehm ma mal des beispiel schwarz, wie hoch ist der unetrschied zwischen metallic und nichtmetallic? |
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Elite Geschlecht: Fahrzeug: Accord CB8, BMW 635 Anmeldedatum: 30.01.2006 Beiträge: 1050 Wohnort: Kassel | zitieren Na, das klingt doch schon besser! Ist natürlich noch die Frage, was das Ding denn zur Zeit für eine Farbe hat und ob Innenraum und Motorraum auch schwarz werden sollen. Bei Türen (innen) und Einstiegen gehe ich selbstverständlich davon aus. Die Untergrundfarbe ist bei Schwarz eigentlich wurscht, deshalb solltest Du um's Grundieren rum kommen. Nur die Spachtelecke halt fein schleifen, mit Grundierung spritzen, großzügig vernebeln und nochmals fein schleifen. Den sonstigen Aufwand für einen kompletten Farbwechsel kennst Du? Nur, weil das schon eine echt aufwendige Sache ist. Wenn Du das ganz genau nehmen willst, müssen Innenausstattung (zumindest teilweise), Motor/Getriebe und Elektrik raus, Türen, Dichtungen, Stoßstangen und Zierleisten ab, Scheiben (wenn nicht geklebt) ebenfalls raus. Also schon mal locker zwei Tage Arbeit in der Hobbyschrauberhöhle. Dann die Beule rausdrücken, ausspachteln und schleifen, grundieren, hart werden lassen. Könnte ein weiterer Nachmittag werden, je nach Aufwand. Dann die ganze Karre sehr gewissenhaft anschleifen (nass, 800er Körnung oder feiner, ja nach anschließendem Lackaufbau). Natürlich auch in allen Ecken und Kanten, unter den angehobenen Fenstergummis, ... An schwierigen Stellen hilft ein Schleifpad ("Schwämmchen"). Dann alles fein abwaschen, trocknen lassen/ausblasen. Alles Nötige abkleben (Papier, Abdeckband). Keine alten Zeitungen nehmen, auch keine Folie! Papier"reste" auf Rolle gibt es eigentlich in jeder größeren (Zeitungs-)Druckerei, das kostet fast nix. Rollendruckmaschinen spulen die letzten 50 - 120 Meter (!) meistens nicht ab, so ein Trumm kostet dann etwa 5 Euro und reicht ein halbes Schrauberleben lang. Beim Abkleben die Feinheiten beachten: an Übergangsstellen das Band hochrollen und an sich selbst wieder ankleben (= keine harte Kante), Fenstergummis anheben, möglichst dicken Draht drunterlegen, dann erst zukleben. Dichtung steht hoch -> Lack nebelt etwas drunter -> später nix von Neulackierung zu sehen. Dann alles fein mit Entfetter abwaschen, eventl. abgebaute Teile stabil aufhängen/-stellen und los geht's (hoffentlich in einer Lackiererei...). Aber ich schweife gerade ziemlich ab. Also schwarz. Nicht metallic, Einschicht, Zweikomponenten-Acryl: Sagen wir, 2 bis 3 Liter Lack, ein bis eineinhalb Liter Härter, halber bis ein Liter passende Verdünnung für den Lack, ein Liter Reinigungsverdünnung (hat aber der Lackierer eigentlich da). Sagen wir ici-Autocolor. Sagen wir, man kennt den Händler ganz gut. Hmm... 140,- bis 200,- Euro? Metallic: 1 Liter Basisfarbe (normales Metallic, kein superfeiner Perleffekt), 1 Liter Verdünnung dafür, 2 bis 3 Liter Klarlack, Härter, Verdünnung, Reiniger... ... so ca. ab 220,- Euro? Aber nicht meckern, wenn es dann beim Händler Deines Vertrauens deutlich teurer sein sollte. Oder, dank der eventuellen Kontakte Deines Freundes, sogar billiger. Das kann stark schwanken. Für Stoßstangen, Spoiler u.ä. solltest Du noch Weichmacher für den Lack besorgen. Wie ist Dein Freund denn einzuschätzen? Macht der so was öfters? Hat der 'ne gescheite Lackierkabine? Wenn ja - warum besorgt der nicht auch den Lack? Jeder Lackierer hat eigentlich eine bevorzugte Marke und benutzt nur ungern was anderes. Die Unterschiede in Verarbeitung, Verhalten und Preis können durchaus erheblich sein. Beliebt sind z.B. ici-Autocolor (nicht zu teuer, einfach zu verarbeiten, verzeiht auch größere Fehler beim Mischen; Klarlack und Decklack neigen allerdings zum "Kochen" bei zu großer Schichtdicke), Lesonal (wird dünn wie Wasser, nicht ganz einfach), Sikkens (verzeiht viel, klappt eigentlich immer), DuPont Centari (schwierig in der Handhabung, aber perfektes Ergebnis), Glasurit (teuer, aber hervorragend zu verarbeiten), Standox (habe ich noch nie benutzt), und, und und... Frag doch erst mal Deinen Freund, wie er es am liebsten hätte. Dann schau Dich mal um - in jeder größeren Stadt sollte es eigentlich einen Autolack-Fritzen geben, der auch die örtlichen Lackierer, Werkstätten und Autohändler bedient. Oder eine große Lackiererei, die den Kram selbst am Start hat. Da erfährst Du auch die Preise. Das kostet Dich in der Regel erst mal nur ein paar Anrufe und bringt eigentlich mehr als der ganze Thread hier. Lass mal von Dir hören, wie es nun weiter geht! Gute Nacht, Sven |
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Fortgeschrittener Anmeldedatum: 01.05.2005 Beiträge: 184 Wohnort: Nümbrecht (Köln) | zitieren alter, bist woll en lackierer oder was ?!?!?! Hammer das du dir so viel zeit genommen hast um im das zu erklären, ja gut ist net nur für ihn sondern auch für die algemeinheit... Woher kommst du denn? Bist en gelernter lackierer oder sogar schon meister?? Ps: Hab das auch mal vor, sprich meine karre umzulackieren, aber bis dahin sind noch einige umbauarbeiten drann... wie machen die das denn in polen , zerlegen die auch das komplette auto?? MfG |
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Elite Geschlecht: Fahrzeug: Accord CB8, BMW 635 Anmeldedatum: 30.01.2006 Beiträge: 1050 Wohnort: Kassel | zitieren Nee, ich bin kein Lackierer, zumindest kein "echter". Ich nehme mir nur generell gern Zeit für ausführliche Antworten, wenn ich zu einem Thema tatsächlich mal was sagen kann. Und wenn ich mich schon mit einer Sache beschäftige, dann auch "gescheit". Bei Autos hing das generell mit einem gewissen Geldmangel zu Abi- und Studienzeiten zusammen: Wer die Werkstatt nicht bezahlen kann (und ihr auch nicht traut), muss halt selber ran. Zum Glück liegt das bei uns in der Familie und ich konnte von meinem Vater und meinem Bruder so einiges lernen. Mein erstes Auto musste dann ziemlich wüst geschweißt werden - anschließend habe ich das gleich mal bunt gemacht, was einigermaßen sonderbare Gründe hatte (ein Bildchen gibt's im Ampelrennen-Thread). Dabei habe ich gemerkt: Lackieren ist eigentlich genau "mein Ding" - auch, wenn ich es nie beruflich oder unter Zeitdruck machen möchte. Während meiner Studienzeit habe ich dann so einige Leute mit umlackierten Motorradhelmen, -tanks, Motorhauben etc. beglückt, eine echte Einnahmequelle wurde allerdings nie daraus. Aufwendige Arbeit mag eigentlich niemand korrekt bezahlen - vor allem nicht, wenn das alles Freunde und Bekannte sind... Ganz selten und mehr zum Spaß mache ich so was auch heute noch. Meine Lieblings-Lackierobjekte sind übrigens Fahrradrahmen! Komplette Autos habe ich eher selten gemacht, zumindest nicht mehrfarbig, waren mit 2 Ausnahmen immer nur Unfallschäden. In Polen gibt es übrigens, wie überall anders auch, solche und solche. Generell habe ich schon den Eindruck, dass echte Handarbeit dort noch beherrscht und auch geschätzt wird; billig bleibt es für unsere Verhältnisse trotzdem. Vorsicht natürlich bei einer sogenannten "Händler-Dusche": Nur mal schnell außen was von billigsten Lack drüber, nicht mal überall richtig angeschliffen, Gummis und Leisten nur flüchtig abgeklebt und dann die glänzende Karre als "prima gepflegten Gebrauchtwagen" an einen Ahnungslosen verkauft. Immer wieder beliebt - und nach ein, zwei Jahren krasser "Blätterteig"... Ach so, und so was hab ich früher mal gemacht: head.jpg - Angeschaut: 53320 mal motomania_hinten.jpg - [Bild vergrößern] ente.jpg - [Bild vergrößern] |
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Fortgeschrittener Anmeldedatum: 01.05.2005 Beiträge: 184 Wohnort: Nümbrecht (Köln) | zitieren achso, hätte sich jetzt nicht gedacht das du das nur als hobby hast/hattest. Deine zeichnungen von "früher" sehn echt hammer aus !! Machst du solle kleineren lackierung immer noch , um en bissel geld zu verdienen ?? MfG |
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Elite Geschlecht: Fahrzeug: Accord CB8, BMW 635 Anmeldedatum: 30.01.2006 Beiträge: 1050 Wohnort: Kassel | zitieren Ich mache so was ab und zu schon noch, aber nicht zum Geldverdienen, sondern zum Spaß haben. Also meistens für mich selbst oder gute Freunde, und in den letzten Jahren fast nur noch Fahrradrahmen (Rennrad fahren ist mein zweites großes Hobby). Aber wer weiß schon, was die Zukunft bringt? Im Moment sieht das allerdings eher nach "jeden Tag 8 bis 12 Stunden am Computer sitzen und fett werden" aus. Wenigstens tue ich beruflich das, was ich tatsächlich mal gelernt habe (Grafiker) - was mir allerdings weitaus mehr Spaß machen würde, weiß ich ganz genau Vor 6 Jahren habe ich mir den Mund fusselig geredet und stundenlang Entwürfe gemacht für wilde Muster auf kompletten Autos - und niemand wollte sowas haben (dafür aber Diddlmäuse auf Tankdeckeln und so'n Schiss). Heute sehe ich exakt solche Lackierungen eigentlich in jeder Tuning-Zeitschrift, habe aber keine Zeit mehr dafür. Vor 4 Jahren hatte ich die Idee, dass matter Klarlack auf die damals topmodischen "seidigen" Perleffekt-Lacke noch einen draufsetzen würde. Und? Was war dieses Jahr als Prototyp u.a. von Volvo auf Messen und in Zeitschriften zu sehen? Eben. Zum Heulen. Ich glaube, wir zerstückeln gerade den Thread von Drunken, oder? |
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Senior Geschlecht: Anmeldedatum: 08.09.2005 Beiträge: 404 | zitieren ca 2000 bis 2500 € je nach Lack und Arbeitsaufwand, wie nur abkleben oder demontage von Teilen & Anpassungsarbeiten... |
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Gast | zitieren Mach mit!Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Was kostet der Lack um ein komplettes auto zu lackieren?" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden:Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr... |
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