» "Wahlen" im Iran 2009

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Wohnort: Bundesstadt
15.06.2009, 21:21
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Die Menschen dort scheinen nicht wirklich zufrieden zu sein mit dem "Ergebnis" der Wahl.











Verfasst am: 16.06.2009, 16:05
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Der Iran rebelliert online

Twitter, Flickr, YouTube: Während die Pressefreiheit massiv leidet, gewinnt das Internet an Einfluss für die Regimegegner im Iran. Und die Welt nimmt unmittelbar am Geschehen teil.


(...)

Schneller als die Presse

Natürlich ersetzen diese Kommunikationskanäle keine glaubwürdige Berichterstattung. Viele Meldungen stellen sich auch selbst in Frage oder werden nach kurzer Zeit revidiert. Sie geben vor allem die Wahrnehmung der Blogger selbst wieder, die oft nicht recherchiert sind und selbst aus Gerüchten heraus genährt sind. Trotzdem zeichnen sie ein Bild der aktuellen Lage im Iran so zeitnah, dass sie sogar Eilmeldungen der offiziellen Presseagenturen um bis zu einer halben Stunde voraus sind.

Freie Meinungsäußerung wird gestärkt

Mit dieser Nutzung des Internets wird jetzt aber umso deutlicher, welche politische Kraft gerade durch die Globalisierung freigesetzt wird. Der regelrechte Nachrichtenstopp eines Regimes ist faktisch fast nicht mehr möglich. Trotzdem wird die korrekte Deutung der Geschehnisse aber sicher nicht einfacher, denn eine Garantie für die Richtigkeit kann niemand geben. Und auch Manipulation kann nicht ausgeschlossen werden. Trotzdem wird das Internet sicher auch in Zukunft gerade in Konfliktsituationen an Einfluss gewinnen.

Komplett: http://www.swr3.de/info/computer-und-netz/Der_20Iran_20rebelliert_20online/-/id=63956/did=554296/fb0wu2/index.html

#Iranians, #Tehran, and #Iran9

Verfasst am: 19.06.2009, 21:03
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Schade, daß das Interesse aus dem Forum so gering ist. Schließlich ist die Presse voll vom Iran :hmm:

Ich mach mal hier weiter. Auch wenns von Euch scheinbar keinen interessiert.
Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber nundenn.

FREITAGSGEBET IN IRAN
Chamenei-Rede schürt Angst vor Gewalt

Von Ulrike Putz, Beirut

Im Ton altväterlich, in der Sache scharf: Die mit Hochspannung erwartete Rede von Ajatollah Ali Chamenei war eine klare Warnung an die Opposition - künftige Straßenproteste könnten mit neuer Härte geahndet werden. Eine Kundgebung der Reformer wurde prompt als "illegal" verboten.


Die Chamenei-Rede hat bei Beobachtern Befürchtungen ausgelöst, dass künftige Proteste im Land mit Gewalt niedergeschlagen werden könnten. "Das war eine massive Drohung", sagt ein Informant in Teheran, der aus Angst vor Repressalien nicht näher identifiziert werden will.

Hundert Minuten dauerte die Predigt vor dem Freitagsgebet an der Teheraner Universität, und immer wieder ging Chamenei auf die Unruhen und Proteste ein, die seit der umstrittenen Präsidentenwahl vor einer Woche anhalten. Vor Zehntausenden Zuhörern warnte er die Opposition vor "Extremismus", der in Gewalt münden könne. "Ich fordere sie auf, die Straßenproteste zu beenden, sonst werden sie die Verantwortung tragen", sagte der Ajatollah in Anspielung auf die Führer des Reformblocks.

In dieser Sache verlangt er absoluten Gehorsam - das machte der mächtigste Mann im Staat gegen Ende seiner Rede klar. Wenn er noch mal Zeuge solch "unvernünftigen Verhaltens" werde, dann müsse er noch einmal wiederkommen und erneut beim Freitagsgebet sprechen, so Chamenei. Dann jedoch sei es vorbei mit Zurückhaltung und freundlichen Worten.

(...)

Weiterlesen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,631452,00.html


Merkel enttäuscht von Chameneis Rede

Der geistige Führer des Irans hat sich hinter Präsident Ahmadinedschad gestellt – und damit die Europäer enttäuscht. Kanzlerin Merkel fordert, die Einsprüche gegen das Wahlergebnis zu prüfen.


Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bezeichnete die Freitagspredigt des obersten geistlichen Führers des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, als „eher enttäuschend“. Es komme nun darauf an, dass die erhobenen Einsprüche gegen das Wahlergebnis auch untersucht würden, sagte Merkel am Freitag nach dem EU-Gipfel in Brüssel. „Wir setzen darauf, dass dies im Sinne der Gerechtigkeit im Iran in den nächsten Tagen möglich sein wird.“

Auch Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sagte in Brüssel, die Rede Chameneis habe die Erwartungen nicht erfüllt. „Das wird nicht ausreichen, um die Lage im Iran zu beruhigen und Eskalationen zu vermeiden.“ Chamenei hatte die umstrittene Präsidentschaftswahl zuvor für rechtens erklärt und die Opposition in scharfer Form aufgefordert, die Massenproteste zu stoppen. Chamenei hatte Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad bereits im Wahlkampf unterstützt.

Auch die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten zeigten sich besorgt über den Verlauf der Präsidentenwahl im Iran und forderten eine Nachprüfung des Wahlergebnisses. Dies sagte der tschechische Außenminister Jan Kohout, derzeit auch Vorsitzender des EU-Außenministerrates, nach dem EU-Gipfel in Brüssel. Die EU-Staaten unterstützten die Forderung nach einer erneuten Auszählung von Wahlergebnissen.

(...)

Weiterlesen: http://www.focus.de/politik/ausland/iran/iran-merkel-enttaeuscht-von-chameneis-rede_aid_409693.html

Präsidentenwahl im Iran
Chamenei spricht von "klarem Sieg"

Nach den Worten des obersten geistlichen Führers des Irans, Ayatollah Ali Chamenei, hat es bei der umstrittenen Präsidentenwahl einen "klaren Sieg" gegeben. Wer die Wahl anzweifle, attackiere die Legitimität des Islam. Es war das erste Mal, dass sich das geistliche Oberhaupt zu den Massenprotesten gegen das Wahlergebnis äußerte, die seit einer Woche den Iran erschüttern.


Zugleich wies er Manipulationsvorwürfe bei der umstrittenen Präsidentschaftswahl zurück. Bei der Abstimmung hätten die Iraner für den Kandidaten gestimmt, den sie als Präsidenten gewollt hätten. Zweifel an den offiziellen Ergebnissen und der Wiederwahl von Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad müssten auf juristischem Wege untersucht werden. Laut Chamenei erhielt Ahmadinedschad 24,5 Millionen der rund 40 Millionen Stimmen. Die Wahl sei ein Vertrauensbeweis der Bevölkerung in die Islamische Republik.

Chamenei warnt vor "gefährlichen Äußerungen"

Chamenei betonte, es stehe den Kandidaten offen zu protestieren. Sie könnten anwesend sein, wenn "einige" der Stimmen noch einmal ausgezählt würden. Gleichzeitig müssten die Kandidaten aber vorsichtig mit ihren Aussagen sein, da diese gefährliche Konsequenzen haben und die Gesellschaft radikalisieren könnten. Westlichen Führern warf er vor, sie hätten in der Debatte ihre Maske fallen gelassen und gegenüber dem Iran ihr wahres Gesicht gezeigt. Am schlimmsten sei dabei die britische Regierung gewesen. London berief daraufhin den iranischen Botschafter ins Außenministerium ein.

(...)

Weiterlesen: http://www.tagesschau.de/ausland/iran494.html

"Hintergrund"-Bericht: http://www.tagesschau.de/ausland/interviewblogsiran100.html

Verfasst am: 22.06.2009, 19:52
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Russland stärkt demonstrativ Ahmadinedschad

Moskau - Russland hat dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad demonstrativ den Rücken gestärkt. Man achte den Willen des iranischen Volkes, heißt es in einer offiziellen Erklärung. Eine Einmischung von außen sei nicht zulässig. Iran hatte zuvor westlichen Staaten - unter anderem Deutschland - vorgeworfen, sich in innere Angelegenheiten einzumischen. Die Bundesregierung traf sich daraufhin mit dem iranischen Botschafter in Berlin. In Teheran gingen inzwischen erneut hunderte Regierungsgegner auf die Straße.
(dpa)

Verfasst am: 22.06.2009, 20:13
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Verfasst am: 25.06.2009, 20:51
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Deutsche Rechte feiern Ahmadinedschad
"Herzlichen Glückwunsch, Herr Präsident!"

Während die iranische Führung wegen des brutalen Vorgehens gegen Oppositionelle international in der Kritik steht, klatschen deutsche Rechte Beifall für das Mullah-Regime und Präsident Ahmadinedschad. Denn der gilt hier als Held - besonders wegen seiner Feindschaft zu Israel. Zudem sehen die Rechtsextremisten den Iran als Vorbild für ihre eigenen Konzepte.


Von Patrick Gensing, tagesschau.de

Die rechtsextremen NPD und DVU haben den Wahlsieg von Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad begeistert gefeiert. Sonst halten sie sich eher von der Außenpolitik fern, doch in Sachen Naher oder Mittlerer Osten melden sich Rechtsextremisten gerne zu Wort. So auch nach der Wiederwahl Ahmadinedschads, die von Manipulationsvorwürfen und Massenprotesten begleitet wird.

"Herzlichen Glückwunsch zur Wiederwahl, Herr Präsident!", vermeldete die DVU. Das iranische Volk habe sich für "den bescheiden und selbstlos agierenden Mann aus dem Volk" entschieden, so die Volksunion, die bei der Europawahl auf eine islamfeindliche Kampagne gesetzt hatte.

(...)

Weiterlesen: http://www.tagesschau.de/inland/neonazisiran100.html

Verfasst am: 01.07.2009, 19:01
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Iranische Bloggerin über die Lage in ihrer Heimat
"Der Weg des Volkes ist unumkehrbar"

Mehr als 1000 Menschen sind nach offiziellen Angaben in den vergangenen Wochen im Iran verhaftet worden. Die Dunkelziffer dürfte darüber liegen. Die Angst vor Verfolgung hat einige Blogger veranlasst, von einem Auslandsaufenthalt nicht in den Iran zurückzukehren. Für tagesschau.de hat eine von ihnen aufgeschrieben, mit welchen persönlichen Gefühlen sie die Geschehnisse in ihrer Heimat verfolgt.


Von Anonyma* für tagesschau.de

Ich bin eine von den Zehntausenden von Frauen, die vor der zehnten Präsidentenwahl der iranischen Republik nächtelang auf den Straßen Teherans unterwegs war. Ein grünes Tuch um den Kopf gebunden, habe ich mit vielen anderen gegen die Regierung von Ahmadineschad protestiert. Wir riefen: "Elend möge diese Regierung heimsuchen, die ihre Bürger betrügt!"

(...)

* Anmerkung der Redaktion: Der Name der Autorin ist der Redaktion bekannt. Mit Rücksicht auf ihre Sicherheit sowie auf die Sicherheit ihrer Familie und Freunde veröffentlichen wir diesen Beitrag anonym.


(...)

Weiterlesen: http://www.tagesschau.de/ausland/iranbloggerin100.html

Verfasst am: 07.07.2009, 21:20
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schon lange nix mehr von mir hören lassen. Und Ahmadinedschad auch nicht.
Aber das schlägt dem Fass den Boden aus :laugh:
Is doch nich wahr, oder? :dumb:

Fernsehansprache des iranischen Präsidenten
Ahmadinedschad: "Die freieste Wahl der Welt"


Knapp einen Monat nach seiner umstrittenen Wiederwahl hat der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad eine "neue Ära der Kooperation" in der Innen- und Außenpolitik angekündigt. Zudem kündigte er eine Kabinettsumbildung an, machte aber keine konkreten Angaben darüber, welche Minister ausgetauscht werden sollen.

Nur durch Zusammenarbeit könnten globale Herausforderungen begegnet werden, sagte Ahmadinedschad in einer im staatlichen Fernsehen übertragenen Rede. Er nannte die Wahl vom 12. Juni, die er laut dem amtlichem Endergebnis mit deutlichem Vorsprung gewann, "die freieste Wahl der Welt". Die Opposition, die der Regierung Wahlmanipulation vorwirft, forderte unterdessen die umgehende Freilassung aller nach der Wahl Inhaftierten.

"Einmischung verurteilt"


Der iranische Präsident warf in seiner Ansprache westlichen Ländern abermals "Einmischung" in die iranische Wahl vor und sagte, das Parlament des Landes prüfe derzeit als Reaktion darauf die mögliche Herabstufung der diplomatischen Beziehungen zu Großbritannien, Frankreich und Deutschland. Die EU hatte der Teheraner Regierung zuvor wegen der Festnahme von britischen Botschaftsangestellten erstmals offiziell mit Sanktionen gedroht.

Protestnote wegen Botschaftsmitarbeiter

Wie die schwedische EU-Ratspräsidentschaft in Stockholm mitteilte, überreichten die Botschafter der derzeitigen Troika aus Schweden, Tschechien und Spanien gemeinsam im Teheraner Außenministerium eine Protestnote. Darin verlangte die Union die sofortige Freilassung des einzigen noch inhaftierten iranischen Beschäftigten aus der britischen Botschaft. Sollte das nicht geschehen, werde die EU "weitere Schritte einleiten". Ende Juni waren neun Botschaftsmitarbeiter in Teheran festgenommen worden. Die restlichen Mitarbeiter kamen bereits wieder frei.

(...)

Weiterlesen: http://www.tagesschau.de/ausland/iran636.html

Verfasst am: 10.07.2009, 05:07
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Bericht eines iranischen Bloggers
"Markiere die Gesichter deiner Freunde!"

Die Lage der Regimegegner im Iran droht aus dem Fokus der Weltöffentlichkeit zu verschwinden. Und das, obwohl massive Einschüchterungen, Verhaftungen und Zensur andauern. Ein iranischer Blogger im deutschen "Exil" berichtet über den ganz alltäglichen Wahnsinn in seiner Heimat. Alle Namen wurden geändert. Der Name des Verfassers ist der Redaktion bekannt, aber aus Sorge um seine Sicherheit und die Sicherheit seiner Familie wird er nicht veröffentlicht.


Seit der Wahl im Iran ist inzwischen einiges an Zeit verstrichen. Immer wieder war ich versucht, in meine Heimat zurückzukehren, aber immer wieder bat meine Mutter mich am Telefon inständig, es sein zu lassen: Bleib dort, es ist sicherer. Sie hat recht. Die meisten meiner Freunde sind entweder durch Bestechung wieder auf freiem Fuß oder sie sitzen im Gefängnis, ihre Familien haben keine Nachricht von ihnen.

Zahlreiche Chats werden überwacht

Während ich hier in Deutschland im Exil verharre, erfahre ich, dass Aschkan - ein Freund aus Schweden – nach Iran zurückgekehrt ist. Ich rufe ihn an. Kaum erkennt er meine Stimme am Telefon, sagt er: "Lieber Poorya, deine Bücher, die noch bei mir sind, bringe ich Dir bald zurück." Dann ist die Verbindung weg. Ich schreibe ihm eine E-Mail und wir verabreden uns zum chatten. Vorher erinnere ich ihn daran, dass weder Yahoo-Messenger noch Skype sicher sind, wir verwenden Google-Talk.

(...)

Weiterlesen: http://www.tagesschau.de/ausland/iran638.html

Verfasst am: 05.08.2009, 04:38
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Mahmud Ahmadinedschad
Zweite Amtszeit für den Mann in der Windjacke

Irans Präsident Ahmadinedschad wird heute für seine zweite Amtszeit vereidigt. Die Opposition wirft ihm Wahlbetrug vor und fordert Neuwahlen. Und selbst aus dem Lager der Konservativen mehren sich die kritischen Stimmen. Ulrich Pick zeigt in einem Porträt die Gründe.


Von Ulrich Pick, ARD-Hörfunkstudio Istanbul

Mahmud Ahmadinedschad, den vor vier Jahren außerhalb von Teheran noch niemand kannte, ist ein in der Wolle gefärbter Islamist. Denn sein großes Vorbild ist der geistige Vater der Islamischen Revolution, Ayatollah Ruhollah Khomeini.

Und deshalb betont der schmächtige Mann im Amt des iranischen Staatspräsidenten auch jederzeit die Wichtigkeit der Religion in der Politik. "Wir glauben, dass der Islam die vollendete Religion ist und die einzig rettende Religion. Ja, die einzige Rettung der Menschheit und die Freude der Welt." Die Zukunft der Menschheit sei gebunden an die Ausübung des Islam und die Befolgung seiner Regeln, so Ahmadinedschad.

Markige Sprüche über Wohlhabende

Innenpolitisch hat sich Ahmadinedschad den Einsatz für die Armen im Land auf die Fahnen geschrieben. Schließlich stammt der Sohn eines Schmieds aus der nordöstlichen Provinz Garmsar selbst aus einfachen Verhältnissen, die ihn bis heute prägen. Entsprechend verzichtet er auf eine noble Dienstwohnung und zieht mit markigen Sprüchen über die Wohlhabenden her - auch wenn sie Mullahs sind: "In der Islamischen Republik brauchen wir keine oberen Zehntausend, die sich für was besseres halten, von feiner Herkunft, und die damit rumprotzen!"

Obgleich er den Schwachen im Land vor seiner ersten Wahl jede Menge Versprechungen machte, ging die soziale Schere weiter auseinander denn je. Jeder fünfte Iraner, so heißt es, soll unter der Armutsgrenze leben. Die Arbeitslosenquote liegt bei rund 30 Prozent.

(...)

http://www.tagesschau.de/ausland/iran746.html
pn
Gast 
17.11.2009, 22:49
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