» Telekom: Endgeräte-Service kündigen - Gerät angeblich nicht zurückgesendet

mgutt · 10.10.2013, 13:04

Ich habe nun öfters den Endgeräte-Service der Telekom genutzt. Also ein Endgerät gemietet und wenn ich es nicht mehr brauchte gekündigt.

1.) Letztes Jahr mehrere Geräte. Da hatte ich den Fehler gemacht, dass ich die Geräte einfach so auf meine Kosten zurückgesendet habe. Zwar mit Lieferschein wo alles drin steht, aber Ihr glaubt doch nicht etwa, dass das jemand liest.

Die Endgeräte wurden mir damals übrigens natürlich in Rechnung gestellt und vom Konto abgebucht. Habe ich aber zurückgehen lassen.

Schlussendlich hat es 4 Monate gedauert bis ich die Postidentnummern alle durch hatte und die jeweilige Bestätigung vom Versandzentrum erteilt wurde.

2.) Dann Anfang diesen Jahres wieder Endgeräte gemietet. Diesmal wusste ich bescheid. Erst kündigen und Bestätigung mit Rücksendebeleg abwarten. Der kam dann auch. Für jedes Endgerät eins. Im Schreiben selbst stand aber, dass man nur ein Paket senden soll, wenn man mehrere Endgeräte kündigt. Den jeweils anderen Beleg soll man vernichten. Klar, mache ich doch.

Zwei Monate später kommt die Mahnung für das Endgerät, was ich angeblich nicht zurückgesendet habe. War ja klar. Jetzt fehlt mir genau für das die Postidentnummer. Aber kann ja nicht so schlimm sein. Schließlich wurde das eine Endgerät ja mit diesem Paket ausgebucht. Also die Telekom darauf hingewiesen, dass sie die Nummer ja kennen müssen. Das hilft aber nicht. Nun geht das (hoffentlich) seinen Weg per interner Email an das Versandzentrum.

Der Fall ist aktuell noch offen.

3.) Mitte diesen Jahres noch eine Miete. Diesmal mehrere Router mit Splitter und NTBA. Ich bekam dann also wieder meine Belege für den Rückversand.

Für einen Router fehlte leider der Beleg. Also habe ich die restlichen Router schon mal verpackt. Aus dem vorherigen Fall habe ich erneut gelernt. Ich habe die Router in ein Paket gesteckt, aber die Zettel nicht vernichtet, sondern zusammengeheftet und mit dem Hinweis "ALLE SCANNEN" beigefügt. Ein Wunder, das hat sogar geklappt.

Fehlte nur noch der eine Router... ach ja für NTBA und Splitter bekam ich auch nichts. Naja was soll es denke ich mir. Als ich die Sachen bekommen habe war ja ein Widerrufsbeleg dabei. Der wird auch schon gehen. Also alles verpackt. Ein Paket NTBAs, ein Paket Splitter und ein Paket mit dem Router.

Wenige Tage später bekomme ich, weil ich die 2-Wochen-Rücksendefrist nicht eingehalten habe, einen anderen Router und andere NTBAs zurück. Das erkenne ich daran, dass jeder NTBA in einer Tüte verpackt ist, was bei mir nicht der Fall war und dazu hatte ich 2 gebrauchte NTBAs zusätzlich beigefügt, die nun komplett fehlten. Beim Router wird es dann ganz lustig. Ich habe einen nagelneuen und ungenutzten Router zurückgesendet und habe dafür einen gebrauchten, mit fehlender Schnellanleitung, ohne Tüte usw. zurückerhalten.

Da frage ich mich nun warum die die gebrauchten Splitter, gebrauchten NTBAs und den neuen Router behalten und mir die neuen NTBAs und einen gebrauchten Router zurücksenden.

Also die Hotline angerufen und für den einen Router den Rücksendebeleg erneut angefordert. Der soll nun noch mal kommen. Die NTBAs soll ich dagegen wegschmeißen. Die wären ja kostenlos.

Mal sehen ob der Beleg kommt. Ich bleibe dran.

4.) Ach ja, da fällt mir noch was ein. Wir hatten mal einen CompanyConnect Zeitanschluss für eine Veranstaltung. Dafür bekommt man einen Cisco Router und ein Modem zur Verfügung gestellt. Die Sachen wurden durch den ansässigen Hausmeister nach der Veranstaltung abgebaut. Die Telekom hat sie gar nicht erst vermisst. Also keine Rechnung geschrieben. Ich habe mehrere Monate bis zur Vorstandsbeschwerdeabteilung versucht diese Geräte zurückzugeben. Keine Chance. Finale Antwort war, dass diese Geräte kostenlos zur Verfügung gestellt würden und in den Besitz des Kunden übergehen. Erst ein Jahr später nachdem ich den Auftrag wiederholt habe, teilte ich den Kollegen vor Ort mit, dass wir die Geräte vom Vorjahr noch hätten und die haben sie dann dankend mitgenommen. Schlussendlich sagten mir die Kollegen, dass die Geräte einige tausend Euro kosten würden und keinesfalls in den Besitz des Kunden übergehen. Sie hätten eigentlich in Rechnung gestellt werden müssen. So viel dazu.

Also wenn sich jemand fragt warum die Telekom Aktie nicht steigt, hier habt ihr die Antwort

maxrev.de · Gast

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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	10.10.2013, 13:04 zitieren Ich habe nun öfters den Endgeräte-Service der Telekom genutzt. Also ein Endgerät gemietet und wenn ich es nicht mehr brauchte gekündigt. 1.) Letztes Jahr mehrere Geräte. Da hatte ich den Fehler gemacht, dass ich die Geräte einfach so auf meine Kosten zurückgesendet habe. Zwar mit Lieferschein wo alles drin steht, aber Ihr glaubt doch nicht etwa, dass das jemand liest. Die Endgeräte wurden mir damals übrigens natürlich in Rechnung gestellt und vom Konto abgebucht. Habe ich aber zurückgehen lassen. Schlussendlich hat es 4 Monate gedauert bis ich die Postidentnummern alle durch hatte und die jeweilige Bestätigung vom Versandzentrum erteilt wurde. 2.) Dann Anfang diesen Jahres wieder Endgeräte gemietet. Diesmal wusste ich bescheid. Erst kündigen und Bestätigung mit Rücksendebeleg abwarten. Der kam dann auch. Für jedes Endgerät eins. Im Schreiben selbst stand aber, dass man nur ein Paket senden soll, wenn man mehrere Endgeräte kündigt. Den jeweils anderen Beleg soll man vernichten. Klar, mache ich doch. Zwei Monate später kommt die Mahnung für das Endgerät, was ich angeblich nicht zurückgesendet habe. War ja klar. Jetzt fehlt mir genau für das die Postidentnummer. Aber kann ja nicht so schlimm sein. Schließlich wurde das eine Endgerät ja mit diesem Paket ausgebucht. Also die Telekom darauf hingewiesen, dass sie die Nummer ja kennen müssen. Das hilft aber nicht. Nun geht das (hoffentlich) seinen Weg per interner Email an das Versandzentrum. Der Fall ist aktuell noch offen. 3.) Mitte diesen Jahres noch eine Miete. Diesmal mehrere Router mit Splitter und NTBA. Ich bekam dann also wieder meine Belege für den Rückversand. Für einen Router fehlte leider der Beleg. Also habe ich die restlichen Router schon mal verpackt. Aus dem vorherigen Fall habe ich erneut gelernt. Ich habe die Router in ein Paket gesteckt, aber die Zettel nicht vernichtet, sondern zusammengeheftet und mit dem Hinweis "ALLE SCANNEN" beigefügt. Ein Wunder, das hat sogar geklappt. Fehlte nur noch der eine Router... ach ja für NTBA und Splitter bekam ich auch nichts. Naja was soll es denke ich mir. Als ich die Sachen bekommen habe war ja ein Widerrufsbeleg dabei. Der wird auch schon gehen. Also alles verpackt. Ein Paket NTBAs, ein Paket Splitter und ein Paket mit dem Router. Wenige Tage später bekomme ich, weil ich die 2-Wochen-Rücksendefrist nicht eingehalten habe, einen anderen Router und andere NTBAs zurück. Das erkenne ich daran, dass jeder NTBA in einer Tüte verpackt ist, was bei mir nicht der Fall war und dazu hatte ich 2 gebrauchte NTBAs zusätzlich beigefügt, die nun komplett fehlten. Beim Router wird es dann ganz lustig. Ich habe einen nagelneuen und ungenutzten Router zurückgesendet und habe dafür einen gebrauchten, mit fehlender Schnellanleitung, ohne Tüte usw. zurückerhalten. Da frage ich mich nun warum die die gebrauchten Splitter, gebrauchten NTBAs und den neuen Router behalten und mir die neuen NTBAs und einen gebrauchten Router zurücksenden. Also die Hotline angerufen und für den einen Router den Rücksendebeleg erneut angefordert. Der soll nun noch mal kommen. Die NTBAs soll ich dagegen wegschmeißen. Die wären ja kostenlos. Mal sehen ob der Beleg kommt. Ich bleibe dran. 4.) Ach ja, da fällt mir noch was ein. Wir hatten mal einen CompanyConnect Zeitanschluss für eine Veranstaltung. Dafür bekommt man einen Cisco Router und ein Modem zur Verfügung gestellt. Die Sachen wurden durch den ansässigen Hausmeister nach der Veranstaltung abgebaut. Die Telekom hat sie gar nicht erst vermisst. Also keine Rechnung geschrieben. Ich habe mehrere Monate bis zur Vorstandsbeschwerdeabteilung versucht diese Geräte zurückzugeben. Keine Chance. Finale Antwort war, dass diese Geräte kostenlos zur Verfügung gestellt würden und in den Besitz des Kunden übergehen. Erst ein Jahr später nachdem ich den Auftrag wiederholt habe, teilte ich den Kollegen vor Ort mit, dass wir die Geräte vom Vorjahr noch hätten und die haben sie dann dankend mitgenommen. Schlussendlich sagten mir die Kollegen, dass die Geräte einige tausend Euro kosten würden und keinesfalls in den Besitz des Kunden übergehen. Sie hätten eigentlich in Rechnung gestellt werden müssen. So viel dazu. Also wenn sich jemand fragt warum die Telekom Aktie nicht steigt, hier habt ihr die Antwort Gefällt mir Teilen twittern Verfasst am: 14.10.2013, 06:56 zitieren So die Splitter habe ich jetzt auch zurückbekommen. Alle in einzelnen Tüten verpackt. Müssten aber die gewesen sein, die ich gesendet habe. Zumindest sind alle Kartons geöffnet. Die 2 einzelnen die auch im Paket waren, sind aber wie bei den NTBAs auch weg. Fazit: Wenn ich will, dass die Telekom was behält, muss ich die Verpackung wegschmeißen ^^
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maxrev.de Gast	14.10.2013, 06:56 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Telekom: Endgeräte-Service kündigen - Gerät angeblich nicht zurückgesendet" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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