» Swiss Money Report Spam: Es reicht!

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Leider ist ein effektives Vorgehen gegen Faxnachrichten aus dem Ausland kaum möglich.
Susanne Nowarra von der Verbraucherzentrale Berlin rät deshalb: „Betroffene, deren Telefonanlage das Sperren von bestimmten Rufnummern ermöglicht, sollten diese Funktion unbedingt nutzen.“ Wenn die Faxsendungen regelmäßig zu bestimmten Tages- oder Nachtzeiten eintreffen, kann auch das Ausschalten des Faxgerätes zu diesen Zeiten etwas Ruhe verschaffen. Das Abbestellen des Newsletters bringt keinen Erfolg – denn Kündigungen dieser Art werden
erfahrungsgemäß ignoriert. Außerdem zeigen Verbraucher durch ihre Reaktion, dass das Spam-Fax erfolgreich eingegangen ist. Die Folge: weitere Angebote.
„Nach dem Prinzip Steter Tropfen höhlt den Stein wird die Firma ihre dubiosen Geldanlagen immer wieder anbieten. denn sie hofft offenbar, dass die ungewöhnlich hohen Renditeversprechen irgendwann Ohren und Geldbörsen der Verbraucher öffnen“, so Nowarra.

Um gar nicht erst Gefahr zu laufen, Opfer dieser Firma zu werden, sollten Verbraucher Faxe mit dem Absender Swiss Money Report am besten direkt weiterleiten – in den Papierkorb.

entfernt, weil Verstoß gegen deutsches Recht

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Gemäß § 303b Abs. 3 StGB ist auch der Versuch strafbar. Daneben ist ferner auch die Vorbereitung einer Straftat nach § 303b Abs. 1 StGB selbst strafbar, § 303b Abs. 5 StGB i. V. m. § 202c StGB. Hierunter fällt insbesondere die Herstellung und Verbreitung von Computerprogrammen für DoS-Attacken

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