» Problem beim lackieren mit der Dose

Uhlsport22 · 04.08.2012, 08:21

und?

MugenPower · 09.08.2012, 21:46

Bevor du lackierst, stell die Dosen in einen Eimer mit warmen Wasser, danach schütteln & während dem lackieren ab & zu mal den sprühkopf reinigen. Dürftest dann eigentlich keine Probleme mit der Dose an sich haben.

LutColSheppard · 09.08.2012, 21:49

also ich war bei dem kerl der mir das zeug angemischt hat. der meinte das es eigentlich trocknen müsste und er hat en blech eingespüht und er hat selbst mit meiner dose en kleines teil bei sich lackiert und auch bei ihm hats nicht getrocknet. er hat auch noch en kunden mit nem rot das nicht trocknen will. ich bekam von ihm eine converter dose wo der härter schon drin ist und jetzt hat er mir zwei dosen mit purem basislack geschenkt und hab schon mit denen lackiert, erst heute, die nächsten zwei tage werden zeigen ob es was wurde.

danobkay · 25.08.2012, 17:05

das mit den wellen liegt daran das du das teil am auto lackiert hast. durch die schwerkraft verläuft der lack immer etwas nach unten und bildet wellen, dies passiert aber normalerweise nur sehr stark beim klarlack weil der basislack eigendlich dicker ist und schnell trocknet hast du das problem beim basislack nicht. solche wolkenbildung nennt man das, hast du bei fast allen neu lackierten autos weil die alle nicht mehr gut lackiert werden, silber ist sehr anfällig dafür.
wenn ich jetzt richtig gelesen habe trocknet dein lack nicht. wichtig ist das du wenn du neuen lack drauf machst den nicht trocknenden rückstandslos entfernst weil es sonst kraterbildung bzw orangenhaut gibt weil die lacke verschiedene oberflächen spannungen haben.

zum vermeiden von wolken baust du den kotflügel am besten ab und legst ihn auf eine gerade fläche das der großteil an fläche waagerecht liegt. basislack lackiert man wenig in mehreren schichten dieser muss ja nicht glänzen und durch die mehreren schichten trocknet er schnell und verläuft dan nicht zu wolken wichtig ist das du nicht zu nah rann gehst sonst hast du streifen drinn die man später sieht. klarlack lackierst du flächendeckend in min 2 schichten naht an naht immer von rechts nach links das du ein schönes glanzbild hast und überall gleich viel auftrag. wenn du fertig bist gehst du mit der dose ganz weit weg und nebelst von oben horizontal klarlack auf die ganze fläche lack muss aber noch nas sein sonst wird er nebelrau. damit bezweckst du das der lack ganz fein auf die fläche fällt und die wolken schliest damit erzeugst du dan ein richtiges bild wie in einem spiegel, aber vorsicht nicht zu viel sonst machst du auch da nasen rein..
orangenhaut entsteht wenn du den untergrund nicht richtig fettfrei gemacht hast oder der neue lack den alten anlöst und spannung erzeugt. dies gilt zu verhindern mit endfetten der fläche mit verdünnung oder bremsenreiniger und mit dem entfernen des alten lackes fals sich dieser mir dem neuen lack anlöst was aber normalerweise nicht passiert.
dein lack müsste aber eigendlich ein unilack sein ohne klarlacküberzug oder nicht

den lack den du verwändet hast ist auch nicht gut, richtiger autolack ist das hier der auch von den profi lackierern verarbeitet wird. die können dir auch spraydosen mit deiner farbnummer anfertigen. mit dem lackiere ich auch immer und es gibt kaum probleme.

maxrev.de · Gast

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Uhlsport22 Elite Name: Daniel Geschlecht: Fahrzeug: BB6 Anmeldedatum: 05.09.2010 Beiträge: 1553 Wohnort: Flensburg	04.08.2012, 08:21 zitieren und? Gefällt mir Teilen twittern
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MugenPower Elite Anmeldedatum: 21.06.2011 Beiträge: 1134 Wohnort: 66687 Wadern	09.08.2012, 21:46 zitieren Bevor du lackierst, stell die Dosen in einen Eimer mit warmen Wasser, danach schütteln & während dem lackieren ab & zu mal den sprühkopf reinigen. Dürftest dann eigentlich keine Probleme mit der Dose an sich haben.
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LutColSheppard Senior Name: Oliver Geschlecht: Fahrzeug: Honda Civic EJ9 Anmeldedatum: 27.04.2011 Beiträge: 384 Wohnort: Esslingen Am Neckar	09.08.2012, 21:49 zitieren also ich war bei dem kerl der mir das zeug angemischt hat. der meinte das es eigentlich trocknen müsste und er hat en blech eingespüht und er hat selbst mit meiner dose en kleines teil bei sich lackiert und auch bei ihm hats nicht getrocknet. er hat auch noch en kunden mit nem rot das nicht trocknen will. ich bekam von ihm eine converter dose wo der härter schon drin ist und jetzt hat er mir zwei dosen mit purem basislack geschenkt und hab schon mit denen lackiert, erst heute, die nächsten zwei tage werden zeigen ob es was wurde.
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danobkay General Name: Jan Geschlecht: Fahrzeug: Ek4 SOLD*, Daily ej6, EVO7 Anmeldedatum: 07.09.2010 Beiträge: 2690 Wohnort: Deutschland	25.08.2012, 17:05 zitieren das mit den wellen liegt daran das du das teil am auto lackiert hast. durch die schwerkraft verläuft der lack immer etwas nach unten und bildet wellen, dies passiert aber normalerweise nur sehr stark beim klarlack weil der basislack eigendlich dicker ist und schnell trocknet hast du das problem beim basislack nicht. solche wolkenbildung nennt man das, hast du bei fast allen neu lackierten autos weil die alle nicht mehr gut lackiert werden, silber ist sehr anfällig dafür. wenn ich jetzt richtig gelesen habe trocknet dein lack nicht. wichtig ist das du wenn du neuen lack drauf machst den nicht trocknenden rückstandslos entfernst weil es sonst kraterbildung bzw orangenhaut gibt weil die lacke verschiedene oberflächen spannungen haben. zum vermeiden von wolken baust du den kotflügel am besten ab und legst ihn auf eine gerade fläche das der großteil an fläche waagerecht liegt. basislack lackiert man wenig in mehreren schichten dieser muss ja nicht glänzen und durch die mehreren schichten trocknet er schnell und verläuft dan nicht zu wolken wichtig ist das du nicht zu nah rann gehst sonst hast du streifen drinn die man später sieht. klarlack lackierst du flächendeckend in min 2 schichten naht an naht immer von rechts nach links das du ein schönes glanzbild hast und überall gleich viel auftrag. wenn du fertig bist gehst du mit der dose ganz weit weg und nebelst von oben horizontal klarlack auf die ganze fläche lack muss aber noch nas sein sonst wird er nebelrau. damit bezweckst du das der lack ganz fein auf die fläche fällt und die wolken schliest damit erzeugst du dan ein richtiges bild wie in einem spiegel, aber vorsicht nicht zu viel sonst machst du auch da nasen rein.. orangenhaut entsteht wenn du den untergrund nicht richtig fettfrei gemacht hast oder der neue lack den alten anlöst und spannung erzeugt. dies gilt zu verhindern mit endfetten der fläche mit verdünnung oder bremsenreiniger und mit dem entfernen des alten lackes fals sich dieser mir dem neuen lack anlöst was aber normalerweise nicht passiert. dein lack müsste aber eigendlich ein unilack sein ohne klarlacküberzug oder nicht den lack den du verwändet hast ist auch nicht gut, richtiger autolack ist das hier der auch von den profi lackierern verarbeitet wird. die können dir auch spraydosen mit deiner farbnummer anfertigen. mit dem lackiere ich auch immer und es gibt kaum probleme. 7x bearbeitet
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maxrev.de Gast	25.08.2012, 17:05 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Problem beim lackieren mit der Dose" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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