» Klimawandel, Umweltschutz und alle lachen uns aus

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16.03.2007, 13:52
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mgutt
Ist aber eigentlich eine logische Konsequenz. Umso mehr die Industrie für den Umweltschutz ausgeben muss, umso teurer werden deren Produkte und umso schwerer sind diese wettbewerbsfähig.

Ja mir ist klar das das ne logische Schlussfolgerun ist , aber ich habe das nie wirklich bedacht :D
Aber dennoch würde es nicht rechtfertigen, das Deutschland wieder alles in dei Luft pusten darf ;)


pn
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16.03.2007, 22:38
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Eraser

wollte eh allgemein nur mal zum Nachdenken anregen, bevor man hier irgendwelche Sachan rauslässt wie z.B. die Kühe furzen und dadurch geht entsteht co2 und das ist net gut.
Das ist Tatsache, ich glaube es waren 5 Prozent von den gesamten Co2 Gasen die in die Luft gehen, die durch Tiere entstehen.


Co2 produzieren die Kühe nur beim Ausatmen, das Problem ist das beim Verdauen entstehende Methan-Gas, welches 21 mal schädlicher ist wie Co2, und eben in riesen Mengen bei der Massentierhaltung entsteht.

Zudem werden in den vornehmlich südamerikanischen Ländern zur Gewinnung von Landfläche riesige Gebiete Regenwald abgeholzt, was den Negativ-Effekt noch verstärkt, da ein riesiger Katalysator immer lesitungsschwächer wird.

Zum Thema: Ich denke schon, dass der Mensch bzw die Gase, die er in der Hauptsache verursacht (Co2, Methangas, Lachgas...) an dem für jeden offensichtlichen Klimawandel verantwortlich ist.

Das dieser nicht natürlichen Ursprungs sein kann, sollte jedem klar sein, wenn man sich bewusst macht, um wieviel Grad die Temperatur in der eben erst sehr kurzen Zeit der Wetteraufzeichnung gestiegen ist.

Auch die Folgen (Überschwemmungen, Stürme, wärmere Sommer und Winter) sind eigentlich weltweit sichtbar genug. Zufall kann das in meinen Augen nicht sein.

Wie auch immer, stimme ich zu, dass etwas getan werden muss, und das relativ schnell. Aber es müssen eben alle etwas tun, weshalb ich hoffe, dass sich in Amerika nach einem Führungswechsel schnellstens etas ändert.

Ich sehe eher bei den Chinesen und Indern, sowie Russland schwarz.

Diese Länder wachsen wirtschaftlich mit Abstand am schnellsten, was zwangsläufig zu erhöhtem Energiebedarf führt.

Und die Ziele der Regierungen sehen den Umweltschutz in meinen Augen eher an 2. oder 3. Stelle.

Die Ehrgeizigen Ziele der EU sind erreichbar, Grossbritannien möchte ja sogar 60% der Co2 Emissionen bis 2050 reduzieren.

Dafür müsste man aber mal Geld in die Hand nehmen, und Niedrig- Energie-Häuser zum Standart machen, sowie die Energie-Produktion viel schneller auf Solar, Wind, Biomasse etc umstellen.

Denn die beiden Faktoren Heizung und Industrie/Energieerzeugung machen alleine 60% des Co2 Ausstosses aus.

Dies müsste aber vom Staat aktiv gefördert werden, ich denke die Menschen wären bereit dafür, aber finanziell müssten Anreize geschaffen werden.

Sich wieder nur auf die Autofahrer zu stürzen ist die populärste weil einfachste Lösung, da lässt sich einfach ein schwarzer Peter verteilen an die Autoindustrie bzw die Fahrer selber.

Das diese "gerade mal" 20% des Ausstosses ausmachen (auch wenn dies ebenfalls ein großer Faktor ist) vergisst man gerne. ;)

Sicher muss auch hier nachgebessert werden im Mix mit sparsameren Motoren, Förderung von Alternativ-Kraftstoffen/Antriebssystemen etc.

Warum wird z.B ein Hybrid-Auto, ein 3 Liter Benziners (Verbrauch :D ) oder eines Blue-Motion Spardiesels nicht oder stärker gefördert? Erschliesst sich mir dann nicht wirklich. :dumb:


pn
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16.03.2007, 23:05
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hier in Belgien drehen die auch am rad.

von mittwoch bis heute 13 uhr durfte mann auf die autobahenen anstatt 120 nur noch 90 fahren.

ergibt weniger co2 ausstoss und wat war am ersten tag 3000+ mehr leute geblitz"abzocke"

es ist eh zuspät wat für die umwelt zutun lol

in 100 jahre ist es madmax time :dumb:


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17.03.2007, 05:56
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CheGuiveraRegenwald
Uraltes Thema, doch eine Lösung hat man bis heute nicht parat. Da ist Gewinn wichtiger. Sehr traurig. :no:

CheGuiveraAuch die Folgen (Überschwemmungen, Stürme, wärmere Sommer und Winter) sind eigentlich weltweit sichtbar genug. Zufall kann das in meinen Augen nicht sein.
In Deutschland ist die Jahrhunderflut, die nunmal so heißt, weil sie "nur" einmal in Hundert Jahren vorkommt hauptsächlich deswegen, weil man die Elbe begradigt hat. Der Mensch ist hier Verursacher, aber es liegt nicht am Klimawandel.

Als großes Indiz wurde z.B. der Hurrikan Katrina genannt. Wobei die Forscher sich aber einig sind, dass der Klimawandel nichts mit dem Hurrikan selbst zu tun hat, aber mit dessen Stärke. Wobei wir uns so wie ich das lesen konnte in einer warmen Phase befinden. So eine Phase dauert wohl ca. 25 Jahre. Danach kommt eine kalte Phase. Die nächste warme Phase beginnt ca. 2040. Dann erwartet man noch größere Katastrophen als jetzt, weil das Meer ungewöhnlich wärmer sein soll als üblich.

Grundsätzlich geht der Klimawandel denke ich von der Abholzung und Erschließung neuer Gebiete aus. Es ist eine logische Konsequenz in meinen Augen, wenn man x-tausend Wälder abholzt, dass sich das irgendwann rächt. Stellt man sich jetzt einfach mal vor, dass komplett Deutschland früher mal ein Wald war und wir nach und nach Städte drauf gepflanzt haben. Jetzt denkt man das ganze mal weltweit.

Man müsste mal rechnen, wie viel Wärme ein Wald gegenüber einem Haus produziert. Logisch ist ja, dass wir diesen Planeten aktiv beheizen und beleuchten, was ja "unnatürlich" ist.

Aber wenn das so radikale Auswirkungen hat, wie man sagt, dann haben wir jetzt schon verloren. 160.000 Jahre Menschheit macht man in in einem Jahrhundert nicht weg. Und wenn wir den Planeten platt machen, dann landen wir in den Geschichtsbüchern der zukünftigen Arten als "Looser" des Planeten.. nichtmal ne Millionen Jahre ausgehalten sagt man dann :hrhr:

Dinos haben es immerhin 160 Millionen Jahre geschafft bis der Kollege kam:


 
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02.04.2007, 17:56
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Meschengemachte Erderwärmung - unbeweisbar?


Ich fand unter alten Textdateien diese zwei Beiträge eines (leider) unbekannten Energietechnikers aus einem Forum zum Thema Erderwärmung und der menschlichen Schuld daran. Sie wurden Ende 2000 verfasst und sind lesenswert. Im Folgenden wird unverändert zitiert:

"Ich will nicht das Spiel "meine Bildung ist formal höherwertiger als Deine" anfangen. Ich habe beispielsweise Energietechnik studiert und dabei viele Wissenschaftler kennengelernt, die mir einiges zu erzählen hatten was das IPCC angeht. Aber lassen wir das. Der Hauptkritikpunkt am IPCC ist, dass es beispielsweise bei den Berichten den eigenen wissenschaftlichen Kriterien nicht folgt - die Geschichte mit den peer reviews und dem nachträglichen Abändern von Kernaussagen ohne wissenschaftlich ersichtlichen Grund ist wohl bekannt.

Nehmen wir mal die Aussage "7 der 10 heissesten Jahre im 20. Jahrhundert lagen in der 1990er Jahren". Das kann ich nach den mir vorliegenden Messdaten der Satelliten und Wetterballons nicht bestätigen.
Die Satellitenmessungen gibt es ja leider erst seit 1979 - seit da sehe ich einen Peak 1998, während 1999 wieder auf dem Niveau von 1979 liegt. 1992 und 1993 gehoeren zu den kälteren Jahren. 1980, 1988 und 1989 sind allesamt wärmer als beispielsweise 1991-1997.

Wie passt das also alles zusammen? Und was würde das für die Treibhaustheorie überhaupt bedeuten? Wo ist der kausale Zusammenhang?
Es ist zu diskutieren, ob zunächst der Anstieg um 1 Grad Celcius tatsächlich erst der Anfang war, und ob er "menschengemacht" ist. Das ist ja das Problem. Alles liegt bei weitem in der natürlichen Schwankungsbreite. Es ist nicht einzusehen, warum diese Schwankungen früher von irgendwas herrührten, heute aber von den Treibhausgasen.

Zum Thema "Daten" generell. Unglücklicherweise haben wir ja nur ungenügende Daten von den weniger entwickelten Teilen der Welt, vor allem keine, die kontinuierlich bis weit in die Vergangenheit reichen und die außerdem entsprechend den heute ungefähr quantifizierbaren Effekten des "urban heat syndrome" korrigiert wurden.
In der Tat wird in den Modellen, auf deren Basis das IPCC seine Prognosen macht, immer mehr Faktoren mit eingebunden. Und je mehr Faktoren eingebunden werden, desto weniger groß ist die Temperaturerhöhung - und jeder Modellierer wird Dir bestätigen, dass immer noch mit sehr vielen Vermutungen und Korrekturfaktoren gearbeitet werden, die *nicht* wissenschaftlich abgesichert sind.
Die derzeitigen Modelle kann man nicht mal 1850 loslaufen lassen und dann für 2000 vernünftige Werte erwarten. Ohne die nahezu wilkürlich gewählten Korrekturfaktoren ist es sogar so, dass die Modelle "durchgehen", d.h. keine sinnvollen Werte mehr errechnen können - man türkt also an den Modellen mit beliebigen Korrekturfaktoren herum, um einen Realismus vorzutäuschen, der allein aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen offensichtlich nicht erreicht werden kann.

Und genau das ist meine Kritik. Man weiss viel zu wenig über Klimaänderung an sich, behauptet aber schon, das Klima in 100 Jahren vorhersagen zu können.

Ich wusste nicht, dass nun auch der Faktor "Sonne" hinzugenommen wird - sehr interessant. Wenn ich mir die Korrelation zwischen Sonnenaktivität und Temperaturentwicklung anschaue, dann braucht man keine Treibhausgase, um ein Modell zu entwickeln...
was sagen die Modelle eigentlich inzwischen über lokale Wolkenbildung (d.h. sind sie immer noch bei einem Rastermaß von 10 km) aus, über den CO2-Düngeeffekt, über die Auswirkungen von höheren Niederschlägen auf die Schneemenge an Arktis und Antarktis, den daraus resultierenden sich verändernden Reflexionsverhalten...

Die IPCC-Berichte widersprechen sehr wohl den Zusammenfassungen. Grob umrissen sagen die Zusammenfassungen "der menschliche Einfluss auf das Klima ist nachgewiesen", während die Berichte da deutlich vorsichtiger formulieren.
Mal ein (zweifellos hinkender) Vergleich: das ist wie wenn während einer Gerichtsverhandlung die Schuld des Angeklagten nicht bewiesen werden kann, das Urteil ihn aber schuldig spricht.

Ich behaupte nicht, dass die Wissenschaftler, die sich im IPCC versammelt haben, allesamt bestochen sind. Tatsache ist aber, dass Meinungen von Skeptikern in den Berichten wenig Gewicht finden. Und Tatsache ist auch, dass die Klimaforschung nahezu ausschließlich staatlich bezahlt werden.
Was macht ein Staat, wenn seine Wissenschaftler ihm sagen, dass es keinen anthropogenen Treibhauseffekt gibt? Er wird die Förderung zurückfahren, weil es keine unmittelbare Gefahr gibt, die politische Reaktionen erforderlich machen würde.
Sag' ehrlich: wer sägt an dem Ast, auf dem er sitzt?

Klar gilt für die "andere Seite" genau dasselbe: wer von Kohle- und Ölindustrie bezahlt wird, erzählt denen auch nichts, was sie nicht hören wollen. Auf der anderen Seite gibt es für die "Skeptiker" aber auch gar keine andere Chance, Forschung zu betreiben, denn vom Staat würden sie kaum bezahlt werden für Ergebnisse, die nicht gewünscht sind.

Im Endeffekt arbeiten beide Seiten an verschiedenen Sichten auf die eine Wahrheit. Die Modelle des Treibhauseffekts würden wahrscheinlich heute noch so völlig hanebüchen wie Anfang der 80er sein, wenn es nicht derbe Kritik der Skeptiker gehagelt hätte. Man wird sehen, wann die Modelle nach Einbeziehung von noch mehr Faktoren auf "kein signifikanter Beitrag durch die höhere Konzentration von Treibhausgasen aus anthropogenen Quellen zum Weltklima zu erkennen" kommen. Ich prognostiziere das für spätestens 2010.

Nochmal zum bodennahen Ozon. Soweit ich mich erinnere, wurden die Werte 180 ug/m3 und 240 ug/m3 erst 1995 oder 1996 aus dem Hut gezaubert.
Und tatsächlich hilft sauberere Luft (wobei "sauber" hier zu allgemein ist - eigentlich hängt die Ozonbildung quasi ausschließlich mit der Stickoxidkonzentration zusammen), geringere Ozonwerte zu erreichen. Dumm nur, dass die Vorläufersubstanzen dort entstehen, wo die Luftverschmutzung ist, während die hohen Ozonwerte dort entstehen, wo die Luft eigentlich sauber ist... genau deswegen war der Aktionismus von wegen lokaler Fahrverbote völliger Unsinn (und außerdem aus medizinischer Sicht nicht haltbar).

Schweden hatte (oder hat?) ein Importverbot für Tropenhölzer. Bei uns wurde durch Pressepropaganda ein Verbraucherboykott ins Rollen gebracht, der bis heute anhält (klarer Fall von Desinformation). Während uns der Latex-Import, welcher in Malaysia die Regenwälder dezimiert hat, nicht weiter interessiert.

AKW-Rückbau wurde am Versuchsreaktor in Niederaichbach exerziert. Erfolgreich bis zur grünen Wiese. Es gibt keinen Grund, warum das bei "lang laufenden" Kernreaktoren nicht funktionieren sollte. In den USA wurden Kernreaktoren, die zur kommerziellen Stromerzeugung 30 Jahre am Netz waren, bereits "rückgebaut". Ich habe nichts von Problemen gehört - wo sollten die auch auftreten?

Sagt Dir das Burner-Konzept etwas? Nein? Dann empfehle ich Nachforschungen. Es geht um Teilchenbeschleuniger, die eingesetzt werden, um langlebige Nuklide in kurzlebige umzuwandeln. Ich glaube, das Konzept wurde 1995 vorgestellt, es hatten nur wenige daran Interesse. Warum auch immer.

Beim Thema Elfenbein habe ich andere Zahlen. Jedenfalls wurden die Länder, die sich anständig verhalten haben, massiv geschädigt - aber was interessiert uns das, solange wir ein reines Gewissen vortäuschen können. Deine Argumentation wäre dieselbe wie Weltweit dürfen keine Autos mehr exportiert werden. Dann ist wenigstens sicher, dass alle Fahrzeuge, die in Polen sind, aus illegalen Importen stammt.
Man muss den Schmuggel verhindern, nicht den Handel."


"Zum Thema CO2 möchte ich nochmal wiederholen, dass überhaupt nichts sicher ist.
Die Klimaforschung ist in zwei Lager geteilt, und es ist noch nicht mal sicher, welches das größere Lager ist (was aber auch irrelevant sein sollte für die Bewertung der Ergebnisse).

Nach meinen letzten Nachforschungen stellt es sich so dar, dass sich die Jahresdurchschnittstemperatur auf der Erde seit 1900 um etwa 0,6 Grad Celcius erhöht hat. Diesen Wert kann man nahezu vollständig über den solaren Einfluss erklären, für den anthropogenen Treibhauseffekt gibt es da wenig zu tun.

Bleiben also die Warnungen der Wissenschaftler vor der *prognostizierten* Erwärmung. Diese Prognose wird mit höchst zweifelhaften Modellen errechnet (wurde nun eigentlich schon herausgefunden, ob Heinz Hug mit seinen Messungen zur IR-Absorptionsfähigkeit von CO2 völlig daneben lag?), auf der Basis von nicht gesicherten Erkenntnissen, mit einem Haufen Korrekturfaktoren, von denen keiner auch nur die notwendige Größenordnung kennt. Warum soll man nun etwas gegen ein hypothetisch existierendes Problem tun? Zumal das Geld kosten wird?

Ich sehe nicht, wie man netto auf mehr Arbeitsplätze kommen kann. Ich behaupte ab sofort, dass GSM-Handies höchst gefährlich sind, im Gegensatz zu den UMTS-Handies. Das haben meine Modellrechnungen ergeben. Sofortiger Umstieg tut not - ausserdem schafft es Arbeitsplätze! (Ja ich weiss, auch dieser Vergleich hinkt...)

"Profit" ist kein Argument kontra den Skeptikern, sondern eines, das nach allen Seiten wirkt. Egal, was herauskommt, irgendeiner profitiert immer.

Übrigens gibt es eine gottgegebene Korrelation zwischen CO2-Ausstoss und anderen Schadstoffen nicht. Siehe modernes Braunkohlekraftwerk. Was bezweckst Du mit solchen Aussagen? Mal wieder ein Aufwindkraftwerk bauen?

Zum Ozon: ab wann beginnt der medizinisch bedenkliche Wert? In welchen Ländern ist man in den Sommmermonaten regelmäßig über 400 ug/m3 und wie wirkt sich das auf die Mortalität und Morbidität aus?"


orginal

http://www.einszweidrei.de/zzedit/erderwaermung-einszweidrei-de.htm


pn
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07.04.2007, 11:40
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der wissenschaftler sagt wenigstens mal wie es ist!
es gibt einfach keine beweise!

die erde existiert nun seit einigen milliarden(!) jahren. in dieser zeit hat sich die erde seeehr oft gewandelt. und warum sollte dies auf einmal aufhören?
ganze kontinente haben sich (auch ohne den menschen!!!) verschoben und verschieben sich weiter. flora und fauna haben sich im laufe der erdgeschichte extrem geändert und dies geschah alles ohne den menschen. unglaublich, was?
aber heute, da gibt es den menschen. also ist er auch sicher an allem schuld!
was maßt sich der mensch eigentlich alles an?

hat es z.B. in der zeit der dinos nie geregnet oder gab es in dieser zeit nie stürme?
ich will ja nicht sagen, dass ich sinnlose umweltverschmutzung gut heiße, es aber sicherlich schlimmer "giftstoffe" als CO² (wobei CO² ja nicht mal ein giftstoff ist)gibt!

sicher sollten z.B. bei müllverbrennungsanlage die modernsten filter verbaut werden (warum auch nicht? profitgier? -> pfui!) und wenn fische mit dem bauch noch oben schwimmen sollte man sich vielleicht auch gedanken machen was man da alles in die flüsse kippt (gruß an die chinesen! - wobei sich sicher auch andere angesprochen fühlen sollten!).
aber dazu müssen alle an einem strang ziehen! monentan reiben sich länder, die den umweltschutz nicht so ernst nehmen, die hände, weil sie einfach für die wirtschaft so nur attraktiver werden!

und ich find es ehrlich gesagt sehr unfair, dass wir deutschen (wie mgutt schon sagte) die zeche für andere zahlen müssen!



Verfasst am: 02.07.2007, 18:12
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hi leute!
das thema klimawandel wird immer absurder!
gerade kam auf pro7 (contra) ein bericht, in dem es hieß, man solle lieber bratkartoffeln essen statt pommes - fürs klima!
da kann ich mich nur noch an den kopf fassen...
es wird immer lächerlicher!
und das schlimme ist, die meisten leute glauben diesen scheiß mit dem hausgemachten klimawandel durch die menschheit!
ich versuche auch sparsam auto zu fahren. aber sicher nicht wegen dem co2-ausstoß, sondern wegen den spritpreisen!
und wer doch der meinung ist, der mensch sei an allem schuld, der stellt bitte sofort die atmung ein - wegen dem hohen co2 ausstoß! :roll:
pn
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da fällt mir nur eins ein....... :o :o :o :o :o :o :o

pn email
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solln se mehr kühe schlachten, da geht der Co² wert auch um einiges runter!

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02.07.2007, 18:43
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hehe hab ich auch gesehn :hrhr:

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28.06.2009, 20:31
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