» Slebstleuchtende Kennzeichen .... HILFE!

Zitat

Zurzeit existieren vier verschiedene Verfahren:

1-Die Beschriftung wird durch Prägen einer transluzenten weißen reflektierenden Kunststoffplatine erreicht, hinter der sich weiße LEDs befinden. Dieses System wurde von 3M entwickelt. Das Kraftfahrtbundesamt hat für dieses Verfahren am 10. Juli 2006 unter der Nummer K513 eine Allgemeine Bauartgenehmigung (ABG) erteilt. Im November 2006 kamen diese Kennzeichen in den Handel. Der Vertrieb wurde im Jahr 2010 jedoch wieder eingestellt.[1]

2- Die Beschriftung wird auf eine transparente Folie gedruckt, die wiederum auf eine Elektrolumineszenz-Folie geklebt wird. Die Elektrolumineszenzfolie leuchtet, wenn an sie eine Wechselspannung angelegt wird. Nummernschilder nach diesem Prinzip wurden von Lighttech entwickelt und werden von der Firma Sievers vertrieben. Inzwischen wird dieses Kennzeichensystem, welches über die Zulassung des Kraftfahrtbundesamtes (ABG K555 vom 27. Februar 2007) verfügt, gemeinsam von der Lyttron GmbH und Lighttech weiterentwickelt. Dieses Verfahren war es auch, das erstmalig eine allgemeine Straßenzulassung erhielt (im VW Phaeton), die im April 2005 auslief. Hersteller war die FER Fahrzeugelektrik GmbH.

3- Das Kennzeichen kommt in einen speziellen Kennzeichenhalter namens Erulux hinter eine Kunststoffscheibe. Die Kunststoffscheibe dient als Lichtleiter und wird von unten mit LEDs beleuchtet, dadurch wird das Kennzeichen beleuchtet und ist sichtbar. Der große Vorteil ist, dass das alte Kennzeichen weiter verwendet werden kann. Es muss kein spezielles Kennzeichen geprägt und neu gestempelt werden. Das Kennzeichen erscheint durch diese Technik leicht blass. Erfinder und Hersteller ist die Firma Utsch AG. Neben einer ABE hat dieser Kennzeichenhalter im Dezember 2008 als erstes selbstleuchtendes Kennzeichensystem das E-Prüfzeichen erhalten und ist somit in der ganzen EU zugelassen.

4-Eine herkömmliche Aluplatine und eine semitransparente und semireflektive Folie werden zusammengeklebt, wobei ein Thermoplast dazwischengelagert ist, welches eine LED-bestückte transparente Folie enthält. Diese Folien werden üblicherweise auch in transparente LED-Gläser eingesetzt. Diese von SUN-TEC entwickelte Technologie erlaubt eine nachträgliche Prägung der Platine, die etwa 1,6 mm dicker ist als ein herkömmliches Nummernschild.

Der-Pate

wäre es nicht einfach, dort nachzufragen wo du die schilder her hast?
die sollten das ja dann wissen.

danny_ej2

die kennzäng hoste doch bestimmt of dr zulassungstell gehult,gieh am besten mol dortn hie un frech daswang mol noch weil iech sah fost jeden doch autos mit danne dinger drausenrimfohrn.

Mach mit!