» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

civiccasi · 29.03.2023, 15:43

Aber nur im Sommer

LutzLutgar · Gesperrt Anmeldedatum: 10.11.2022 Beiträge: 44

Die Leute brauchen das ;-)

.

Gebrauchtes Batterieautos kaufen, was dämlicheres gibts eh nicht.

civiccasi · 29.03.2023, 16:15

Doch gibt es..Neue Batterie Autos kaufen

wo bleibt es...meine Tesla Hater Lesezeichen platzen fast...kam wieder ne ganze Menge Mist zustande die letzte Woche

EarL_VTEC · 29.03.2023, 17:24

https://www.karlsruhe-insider.de/mobilitaet/verkauf-immer-mehr-tesla-besitzer-bleiben-auf-ihrem-e-auto-sitzen-131999

LutzLutgar · Gesperrt Anmeldedatum: 10.11.2022 Beiträge: 44

Ist doch alles absehbar.

civiccasi · 29.03.2023, 17:33

EarL_VTEChttps://www.karlsruhe-insider.de/mobilitaet/verkauf-immer-mehr-tesla-besitzer-bleiben-auf-ihrem-e-auto-sitzen-131999

Pierre Gedulde dich.. Warze bis Schpei wieder irgendwas postet-

Aber geiler Artikel:
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Verkauf: Immer mehr Tesla-Besitzer bleiben auf ihrem E-Auto sitzen
29. März 2023
Mann fährt mit Tesla
Symbolbild

Tesla ist normalerweise ein beliebtes E-Auto. Doch das Image des Autoherstellers leidet immer mehr. Viele wollen ihren Tesla loswerden, schaffen es aber nicht.
[artikel_stroeer2]

Immer mehr Kunden möchten sich von ihrem Tesla-Modell trennen. Noch vor Kurzem lagen die E-Autos schwer im Trend. Doch der Reiz, einen Tesla zu besitzen, scheint heutzutage bei vielen Autofahrern aus Deutschland verloren gegangen zu sein.

Tesla-Besitzer unzufrieden

Eine Umfrage des Forschunginstituts Civey ergab Anfang Dezember 2022, dass über die Hälfte der Menschen in Deutschland eine negativere Meinung zu Tesla haben als zuvor. Insgesamt 69 Prozent der Befragten gaben an, die Marke Tesla aus verschiedenen Gründen aktuell nicht ansprechend zu finden.

Qualität: Einige Kunden haben über Mängel und Probleme bei der Verarbeitungsqualität ihrer Tesla-Fahrzeuge berichtet, wie zum Beispiel ungleichmäßige Spaltmaße oder schlechte Lackqualität.
Zuverlässigkeit: Es gab Berichte über häufige Ausfälle von Komponenten wie Batterien, Antriebssträngen und elektrischen Systemen.
Kundenservice: Einige Kunden haben sich darüber beschwert, dass der Kundenservice von Tesla langsam oder unzureichend sei. Es sei schwierig, Hilfe oder Unterstützung bei Problemen zu erhalten.
Probleme mit dem Autopilot-System: Einige Kunden haben angemerkt, dass das Autopilot-System von Tesla nicht so sicher oder zuverlässig sei wie von Tesla beworben. In einigen Fällen könne dies zu gefährlichen Situationen führen.
Image: Viele befürworten die jüngsten Eskapaden des Tesla-Chefs Elon Musk nicht und möchten daher die Marke wechseln.

lol

HollyWood · 09.04.2023, 15:48

🌝🫶🏼
https://www.instagram.com/reel/Cqp_YAmAs4Z/?igshid=YmMyMTA2M2Y=

Mr Lapla · 13.04.2023, 10:05

das Video ist ma geil

ich kann mal wieder was sinnvolles zum Thema beitragen. Wichtig vorab!!!!!!! Das ist hier keine Verallgemeinerung, sondern reale Erfahrungswerte einzelner Menschen.

Eine Arbeitskollegin hat nach langer Lieferzeit nun ihren BEV bekommen. Konkret ist es ein MG ZS EV. Soviel vorab: Wer ein Auto bei MG kauft ist dämlich. MG lässt seine Vertriebspartner gern im Regen stehen. Der Service ist das letzte.

Zum Auto selbst. Bei der Ausstattung des Fahrzeuges selbst kann man nicht meckern. hat einige Serienmäßigen Extras, wofür andere Hersteller haufen Geld verlangen. Ich selbst saß nur mal drinne und bin mitgefahren. Der Innenraum wirkt nicht minderwertiger wie bei meinem Skoda oder andere Hersteller. Wirkt schon "schick". Einzelheiten was der MG so hat kann man direkt auf der HP von MG nachlesen. Da gibts nur 2 Ausstattungsvarianten. Keine Lust das hier alles aufzulisten. Darum geht es auch nicht wirklich.

Zum eigentlichen Thema: Nach anfänglicher Freude stellte sich recht schnell Ernüchterung ein. Warum? Die angepriesene Reichweite von bis zu 440 km wird bei weitem nicht erreicht. Aufgrund der aktuellen Witterung kommt man mit Glück vielleicht auf 260 km. Die Kollegin hat eine Strecke zwischen Wohnung und Arbeit (einfache Strecke) von ca. 45 km. Die Fahrstrecke ist eine bunte Mischung aus Stadt, Autobahn, Landstraße sowie verschiedene Höhenmeter. Daher ist am Ende des Tages nicht mehr viel Ladung im Akku.

Den größten Stress den die liebe Kollegin nun hat ist, wie schon so oft erwähnt, das Laden. Ursprünglich hatte man sich das Laden wesetlich einfacher vorgestellt...Anstecken und der Karren ist innerhalb von 3-4 Stunden wieder voll. Pustekuchen. Das Auto kann nur mit einer maximalen Leistung von 6,6 kw laden. Laut Angabe von MG dauert eine Vollladung bis zu 11 Stunden (kein Schnelllader). Ursprünglich ging man davon aus, dass man den Karren mit 11 kw und mehr Laden kann. Die Kollegin kann im Moment trotz Eigenheim nicht zu Hause laden. Es fehlt einfach eine Wallbox. Es ist auch nicht angedacht, dass die Kollegin zu Hause laden soll. Doch warum ist das nun alles so kacke?

Bei Erwerb des Fahrzeuges waren mehrere Fachleute eingebunden die sich eigentlich mit der Materie besser auskennen sollten wie wir "einfache" Kunden. Keiner der Fachleute inkl. des Verkäufers hat über die Kacke mit dem Laden explizit informiert. Klar hätte man sich vorher selbst schlauer machen können, aber der Normalo erwartet das ein Verkäufer einen ausreichend dahingehend berät. Nun hat man einen festen Vertrag und kommt da nicht so wirklich raus.
Bei einem Arbeitstag von 8 Stunden schafft es das Auto definitiv nicht voll zu werden. Gerade am Montag. Das führt wiederrum dazu, dass eine Ladeplätze faktisch immer belegt ist.
Nun könnte man sich ja denken, setzt man mal ne Schnellladesäule hin. Die Kosten stehen nicht im Verhältnis mit dem Nutzen. Daher fällt es einfach aus. Die technischen Hürden dabei außer acht gelassen.
Die Tatsache, dass man nur maximal 6,6 kw laden kann ist aus Sicht des Anwenders kacke. Für die Langlebigkeit der Batterie ist es essenziell. Das heißt, der Anwender muss sich zwangsläufig umstellen. Doch will er das?

Warum hat man sich überhaupt für einen BEV entschieden? Ganz einfach. Günstige Leasingrate, günstige Firmenwagenbesteuerung und Zuschuss vom Staat. Co2 Neutralität interessiert keinen.

Gerade das Laden ist nach wie vor das größte Problem. Wir haben 2 Ladesäulen. Im Fahrzeugbestand befinden sich nun 1 BEV und 4 Plug-in Hybride. Davon bin ich der einzige der zu Hause laden kann. Alle anderen können nur bei uns auf Arbeit laden. Warum dann so viele Hybride? Aus den gleichen Gründen wie der BEV. Einfach jetzt mehr Ladesäulen hinsetzen ist nicht. Warum? Es gibt ein dickes Kabel zwischen Haus und Ladesäulen was um die 40 kw (oder so) Last verträgt. Eine der Wallboxen liefert 11 kw und die andere Wallbox liefert 22 kw. Eine neue Wallbox anbringen bringt nix, weil sich die gesamte Last nur verteilt und andere Fahrzeuge langsamer geladen werden würde. Der BEV hat Priorität beim Laden.

Die Krönung bei der ganzen Findundungsphase war, dass sich die Sicherungen verabschiedetet hatten, weil die Last durch die Wallboxen zu hoch war

. Nun wurde es nach unten geregelt und sollte passen.

Völlig neue Ladesäulen wäre mit erheblichen Mehrkosten verbunden. Grünfläche aufbuddeln, neue Sicherungskästen, neuer Stromanschluss vom Haus an die Straße. Der Arbeitgeber ist nicht bereit die Kosten auf sich zu nehmen aus den genannten Gründen. Weiterhin stellt sich der Vermieter in die Quere. Kann ich auch verstehen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es noch viele solcher "einfachen" Kunden wie uns gibt und vor den gleichen Problemen und Erkenntnissen stehen wird wie wir.

Fakt ist, hätte man das im Vorfeld gewusst, hätte mein gar nicht erst einen BEV erworben.

BTW weil Tesla so geil ist...
In den sozialen Medien gibt es eine die über das Thema E-Autos informiert. Sie fährt mittlerweile einen Tesla Y. Ist letzten nicht in ihren Karren gekommen, weil dieser ein Update gemacht hat und die Person feiert das noch als wäre das nicht so schlimm...

HollyWood · 13.04.2023, 14:23

Hier wurde der MG doch so gehypt,was Preisleistung angeht 🌝 voll das geile Auto wurde gesagt

maxrev.de · Gast

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Autor	Nachricht
civiccasi Master Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8124 Wohnort: Aargau	29.03.2023, 15:43 zitieren Aber nur im Sommer Gefällt mir Teilen twittern Verfasst am: 29.03.2023, 15:48 zitieren Guten Morgen bahahaha Mercedes-Kunde ist entsetzt: Neue Batterie kostet mehr als sein ganzes Auto Der Brite ließ das Fahrzeug von Mercedes-Benz prüfen, war es doch die bisherigen fast 80.000 Kilometer seines Daseins „prima gelaufen“. Das Ergebnis: Die Batterie des Hybrids war nach acht Jahren Lebenszeit am Ende. Mercedes-Kunde „entsetzt“: Reparatur seines Hybrids übersteigt den Wert des Fahrzeugs Eine defekte Batterie ließe sich bei einem Hybrid von Mercedes-Benz theoretisch einfach austauschen. Doch als der Mann aus Leicester die Kosten für eine solche Reparatur erfuhr, war er „entsetzt“. Die neue Batterie sollte etwa 18.000 Euro kosten - den Stundenlohn von 240 Euro nicht mit eingerechnet. https://www.kreiszeitung.de/stories/bin-entsetzt-auto-kaeufer-stinksauer-neuer-akku-teurer-als-das-ganze-auto-91347678.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1679586361
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LutzLutgar Gesperrt Anmeldedatum: 10.11.2022 Beiträge: 44	29.03.2023, 16:09 zitieren Die Leute brauchen das . Gebrauchtes Batterieautos kaufen, was dämlicheres gibts eh nicht.
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civiccasi Master Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8124 Wohnort: Aargau	29.03.2023, 16:15 zitieren Doch gibt es..Neue Batterie Autos kaufen wo bleibt es...meine Tesla Hater Lesezeichen platzen fast...kam wieder ne ganze Menge Mist zustande die letzte Woche
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EarL_VTEC Premium-Member Name: Pierre Geschlecht: Fahrzeug: Gisela - FL5R - Mr. Blum FK2 Tourer - Soli EH6 Del Sol Motegi Anmeldedatum: 10.10.2005 Beiträge: 23593 Wohnort: Langenzenn Meine eBay-Auktionen:	29.03.2023, 17:24 zitieren https://www.karlsruhe-insider.de/mobilitaet/verkauf-immer-mehr-tesla-besitzer-bleiben-auf-ihrem-e-auto-sitzen-131999
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LutzLutgar Gesperrt Anmeldedatum: 10.11.2022 Beiträge: 44	29.03.2023, 17:28 zitieren Ist doch alles absehbar.
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civiccasi Master Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8124 Wohnort: Aargau	29.03.2023, 17:33 zitieren EarL_VTEChttps://www.karlsruhe-insider.de/mobilitaet/verkauf-immer-mehr-tesla-besitzer-bleiben-auf-ihrem-e-auto-sitzen-131999 Pierre Gedulde dich.. Warze bis Schpei wieder irgendwas postet- Aber geiler Artikel: Karlsruhe-Insider Logo Start Mobilität Verkauf: Immer mehr Tesla-Besitzer bleiben auf ihrem E-Auto sitzen 29. März 2023 Mann fährt mit Tesla Symbolbild Tesla ist normalerweise ein beliebtes E-Auto. Doch das Image des Autoherstellers leidet immer mehr. Viele wollen ihren Tesla loswerden, schaffen es aber nicht. [artikel_stroeer2] Immer mehr Kunden möchten sich von ihrem Tesla-Modell trennen. Noch vor Kurzem lagen die E-Autos schwer im Trend. Doch der Reiz, einen Tesla zu besitzen, scheint heutzutage bei vielen Autofahrern aus Deutschland verloren gegangen zu sein. Tesla-Besitzer unzufrieden Eine Umfrage des Forschunginstituts Civey ergab Anfang Dezember 2022, dass über die Hälfte der Menschen in Deutschland eine negativere Meinung zu Tesla haben als zuvor. Insgesamt 69 Prozent der Befragten gaben an, die Marke Tesla aus verschiedenen Gründen aktuell nicht ansprechend zu finden. Qualität: Einige Kunden haben über Mängel und Probleme bei der Verarbeitungsqualität ihrer Tesla-Fahrzeuge berichtet, wie zum Beispiel ungleichmäßige Spaltmaße oder schlechte Lackqualität. Zuverlässigkeit: Es gab Berichte über häufige Ausfälle von Komponenten wie Batterien, Antriebssträngen und elektrischen Systemen. Kundenservice: Einige Kunden haben sich darüber beschwert, dass der Kundenservice von Tesla langsam oder unzureichend sei. Es sei schwierig, Hilfe oder Unterstützung bei Problemen zu erhalten. Probleme mit dem Autopilot-System: Einige Kunden haben angemerkt, dass das Autopilot-System von Tesla nicht so sicher oder zuverlässig sei wie von Tesla beworben. In einigen Fällen könne dies zu gefährlichen Situationen führen. Image: Viele befürworten die jüngsten Eskapaden des Tesla-Chefs Elon Musk nicht und möchten daher die Marke wechseln.
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HollyWood General Name: Chris Geschlecht: Fahrzeug: Integra DC2,EJ9 Anmeldedatum: 06.10.2012 Beiträge: 3992 Wohnort: ECK	09.04.2023, 15:48 zitieren 🌝🫶🏼 https://www.instagram.com/reel/Cqp_YAmAs4Z/?igshid=YmMyMTA2M2Y=
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Mr Lapla Senior Geschlecht: Fahrzeug: Hondaaaaa's Anmeldedatum: 29.12.2008 Beiträge: 302 Wohnort: Dresden	13.04.2023, 10:05 zitieren das Video ist ma geil ich kann mal wieder was sinnvolles zum Thema beitragen. Wichtig vorab!!!!!!! Das ist hier keine Verallgemeinerung, sondern reale Erfahrungswerte einzelner Menschen. Eine Arbeitskollegin hat nach langer Lieferzeit nun ihren BEV bekommen. Konkret ist es ein MG ZS EV. Soviel vorab: Wer ein Auto bei MG kauft ist dämlich. MG lässt seine Vertriebspartner gern im Regen stehen. Der Service ist das letzte. Zum Auto selbst. Bei der Ausstattung des Fahrzeuges selbst kann man nicht meckern. hat einige Serienmäßigen Extras, wofür andere Hersteller haufen Geld verlangen. Ich selbst saß nur mal drinne und bin mitgefahren. Der Innenraum wirkt nicht minderwertiger wie bei meinem Skoda oder andere Hersteller. Wirkt schon "schick". Einzelheiten was der MG so hat kann man direkt auf der HP von MG nachlesen. Da gibts nur 2 Ausstattungsvarianten. Keine Lust das hier alles aufzulisten. Darum geht es auch nicht wirklich. Zum eigentlichen Thema: Nach anfänglicher Freude stellte sich recht schnell Ernüchterung ein. Warum? Die angepriesene Reichweite von bis zu 440 km wird bei weitem nicht erreicht. Aufgrund der aktuellen Witterung kommt man mit Glück vielleicht auf 260 km. Die Kollegin hat eine Strecke zwischen Wohnung und Arbeit (einfache Strecke) von ca. 45 km. Die Fahrstrecke ist eine bunte Mischung aus Stadt, Autobahn, Landstraße sowie verschiedene Höhenmeter. Daher ist am Ende des Tages nicht mehr viel Ladung im Akku. Den größten Stress den die liebe Kollegin nun hat ist, wie schon so oft erwähnt, das Laden. Ursprünglich hatte man sich das Laden wesetlich einfacher vorgestellt...Anstecken und der Karren ist innerhalb von 3-4 Stunden wieder voll. Pustekuchen. Das Auto kann nur mit einer maximalen Leistung von 6,6 kw laden. Laut Angabe von MG dauert eine Vollladung bis zu 11 Stunden (kein Schnelllader). Ursprünglich ging man davon aus, dass man den Karren mit 11 kw und mehr Laden kann. Die Kollegin kann im Moment trotz Eigenheim nicht zu Hause laden. Es fehlt einfach eine Wallbox. Es ist auch nicht angedacht, dass die Kollegin zu Hause laden soll. Doch warum ist das nun alles so kacke? Bei Erwerb des Fahrzeuges waren mehrere Fachleute eingebunden die sich eigentlich mit der Materie besser auskennen sollten wie wir "einfache" Kunden. Keiner der Fachleute inkl. des Verkäufers hat über die Kacke mit dem Laden explizit informiert. Klar hätte man sich vorher selbst schlauer machen können, aber der Normalo erwartet das ein Verkäufer einen ausreichend dahingehend berät. Nun hat man einen festen Vertrag und kommt da nicht so wirklich raus. Bei einem Arbeitstag von 8 Stunden schafft es das Auto definitiv nicht voll zu werden. Gerade am Montag. Das führt wiederrum dazu, dass eine Ladeplätze faktisch immer belegt ist. Nun könnte man sich ja denken, setzt man mal ne Schnellladesäule hin. Die Kosten stehen nicht im Verhältnis mit dem Nutzen. Daher fällt es einfach aus. Die technischen Hürden dabei außer acht gelassen. Die Tatsache, dass man nur maximal 6,6 kw laden kann ist aus Sicht des Anwenders kacke. Für die Langlebigkeit der Batterie ist es essenziell. Das heißt, der Anwender muss sich zwangsläufig umstellen. Doch will er das? Warum hat man sich überhaupt für einen BEV entschieden? Ganz einfach. Günstige Leasingrate, günstige Firmenwagenbesteuerung und Zuschuss vom Staat. Co2 Neutralität interessiert keinen. Gerade das Laden ist nach wie vor das größte Problem. Wir haben 2 Ladesäulen. Im Fahrzeugbestand befinden sich nun 1 BEV und 4 Plug-in Hybride. Davon bin ich der einzige der zu Hause laden kann. Alle anderen können nur bei uns auf Arbeit laden. Warum dann so viele Hybride? Aus den gleichen Gründen wie der BEV. Einfach jetzt mehr Ladesäulen hinsetzen ist nicht. Warum? Es gibt ein dickes Kabel zwischen Haus und Ladesäulen was um die 40 kw (oder so) Last verträgt. Eine der Wallboxen liefert 11 kw und die andere Wallbox liefert 22 kw. Eine neue Wallbox anbringen bringt nix, weil sich die gesamte Last nur verteilt und andere Fahrzeuge langsamer geladen werden würde. Der BEV hat Priorität beim Laden. Die Krönung bei der ganzen Findundungsphase war, dass sich die Sicherungen verabschiedetet hatten, weil die Last durch die Wallboxen zu hoch war . Nun wurde es nach unten geregelt und sollte passen. Völlig neue Ladesäulen wäre mit erheblichen Mehrkosten verbunden. Grünfläche aufbuddeln, neue Sicherungskästen, neuer Stromanschluss vom Haus an die Straße. Der Arbeitgeber ist nicht bereit die Kosten auf sich zu nehmen aus den genannten Gründen. Weiterhin stellt sich der Vermieter in die Quere. Kann ich auch verstehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es noch viele solcher "einfachen" Kunden wie uns gibt und vor den gleichen Problemen und Erkenntnissen stehen wird wie wir. Fakt ist, hätte man das im Vorfeld gewusst, hätte mein gar nicht erst einen BEV erworben. BTW weil Tesla so geil ist... In den sozialen Medien gibt es eine die über das Thema E-Autos informiert. Sie fährt mittlerweile einen Tesla Y. Ist letzten nicht in ihren Karren gekommen, weil dieser ein Update gemacht hat und die Person feiert das noch als wäre das nicht so schlimm...
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HollyWood General Name: Chris Geschlecht: Fahrzeug: Integra DC2,EJ9 Anmeldedatum: 06.10.2012 Beiträge: 3992 Wohnort: ECK	13.04.2023, 14:23 zitieren Hier wurde der MG doch so gehypt,was Preisleistung angeht 🌝 voll das geile Auto wurde gesagt
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maxrev.de Gast	30.11.2024, 18:52 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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